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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Erzichungslitteratur, die mit Sitte, Herkommen und Brauch bekannt
zu machen unternimmt, pflegt den angedeuteten Schwierigkeiten dadurch aus¬
zuweichen, daß die Vildungsbegriffe einer bestimmten Volksschicht, die mit dem
Namen "Gesellschaft" bezeichnet wird, als normgebend vorausgesetzt werden. Aber
auch in dieser Beschränkung tritt sogleich die Abstufung hervor des unter An¬
drohung sozialer Strafnachtcile gebotenen, des herkömmlicherweise beobachteten,
des vorübergehend modischen, sowie der Gegensatz zwischen dem vom Zwecke der
Gesamtheit und dem durch den Zweck einzelner Kreise geforderten. Da die
Eitelkeit und die Sucht, sich zu unterscheiden, ebenfalls ein gesellschaftliches
Interesse bildet, und zwar ein sehr bedeutend wirkendes, so erscheint es keines¬
wegs als verwunderlich, daß die Stnndessitte und das Standesherkommen oft
in viel strengerer und schrofferer Weise der Nachachtung sich empfehlen, als
Sitte und Brauch der Allgemeinheit. Und doch ist die besondre Standessitte
großenteils, die Mode ganz der Ausdruck des Bestrebens, das Auszeichnende
der eignen sozialen Stellung vor der der andern äußerlich in möglichst auf¬
fallender Weise hervorzuheben. Deswegen kann ein allzu modisches Erscheinen
den Eindruck des anmaßenden, für andre geradezu beleidigenden machen. Des¬
wegen auch kennt der Cyniker und der Puritaner, die von der Nichtigkeit alles
Irdischen überzeugt sind, keine Mode, obwohl für die Eitelkeit, die hier als
Eitelkeit der Weltverachtung auftreten mag, eine besondre Tracht dieselben
Dienste leisten kann.

So müßte denn eine Psychologie der Gesellschaft im Lichte der gesellschaft¬
lichen Zwecke die Grundlage bilden für nutzbringende Behandlung irgendwelchen
Abschnittes der Gesellschaftswissenschaft, wozu auch die Lehre vom "guten Ton"
gehört. Die Einsicht in die verschiednen gesellschaftlichen Zwecke, das ver¬
gleichende Studium der Zwcckvcrwirklichnng bei verschiednen Völkern und Rassen,
in den verschiednen Ständen, zu verschiednen Zeiten, eröffnen ein weites, un¬
endlich ergiebiges Feld für die Kenntnis des Menschen als gesellschaftlichen
Wesens. Ueberraschende Schlaglichter fallen auf Fragen, deren Zusammenhang
mit dein "Komplimcntirbuch" bisher kaum geahnt wurde. So ist mau gewohnt,
in der jüngst wieder vielfach erörterten Fremdwörterfrage vorzugsweise eine
Reaktion des nationalen Sinnes zu erblicken. Es steckt aber ebenso viel soziale
Opposition in dem Protest gegen die Fremdwörter. Wenn der übermäßige Ge¬
brauch derselben einerseits Mangel an nationalem Selbstgefühl zu bekunden
schien, so war anderseits unverkennbar, daß das Fremdwort ganz vorzugsweise
seine Verwendung fand im Dienste aristokratischen Hochmuts, der seine eigne
nichtplebejische Sprache haben wollte. Das Gemeindeutsch unsers Volkes ist
dem Dünkel des sozial privilegirten allzu gemeines Deutsch. Ganz französisch
zu sprechen und zu schreiben, wie noch im vorigen Jahrhundert, geht heutzutage
nicht mehr an, aber man spickt seine Rede wenigstens Z. Ja Pückler mit fremd¬
sprachigen Wendungen. Aber auch hiergegen wehrt sich der demokratische Zug
der Zeit. Wie er jeden Zivilisten in den schwarzen Frack steckt, verlangt er
allgemeine Gleichheit in Wörterbuch und Grammatik. So öffnet der "gute
Ton" auch Ausblicke aufs politische Leben. Wenn irgendwo, gilt hier das
Wort des Dichters:


Greift nur hinein ins volle Menschenleben;
Ein jeder lebts, nicht jedem ists bekannt,
Und wo ihrs packt, da ists interessant.



