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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben,

Ihr sagt ja selber, daß Ihr Zuschuß zahlen müßt.

Das ist richtig. Es könnte freilich besser gehen. Aber das sind die schlechten
Zeiten, und das geht allen so.

I Gott bewahre. Warum geht es denn in Hedeborn besser? Wenn der Zucker
zwanzig Mark kostet, so verdienen sie in Hedeborn eine Mark, und Ihr setzt eine
Mark zu. Wie kommt denn das?

Darüber könnte man viel sagen.

Sagt einmal viel darüber.

Sehen Sie also, Herr --?

Ich heiße Müller.

Herr Müller, wenn ichs Ihnen denn sagen soll, unsre Fabrik ist gleich in der
Anlage verpfuscht. Fragen Sie den Herr Baumeister, ob ich nicht Recht habe. Es
war damals 1876 -- oder wars 1875 --, da hieß es, eine Zuckerfabrik bauen.
Wir kamen also zusammen, die Schlimmbacher, die Trippstedter, die Hedeborner
und was so dazwischen liegt. Eine Fabrik wollten sie also bauen, aber jeder wollte
sie haben, und es kam zu keiner Einigung. Zuletzt kamen die Schlimmbacher und
boten ihre Gemeindewiese zu billigem Preise an. Die Wiese liegt für alle gleich
schlecht, und so waren sie es alle zufrieden. Hernach kam zu Tage, daß der Bau¬
grund miserabel war, und wir haben mehr in die Erde hineingebaut, als der
teuerste Bauplatz gekostet hätte. Ist das nicht so, Herr Baumeister? Nun sollte
die Gesellschaft gegründet werden. Die Aktien waren gezeichnet wie nichts. Hernach
hatten wir Generalversammlung und haben debattirt von früh zehn bis Glocke drei.
Wie sie uun alle schon ganz konfus waren, kam der Doktor Rimvler, was der
Apotheker in Trippstedt ist, und sagte: Meine Herren, hier habe ich das Statut
von Schnippra. Das Statut ist gut, und die Fabrik geht ausgezeichnet, ich schlage
vor, es in Blocko anzunehmen! Gut, wir nahmen das Statut an und hatten nun
eins. Aber es paßte nicht. Denn in Schnippra sind es fünf Teilnehmer und wir
sind achtzig. Und überhaupt, was für Schnippra paßt, Paßt nicht für Schlimm¬
bach. Da werden Sie mir Recht geben. Jetzt fingen wir an zu bauen. Herr
meines Lebens, was haben wir da für Geld hineingebaut! Da war der Bau¬
meister Schwarz, der konnte es gar nicht schön genug kriegen. 10 000 Steine,
das war wie gar nichts. Er ist niimlich der Schwager von Rambachen, und dem
sein Bruder hat die Dampfziegelei in Krauthain. Ich will nichts gesagt haben,
aber --

Es ist auch besser, Sie sagen nichts, warf der Baumeister ein, sonst könnten
Sie eines schönen Tages eine Injurienklage an den Hals kriegen. Uebrigens können
Sie sich über den Bau nicht beklagen, wenn Sie nur bessere Maschinen gekauft hätten.

Da haben Sie Recht, Herr Baumeister. Ich habe es immer gesagt, der Bau
ist teuer, aber gut, und wir können uns nicht beklagen. