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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Anfänge des Papsttums.

griechisch, während das Heidentum sich am Tiber geschichtlich festgewurzelt
behauptete. Aber gerade dieser erhaltende Grundzug lenkte die Angen dorthin,
umsomehr, als die geistliche Wärme der Orientalen mit verhängnisvoller
Neigung zu Hader und theologischer Spitzfindigkeit zusammenfiel. Sie zerrieben
sich dadurch und verloren an Wucht. Anders Rom, in ihm waltete weniger
der Trieb, die Lehre weiter- und umzubilden, als sie zu bewahren und nutzbar
zu gestalten. Nicht ein einzig wirklich dogmatisches Dekret der Päpste ist aus
den ersten vier Jahrhunderten überliefert. Dort im Orient herrschten Unruhe,
Mangel an Sicherheit, ein leidenschaftliches Tasten, Streben und Suchen; hier
in Rom Stetigkeit, durchweg kluge Benutzung der Umstände und eine wachsende
Fülle von Ansprüchen.

Unter diesen war schon früh der wichtigste, den höchsten geistlichen Rang
und als erstes Bistum Gewalt über die Christen zu gewinnen. Im Abendlande
bestand kein gleichwertiges, und so fand der Gedanke hier zuerst Anerkennung;
am wenigsten bei den Afrikanern, doch gerade sie bezwang der vandalische Feind.
Um die Zeit, als der römische Primat sich auszubilden begann, erklärte Kon¬
stantin der Große die Kirche zur Staatsreligion und verlegte seinen Herrschersitz
nach Byzanz, Das politische Schwergewicht kam damit an den Osten, doch
Rom wurde von der erdrückenden Uebermacht befreit, der päpstliche Heiligen¬
schein verblaßte nicht mehr vor dem Diadem des Imperators. Mehr und
mehr sonderten sich am Ende des vierten Jahrhunderts Abend- und Morgen¬
land, wobei jenes sich aus seiner theologischen Abhängigkeit zu lösen begann;
Hieronymus vermittelte ihm durch Uebersetzungen einen großen Teil der geist¬
lichen Schriften und ermöglichte dadurch Lehrentwicklung auch ohne Kenntnis
des Griechischen. Ambrosius und Augustin überragten alle Zeitgenossen, und
Augustin erklärte in kühner Gedankenfolge, daß die Kirche höher stehe als der
Staat, der Kaiser Diener und nicht Herr der Kirche sei. Freilich in Wirk¬
lichkeit nahm es sich anders aus.

Das Edikt des Kaisers. das 325 die Väter zum Konzil nach Nikäa
berief, stellte die Bischöfe von Rom, Zllexandrien und Antiochien auf gleiche
Stufe. Doch auch das wandelte sich, die alten Patriarchenstühle des Orients
wurden von der neuen Hauptstadt am Bosporus überholt. Wie Rom die
Hauptkirche des Abendlandes war, erwuchs Konstantinopel zu der des Ostens,
nur daß sie, emporgekommen durch den Kaiser, auch von ihm abhängig blieb.

Der römische Vorrang barg keine Befugnisse, sondern war rein moralischer
Art. Erst das Konzil von Sardika hat 343 diese Befugniß eingeleitet, und
zwar so recht heraus aus dem Gedanken des zuverlässigen, des ruhig thronenden
Felsen Petri. In den heftigen dogmatischen Kämpfen wurden zahlreiche
Bischöfe ungerecht beschuldigt und verdächtigt. Da sollte nun laut Konzil¬
beschluß jeder Verurteilte sich nach Rom wenden dürfen, das die Sache unter¬
suchen und der Synode einer Nachbarprovinz zu neuer Beratung anheimgeben
konnte. Das Konzil von Sardika wurde nicht allgemein anerkannt; um es
in Afrika durchzusetzen, berief man sich auf eine Abschrift der Beschlüsse von
Nikäa, der die von Sardika ohne Unterscheidung beigefügt waren. Diese
Vermischung scheint ursprünglich nicht auf bewußter Fälschung beruht zu haben,
aber als ihr Nutzen einmal vorlag, behielten die Päpste sie bei und gaben
ihr im Abendlande Verbreitung. Zu Hilfe kam ihnen die weltliche Macht.
Aus politischen Gründen gebot 380 Kaiser Theodosius, daß das Reich dem
Glauben anhangen solle, welchen der heilige Petrus den Römern verkündet


Die Anfänge des Papsttums.

