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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

der russische Dichter die schweren Fesseln seines vielgeprüften Gemütes nicht ganz
abzustreifen vermocht hat. Der "Hahnrei" ist eine Charakterstndie. Dostojewski
stellt in Pawel Pawlowitsch Trussozki einen zum Hahnrei von. Haus aus geschaffenen
Menschen dar: das ist doch wahrlich ein humorvolles Problem. Trussozki hat
lange Jahre mit seiner Frau in der Provinz, als Staatsbeamter, bescheiden aber
sicher versorgt, dahin gelebt; der Pantoffel, nnter dem er stand, war ihm gerade
recht, denn er ist eine unselbständige Natur und bedarf der Stützen, um sich an¬
zuschmiegen und sich leiten zu lassen. In seiner ganzen Ehe merkte er nicht, daß
seine Fran nach einander verschiedene Liebhaber hatte; ja sein Töchterchen Lisawetta
hat einen Fremden zum Vater. Erst nach dem Tode seiner Frau merkte er den
Betrug, unverbrannte Briefe wurden zu Verrätern. Gemein, wie er ist, will er
sich zunächst durch eine zügellose Genußsucht in Petersburg für die langjährige Ab¬
hängigkeit rächen. Sein Kind behandelt er in der rohesten Weise. Und nun ein
feiner Kunstgriff Dostojewskis: in der Residenz kommt Trussozki mit Weltschaninow,
gerade jenem Liebhaber seiner Frau zusammen, der in Wahrheit Lisas Vater ist.
Die ganze Handlung des Romans beschränkt sich nun eigentlich auf das Gegenspiel
dieser zwei grundverschiednen Männercharaktere. Weltschaninow, der leichtlebige
Weltmann von der Zehe bis zum Scheitel, elegant, gewinnend, ohne Absicht die
Weiber fesselnd, Trussozki ungeschickt, brutal, täppisch, lächerlich. In der feinsten
Weise wird die Handlung mit der Schilderung hypochondrischer, reuevoll selbst¬
quälerischer Stimmungen bei dem leichtlebigen Weltschaninow eröffnet: der echte
Dostojewski! Nur diese Hypochondrie des einen ermöglicht nämlich überhaupt den
Verkehr zwischen beiden Männern. Dann die tragische Episode von Lisas Tod in
den Armen des tief erschütterten, reuevollen Weltschaninow -- ein Glanzpunkt.
Dann die burlesk-brutalen Versuche Trussozkis, sich an dem einstigen Räuber seines
Eheglückes zu rächen: kriminalistische Lieblingsmotive des Dichters. Den Höhepunkt
erreicht die ergötzliche Komödie darin, daß Trussozki eben denselben Weltschaninow
dazu Preßt, ihm bei der Wahl seiner neuen Ehefrau behilflich zu sein. In dem
heitern Bilde russischen Familien- und Mädchenlebens kommt der Kontrast der
beiden Männer zur vollsten Geltung. Dostojewski schließt damit, daß er beide
einige Jahre später zufällig einander begegen läßt: Trussozki hat eine junge schöne
Frau, die einen verliebten, hübschen Leutnant mit sich schleppt und in aller Eile
auch mit dem ritterliche" Weltschaninow kokettirt, den ihr sogenannter Gatte aufs
angelegentlichste einlädt, ihn zu besuchen. Weltschaninow thut aber nicht mehr mit
und fährt weiter -- andern Abenteuern ucich, denn alle Hypochondrie ist von ihm
gewichen.


Neue Kartenwerke.

Zu empfehle" sind für Militärs zwei in Artarias Verlag
zu Wien soeben erschienene Kartenwerke: "Dislokationskarte der russischen Armee
im europäischen Reichsteile nebst tabellarischer Uebersicht der Ordre de Bataille
und der Armeeverhältnisse im Frieden, in der Mobilisirung und im Kriege" und
"Universal-Administrativkarte der österreichisch-ungarischen Armee mit der Einteilung
des Reiches in die Territorial- und Ergänzungsbezirke des k. k. Heeres und der
Kriegsmarine." Der letzter" Karte ist eine Uebersicht über die regelmäßigen Er¬
gänzungen an Truppen beigegeben, welche die bestehenden Stellungsbezirke Oester¬
reich-Ungarns für das stehende Heer, die Kriegsflotte, die Landwehr und den Land¬
sturm zu leisten, haben.




Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G, Wustmann in Leipzig (in Vertretung).
- Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

der russische Dichter die schweren Fesseln seines vielgeprüften Gemütes nicht ganz
abzustreifen vermocht hat. Der „Hahnrei" ist eine Charakterstndie. Dostojewski
stellt in Pawel Pawlowitsch Trussozki einen zum Hahnrei von. Haus aus geschaffenen
Menschen dar: das ist doch wahrlich ein humorvolles Problem. Trussozki hat
lange Jahre mit seiner Frau in der Provinz, als Staatsbeamter, bescheiden aber
sicher versorgt, dahin gelebt; der Pantoffel, nnter dem er stand, war ihm gerade
recht, denn er ist eine unselbständige Natur und bedarf der Stützen, um sich an¬
zuschmiegen und sich leiten zu lassen. In seiner ganzen Ehe merkte er nicht, daß
seine Fran nach einander verschiedene Liebhaber hatte; ja sein Töchterchen Lisawetta
hat einen Fremden zum Vater. Erst nach dem Tode seiner Frau merkte er den
Betrug, unverbrannte Briefe wurden zu Verrätern. Gemein, wie er ist, will er
sich zunächst durch eine zügellose Genußsucht in Petersburg für die langjährige Ab¬
hängigkeit rächen. Sein Kind behandelt er in der rohesten Weise. Und nun ein
feiner Kunstgriff Dostojewskis: in der Residenz kommt Trussozki mit Weltschaninow,
gerade jenem Liebhaber seiner Frau zusammen, der in Wahrheit Lisas Vater ist.
Die ganze Handlung des Romans beschränkt sich nun eigentlich auf das Gegenspiel
dieser zwei grundverschiednen Männercharaktere. Weltschaninow, der leichtlebige
Weltmann von der Zehe bis zum Scheitel, elegant, gewinnend, ohne Absicht die
Weiber fesselnd, Trussozki ungeschickt, brutal, täppisch, lächerlich. In der feinsten
Weise wird die Handlung mit der Schilderung hypochondrischer, reuevoll selbst¬
quälerischer Stimmungen bei dem leichtlebigen Weltschaninow eröffnet: der echte
Dostojewski! Nur diese Hypochondrie des einen ermöglicht nämlich überhaupt den
Verkehr zwischen beiden Männern. Dann die tragische Episode von Lisas Tod in
den Armen des tief erschütterten, reuevollen Weltschaninow — ein Glanzpunkt.
Dann die burlesk-brutalen Versuche Trussozkis, sich an dem einstigen Räuber seines
Eheglückes zu rächen: kriminalistische Lieblingsmotive des Dichters. Den Höhepunkt
erreicht die ergötzliche Komödie darin, daß Trussozki eben denselben Weltschaninow
dazu Preßt, ihm bei der Wahl seiner neuen Ehefrau behilflich zu sein. In dem
heitern Bilde russischen Familien- und Mädchenlebens kommt der Kontrast der
beiden Männer zur vollsten Geltung. Dostojewski schließt damit, daß er beide
einige Jahre später zufällig einander begegen läßt: Trussozki hat eine junge schöne
Frau, die einen verliebten, hübschen Leutnant mit sich schleppt und in aller Eile
auch mit dem ritterliche» Weltschaninow kokettirt, den ihr sogenannter Gatte aufs
angelegentlichste einlädt, ihn zu besuchen. Weltschaninow thut aber nicht mehr mit
und fährt weiter — andern Abenteuern ucich, denn alle Hypochondrie ist von ihm
gewichen.


Neue Kartenwerke.

Zu empfehle» sind für Militärs zwei in Artarias Verlag
zu Wien soeben erschienene Kartenwerke: „Dislokationskarte der russischen Armee
im europäischen Reichsteile nebst tabellarischer Uebersicht der Ordre de Bataille
und der Armeeverhältnisse im Frieden, in der Mobilisirung und im Kriege" und
„Universal-Administrativkarte der österreichisch-ungarischen Armee mit der Einteilung
des Reiches in die Territorial- und Ergänzungsbezirke des k. k. Heeres und der
Kriegsmarine." Der letzter» Karte ist eine Uebersicht über die regelmäßigen Er¬
gänzungen an Truppen beigegeben, welche die bestehenden Stellungsbezirke Oester¬
reich-Ungarns für das stehende Heer, die Kriegsflotte, die Landwehr und den Land¬
sturm zu leisten, haben.




Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G, Wustmann in Leipzig (in Vertretung).
- Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0536] Litteratur. der russische Dichter die schweren Fesseln seines vielgeprüften Gemütes nicht ganz abzustreifen vermocht hat. Der „Hahnrei" ist eine Charakterstndie. Dostojewski stellt in Pawel Pawlowitsch Trussozki einen zum Hahnrei von. Haus aus geschaffenen Menschen dar: das ist doch wahrlich ein humorvolles Problem. Trussozki hat lange Jahre mit seiner Frau in der Provinz, als Staatsbeamter, bescheiden aber sicher versorgt, dahin gelebt; der Pantoffel, nnter dem er stand, war ihm gerade recht, denn er ist eine unselbständige Natur und bedarf der Stützen, um sich an¬ zuschmiegen und sich leiten zu lassen. In seiner ganzen Ehe merkte er nicht, daß seine Fran nach einander verschiedene Liebhaber hatte; ja sein Töchterchen Lisawetta hat einen Fremden zum Vater. Erst nach dem Tode seiner Frau merkte er den Betrug, unverbrannte Briefe wurden zu Verrätern. Gemein, wie er ist, will er sich zunächst durch eine zügellose Genußsucht in Petersburg für die langjährige Ab¬ hängigkeit rächen. Sein Kind behandelt er in der rohesten Weise. Und nun ein feiner Kunstgriff Dostojewskis: in der Residenz kommt Trussozki mit Weltschaninow, gerade jenem Liebhaber seiner Frau zusammen, der in Wahrheit Lisas Vater ist. Die ganze Handlung des Romans beschränkt sich nun eigentlich auf das Gegenspiel dieser zwei grundverschiednen Männercharaktere. Weltschaninow, der leichtlebige Weltmann von der Zehe bis zum Scheitel, elegant, gewinnend, ohne Absicht die Weiber fesselnd, Trussozki ungeschickt, brutal, täppisch, lächerlich. In der feinsten Weise wird die Handlung mit der Schilderung hypochondrischer, reuevoll selbst¬ quälerischer Stimmungen bei dem leichtlebigen Weltschaninow eröffnet: der echte Dostojewski! Nur diese Hypochondrie des einen ermöglicht nämlich überhaupt den Verkehr zwischen beiden Männern. Dann die tragische Episode von Lisas Tod in den Armen des tief erschütterten, reuevollen Weltschaninow — ein Glanzpunkt. Dann die burlesk-brutalen Versuche Trussozkis, sich an dem einstigen Räuber seines Eheglückes zu rächen: kriminalistische Lieblingsmotive des Dichters. Den Höhepunkt erreicht die ergötzliche Komödie darin, daß Trussozki eben denselben Weltschaninow dazu Preßt, ihm bei der Wahl seiner neuen Ehefrau behilflich zu sein. In dem heitern Bilde russischen Familien- und Mädchenlebens kommt der Kontrast der beiden Männer zur vollsten Geltung. Dostojewski schließt damit, daß er beide einige Jahre später zufällig einander begegen läßt: Trussozki hat eine junge schöne Frau, die einen verliebten, hübschen Leutnant mit sich schleppt und in aller Eile auch mit dem ritterliche» Weltschaninow kokettirt, den ihr sogenannter Gatte aufs angelegentlichste einlädt, ihn zu besuchen. Weltschaninow thut aber nicht mehr mit und fährt weiter — andern Abenteuern ucich, denn alle Hypochondrie ist von ihm gewichen. Neue Kartenwerke. Zu empfehle» sind für Militärs zwei in Artarias Verlag zu Wien soeben erschienene Kartenwerke: „Dislokationskarte der russischen Armee im europäischen Reichsteile nebst tabellarischer Uebersicht der Ordre de Bataille und der Armeeverhältnisse im Frieden, in der Mobilisirung und im Kriege" und „Universal-Administrativkarte der österreichisch-ungarischen Armee mit der Einteilung des Reiches in die Territorial- und Ergänzungsbezirke des k. k. Heeres und der Kriegsmarine." Der letzter» Karte ist eine Uebersicht über die regelmäßigen Er¬ gänzungen an Truppen beigegeben, welche die bestehenden Stellungsbezirke Oester¬ reich-Ungarns für das stehende Heer, die Kriegsflotte, die Landwehr und den Land¬ sturm zu leisten, haben. Für die Redaktion verantwortlich: Dr. G, Wustmann in Leipzig (in Vertretung). - Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/536>, abgerufen am 22.07.2024.