Die Erzichungslitteratur, die mit Sitte, Herkommen und Brauch bekannt
zu machen unternimmt, pflegt den angedeuteten Schwierigkeiten dadurch aus¬
zuweichen, daß die Vildungsbegriffe einer bestimmten Volksschicht, die mit dem
Namen „Gesellschaft" bezeichnet wird, als normgebend vorausgesetzt werden. Aber
auch in dieser Beschränkung tritt sogleich die Abstufung hervor des unter An¬
drohung sozialer Strafnachtcile gebotenen, des herkömmlicherweise beobachteten,
des vorübergehend modischen, sowie der Gegensatz zwischen dem vom Zwecke der
Gesamtheit und dem durch den Zweck einzelner Kreise geforderten. Da die
Eitelkeit und die Sucht, sich zu unterscheiden, ebenfalls ein gesellschaftliches
Interesse bildet, und zwar ein sehr bedeutend wirkendes, so erscheint es keines¬
wegs als verwunderlich, daß die Stnndessitte und das Standesherkommen oft
in viel strengerer und schrofferer Weise der Nachachtung sich empfehlen, als
Sitte und Brauch der Allgemeinheit. Und doch ist die besondre Standessitte
großenteils, die Mode ganz der Ausdruck des Bestrebens, das Auszeichnende
der eignen sozialen Stellung vor der der andern äußerlich in möglichst auf¬
fallender Weise hervorzuheben. Deswegen kann ein allzu modisches Erscheinen
den Eindruck des anmaßenden, für andre geradezu beleidigenden machen. Des¬
wegen auch kennt der Cyniker und der Puritaner, die von der Nichtigkeit alles
Irdischen überzeugt sind, keine Mode, obwohl für die Eitelkeit, die hier als
Eitelkeit der Weltverachtung auftreten mag, eine besondre Tracht dieselben
Dienste leisten kann.

So müßte denn eine Psychologie der Gesellschaft im Lichte der gesellschaft¬
lichen Zwecke die Grundlage bilden für nutzbringende Behandlung irgendwelchen
Abschnittes der Gesellschaftswissenschaft, wozu auch die Lehre vom „guten Ton"
gehört. Die Einsicht in die verschiednen gesellschaftlichen Zwecke, das ver¬
gleichende Studium der Zwcckvcrwirklichnng bei verschiednen Völkern und Rassen,
in den verschiednen Ständen, zu verschiednen Zeiten, eröffnen ein weites, un¬
endlich ergiebiges Feld für die Kenntnis des Menschen als gesellschaftlichen
Wesens. Ueberraschende Schlaglichter fallen auf Fragen, deren Zusammenhang
mit dein „Komplimcntirbuch" bisher kaum geahnt wurde. So ist mau gewohnt,
in der jüngst wieder vielfach erörterten Fremdwörterfrage vorzugsweise eine
Reaktion des nationalen Sinnes zu erblicken. Es steckt aber ebenso viel soziale
Opposition in dem Protest gegen die Fremdwörter. Wenn der übermäßige Ge¬
brauch derselben einerseits Mangel an nationalem Selbstgefühl zu bekunden
schien, so war anderseits unverkennbar, daß das Fremdwort ganz vorzugsweise
seine Verwendung fand im Dienste aristokratischen Hochmuts, der seine eigne
nichtplebejische Sprache haben wollte. Das Gemeindeutsch unsers Volkes ist
dem Dünkel des sozial privilegirten allzu gemeines Deutsch. Ganz französisch
zu sprechen und zu schreiben, wie noch im vorigen Jahrhundert, geht heutzutage
nicht mehr an, aber man spickt seine Rede wenigstens Z. Ja Pückler mit fremd¬
sprachigen Wendungen. Aber auch hiergegen wehrt sich der demokratische Zug
der Zeit. Wie er jeden Zivilisten in den schwarzen Frack steckt, verlangt er
allgemeine Gleichheit in Wörterbuch und Grammatik. So öffnet der „gute
Ton" auch Ausblicke aufs politische Leben. Wenn irgendwo, gilt hier das
Wort des Dichters:


Greift nur hinein ins volle Menschenleben;
Ein jeder lebts, nicht jedem ists bekannt,
Und wo ihrs packt, da ists interessant.



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/565>, abgerufen am 22.07.2024.