griechisch, während das Heidentum sich am Tiber geschichtlich festgewurzelt
behauptete. Aber gerade dieser erhaltende Grundzug lenkte die Angen dorthin,
umsomehr, als die geistliche Wärme der Orientalen mit verhängnisvoller
Neigung zu Hader und theologischer Spitzfindigkeit zusammenfiel. Sie zerrieben
sich dadurch und verloren an Wucht. Anders Rom, in ihm waltete weniger
der Trieb, die Lehre weiter- und umzubilden, als sie zu bewahren und nutzbar
zu gestalten. Nicht ein einzig wirklich dogmatisches Dekret der Päpste ist aus
den ersten vier Jahrhunderten überliefert. Dort im Orient herrschten Unruhe,
Mangel an Sicherheit, ein leidenschaftliches Tasten, Streben und Suchen; hier
in Rom Stetigkeit, durchweg kluge Benutzung der Umstände und eine wachsende
Fülle von Ansprüchen.

Unter diesen war schon früh der wichtigste, den höchsten geistlichen Rang
und als erstes Bistum Gewalt über die Christen zu gewinnen. Im Abendlande
bestand kein gleichwertiges, und so fand der Gedanke hier zuerst Anerkennung;
am wenigsten bei den Afrikanern, doch gerade sie bezwang der vandalische Feind.
Um die Zeit, als der römische Primat sich auszubilden begann, erklärte Kon¬
stantin der Große die Kirche zur Staatsreligion und verlegte seinen Herrschersitz
nach Byzanz, Das politische Schwergewicht kam damit an den Osten, doch
Rom wurde von der erdrückenden Uebermacht befreit, der päpstliche Heiligen¬
schein verblaßte nicht mehr vor dem Diadem des Imperators. Mehr und
mehr sonderten sich am Ende des vierten Jahrhunderts Abend- und Morgen¬
land, wobei jenes sich aus seiner theologischen Abhängigkeit zu lösen begann;
Hieronymus vermittelte ihm durch Uebersetzungen einen großen Teil der geist¬
lichen Schriften und ermöglichte dadurch Lehrentwicklung auch ohne Kenntnis
des Griechischen. Ambrosius und Augustin überragten alle Zeitgenossen, und
Augustin erklärte in kühner Gedankenfolge, daß die Kirche höher stehe als der
Staat, der Kaiser Diener und nicht Herr der Kirche sei. Freilich in Wirk¬
lichkeit nahm es sich anders aus.

Das Edikt des Kaisers. das 325 die Väter zum Konzil nach Nikäa
berief, stellte die Bischöfe von Rom, Zllexandrien und Antiochien auf gleiche
Stufe. Doch auch das wandelte sich, die alten Patriarchenstühle des Orients
wurden von der neuen Hauptstadt am Bosporus überholt. Wie Rom die
Hauptkirche des Abendlandes war, erwuchs Konstantinopel zu der des Ostens,
nur daß sie, emporgekommen durch den Kaiser, auch von ihm abhängig blieb.

Der römische Vorrang barg keine Befugnisse, sondern war rein moralischer
Art. Erst das Konzil von Sardika hat 343 diese Befugniß eingeleitet, und
zwar so recht heraus aus dem Gedanken des zuverlässigen, des ruhig thronenden
Felsen Petri. In den heftigen dogmatischen Kämpfen wurden zahlreiche
Bischöfe ungerecht beschuldigt und verdächtigt. Da sollte nun laut Konzil¬
beschluß jeder Verurteilte sich nach Rom wenden dürfen, das die Sache unter¬
suchen und der Synode einer Nachbarprovinz zu neuer Beratung anheimgeben
konnte. Das Konzil von Sardika wurde nicht allgemein anerkannt; um es
in Afrika durchzusetzen, berief man sich auf eine Abschrift der Beschlüsse von
Nikäa, der die von Sardika ohne Unterscheidung beigefügt waren. Diese
Vermischung scheint ursprünglich nicht auf bewußter Fälschung beruht zu haben,
aber als ihr Nutzen einmal vorlag, behielten die Päpste sie bei und gaben
ihr im Abendlande Verbreitung. Zu Hilfe kam ihnen die weltliche Macht.
Aus politischen Gründen gebot 380 Kaiser Theodosius, daß das Reich dem
Glauben anhangen solle, welchen der heilige Petrus den Römern verkündet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/631>, abgerufen am 24.08.2024.