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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Die Frage nach den Quellen, aus denen die Dichter des siebzehnten Jahr¬
hunderts geschöpft haben, ist für die Beurteilung ihrer Leistungen die wichtigste.
Denn es mangelt ihnen, wie Waldberg richtig bemerkt, an Unmittelbarkeit, "die
geschilderten Seelenvorgänge habe" alle ^oder doch wenigstens zum größten
Tell^ eine konventionelle Färbung, sie ist mit einem Worte keine erlebte, sondern
angelernte und anempfundene Dichtung." Frisches, eigenartiges Leben giebt sich
nur im Volksliede kund, das sich anfangs in der Richtung des sechzehnten
Jahrhunderts weiter bildet, und dieses wirkt auch auf die Kunstpoesie hinüber,
zumal in Süd- und Westdeutschland, während der Norden und Osten volks¬
tümliche Wendungen und Formen zu vermeiden sucht. So sind in der Sammlung
Zinegrefs sprichwörtliche Wendungen und alte Volksformen, wie Liebesgruß
und Liebeswunsch, verwendet, die wir bei Opitz und den Seinigen vergebens
suchen würden, weil die um Zincgref versammelten Dichter fast ausschließlich
dem Südwesten angehören. Eine besonders starke Einwirkung übt das Volkslied
auf das sogenannte Gesellschaftslied aus, das, wie Waldberg mit großer Be-
lesenheit nachweist, sich zum großen Teil aus Bestandteilen älterer Lieder zu¬
sammensetzt. Das Gesellschaftslied ist ursprünglich das Volkslied der höhern
Stände, es dringt aber bald auch in die untern Schichten und unterscheidet
sich von seinem bescheideneren Genossen vor allem durch die Melodien, die aus
Italien und Frankreich eingeführt werden. Nach Hoffmann von Fallersleben
(Die deutschen Gesellschaftslieder, Vorrede) verstummt das Gesellschaftslied beim
Auftreten der schlesischen Dichter, während Waldberg, ohne sein Abweichen von
der früher geltenden Ansicht zu rechtfertigen, ein Fortbestehen der volkstümlichen
Dichtung während des ganzen von ihm behandelten Zeitraumes annimmt. Auch
Opitz dichtete auf französische Melodien, wie Li e'oft xcmr mon xuoelgZ-ö
oder ^.uxrss an höret as Lsins, sangbare Lieder, und wie schnell sich diese
in allen Ständen verbreiteten, zeigen die Worte, die er im Jahre 1628 an
seinen Freund Coler schrieb: "Alle Häuser und Gassen hallen von meinen
Liederchen wieder, sie werden sogar an den Straßenecken für wenige Pfennige
verkauft. So bin ich ein lebendiger Zeuge meines eignen Ruhmes und ergötze
als angenehmer Sänger die Herzen der Dirnen und Mägde. Und wenn ich
auch jetzt von diesen Belustigungen früherer Jahre zurückgekommen bin, so freue
ich mich doch der Erinnerung an die Vergangenheit." Diese Aeußerung bestätigt
unmittelbar den Uebergang des Kunstliedes in das Volkslied, der im siebzehnten
Jahrhundert so oft zu beobachten ist und dem Waldberg mit großer Aufmerk¬
samkeit und Feinfühligkeit nachgegangen ist. Zu diesem Uebergange haben sicher
auch die volkstümlichen Wendungen beigetragen, die sich bei den meisten Dichtern
von Theobald Hock bis Zehen nachweisen lassen. Nur liegt hier keine bewußte
Anlehnung vor. Die Dichter des siebzehnten Jahrhunderts handelten nach dem
Grundsatz: .Is xronäs mon bien, on ^js 1s trouvo. Sie sammelten die Blumen,
mit denen sie sich schmückten, in französischen Ziergärten und anf deutschen
Wiesen, sie waren befriedigt, wenn der Kranz, den sie daraus wanden, recht
bunt in die Augen stach. Manches wird auch von Waldberg mit Unrecht auf
volkstümliche Quellen zurückgeführt. So ist die Verachtung des Reichtums
und der Preis des Landlebens, übrigens einer der verlogensten Züge in dieser
Dichtung der gelehrten Hofleute, gewiß besser auf Horaz und die römischen
Elegiker als auf das Volkslied zurückzuführen. Ebenso dürfte die Wieder¬
holung der Liederanfünge bei den zahlreichen Dichtern, die sich auf Nachahmung
der Opitz, Fleming, Dach beschränkten, wohl nicht dem Volksliede, sondern eher


Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Die Frage nach den Quellen, aus denen die Dichter des siebzehnten Jahr¬
hunderts geschöpft haben, ist für die Beurteilung ihrer Leistungen die wichtigste.
Denn es mangelt ihnen, wie Waldberg richtig bemerkt, an Unmittelbarkeit, „die
geschilderten Seelenvorgänge habe» alle ^oder doch wenigstens zum größten
Tell^ eine konventionelle Färbung, sie ist mit einem Worte keine erlebte, sondern
angelernte und anempfundene Dichtung." Frisches, eigenartiges Leben giebt sich
nur im Volksliede kund, das sich anfangs in der Richtung des sechzehnten
Jahrhunderts weiter bildet, und dieses wirkt auch auf die Kunstpoesie hinüber,
zumal in Süd- und Westdeutschland, während der Norden und Osten volks¬
tümliche Wendungen und Formen zu vermeiden sucht. So sind in der Sammlung
Zinegrefs sprichwörtliche Wendungen und alte Volksformen, wie Liebesgruß
und Liebeswunsch, verwendet, die wir bei Opitz und den Seinigen vergebens
suchen würden, weil die um Zincgref versammelten Dichter fast ausschließlich
dem Südwesten angehören. Eine besonders starke Einwirkung übt das Volkslied
auf das sogenannte Gesellschaftslied aus, das, wie Waldberg mit großer Be-
lesenheit nachweist, sich zum großen Teil aus Bestandteilen älterer Lieder zu¬
sammensetzt. Das Gesellschaftslied ist ursprünglich das Volkslied der höhern
Stände, es dringt aber bald auch in die untern Schichten und unterscheidet
sich von seinem bescheideneren Genossen vor allem durch die Melodien, die aus
Italien und Frankreich eingeführt werden. Nach Hoffmann von Fallersleben
(Die deutschen Gesellschaftslieder, Vorrede) verstummt das Gesellschaftslied beim
Auftreten der schlesischen Dichter, während Waldberg, ohne sein Abweichen von
der früher geltenden Ansicht zu rechtfertigen, ein Fortbestehen der volkstümlichen
Dichtung während des ganzen von ihm behandelten Zeitraumes annimmt. Auch
Opitz dichtete auf französische Melodien, wie Li e'oft xcmr mon xuoelgZ-ö
oder ^.uxrss an höret as Lsins, sangbare Lieder, und wie schnell sich diese
in allen Ständen verbreiteten, zeigen die Worte, die er im Jahre 1628 an
seinen Freund Coler schrieb: „Alle Häuser und Gassen hallen von meinen
Liederchen wieder, sie werden sogar an den Straßenecken für wenige Pfennige
verkauft. So bin ich ein lebendiger Zeuge meines eignen Ruhmes und ergötze
als angenehmer Sänger die Herzen der Dirnen und Mägde. Und wenn ich
auch jetzt von diesen Belustigungen früherer Jahre zurückgekommen bin, so freue
ich mich doch der Erinnerung an die Vergangenheit." Diese Aeußerung bestätigt
unmittelbar den Uebergang des Kunstliedes in das Volkslied, der im siebzehnten
Jahrhundert so oft zu beobachten ist und dem Waldberg mit großer Aufmerk¬
samkeit und Feinfühligkeit nachgegangen ist. Zu diesem Uebergange haben sicher
auch die volkstümlichen Wendungen beigetragen, die sich bei den meisten Dichtern
von Theobald Hock bis Zehen nachweisen lassen. Nur liegt hier keine bewußte
Anlehnung vor. Die Dichter des siebzehnten Jahrhunderts handelten nach dem
Grundsatz: .Is xronäs mon bien, on ^js 1s trouvo. Sie sammelten die Blumen,
mit denen sie sich schmückten, in französischen Ziergärten und anf deutschen
Wiesen, sie waren befriedigt, wenn der Kranz, den sie daraus wanden, recht
bunt in die Augen stach. Manches wird auch von Waldberg mit Unrecht auf
volkstümliche Quellen zurückgeführt. So ist die Verachtung des Reichtums
und der Preis des Landlebens, übrigens einer der verlogensten Züge in dieser
Dichtung der gelehrten Hofleute, gewiß besser auf Horaz und die römischen
Elegiker als auf das Volkslied zurückzuführen. Ebenso dürfte die Wieder¬
holung der Liederanfünge bei den zahlreichen Dichtern, die sich auf Nachahmung
der Opitz, Fleming, Dach beschränkten, wohl nicht dem Volksliede, sondern eher


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[0092] Die Renaissance in der deutschen Dichtung. Die Frage nach den Quellen, aus denen die Dichter des siebzehnten Jahr¬ hunderts geschöpft haben, ist für die Beurteilung ihrer Leistungen die wichtigste. Denn es mangelt ihnen, wie Waldberg richtig bemerkt, an Unmittelbarkeit, „die geschilderten Seelenvorgänge habe» alle ^oder doch wenigstens zum größten Tell^ eine konventionelle Färbung, sie ist mit einem Worte keine erlebte, sondern angelernte und anempfundene Dichtung." Frisches, eigenartiges Leben giebt sich nur im Volksliede kund, das sich anfangs in der Richtung des sechzehnten Jahrhunderts weiter bildet, und dieses wirkt auch auf die Kunstpoesie hinüber, zumal in Süd- und Westdeutschland, während der Norden und Osten volks¬ tümliche Wendungen und Formen zu vermeiden sucht. So sind in der Sammlung Zinegrefs sprichwörtliche Wendungen und alte Volksformen, wie Liebesgruß und Liebeswunsch, verwendet, die wir bei Opitz und den Seinigen vergebens suchen würden, weil die um Zincgref versammelten Dichter fast ausschließlich dem Südwesten angehören. Eine besonders starke Einwirkung übt das Volkslied auf das sogenannte Gesellschaftslied aus, das, wie Waldberg mit großer Be- lesenheit nachweist, sich zum großen Teil aus Bestandteilen älterer Lieder zu¬ sammensetzt. Das Gesellschaftslied ist ursprünglich das Volkslied der höhern Stände, es dringt aber bald auch in die untern Schichten und unterscheidet sich von seinem bescheideneren Genossen vor allem durch die Melodien, die aus Italien und Frankreich eingeführt werden. Nach Hoffmann von Fallersleben (Die deutschen Gesellschaftslieder, Vorrede) verstummt das Gesellschaftslied beim Auftreten der schlesischen Dichter, während Waldberg, ohne sein Abweichen von der früher geltenden Ansicht zu rechtfertigen, ein Fortbestehen der volkstümlichen Dichtung während des ganzen von ihm behandelten Zeitraumes annimmt. Auch Opitz dichtete auf französische Melodien, wie Li e'oft xcmr mon xuoelgZ-ö oder ^.uxrss an höret as Lsins, sangbare Lieder, und wie schnell sich diese in allen Ständen verbreiteten, zeigen die Worte, die er im Jahre 1628 an seinen Freund Coler schrieb: „Alle Häuser und Gassen hallen von meinen Liederchen wieder, sie werden sogar an den Straßenecken für wenige Pfennige verkauft. So bin ich ein lebendiger Zeuge meines eignen Ruhmes und ergötze als angenehmer Sänger die Herzen der Dirnen und Mägde. Und wenn ich auch jetzt von diesen Belustigungen früherer Jahre zurückgekommen bin, so freue ich mich doch der Erinnerung an die Vergangenheit." Diese Aeußerung bestätigt unmittelbar den Uebergang des Kunstliedes in das Volkslied, der im siebzehnten Jahrhundert so oft zu beobachten ist und dem Waldberg mit großer Aufmerk¬ samkeit und Feinfühligkeit nachgegangen ist. Zu diesem Uebergange haben sicher auch die volkstümlichen Wendungen beigetragen, die sich bei den meisten Dichtern von Theobald Hock bis Zehen nachweisen lassen. Nur liegt hier keine bewußte Anlehnung vor. Die Dichter des siebzehnten Jahrhunderts handelten nach dem Grundsatz: .Is xronäs mon bien, on ^js 1s trouvo. Sie sammelten die Blumen, mit denen sie sich schmückten, in französischen Ziergärten und anf deutschen Wiesen, sie waren befriedigt, wenn der Kranz, den sie daraus wanden, recht bunt in die Augen stach. Manches wird auch von Waldberg mit Unrecht auf volkstümliche Quellen zurückgeführt. So ist die Verachtung des Reichtums und der Preis des Landlebens, übrigens einer der verlogensten Züge in dieser Dichtung der gelehrten Hofleute, gewiß besser auf Horaz und die römischen Elegiker als auf das Volkslied zurückzuführen. Ebenso dürfte die Wieder¬ holung der Liederanfünge bei den zahlreichen Dichtern, die sich auf Nachahmung der Opitz, Fleming, Dach beschränkten, wohl nicht dem Volksliede, sondern eher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/92>, abgerufen am 24.08.2024.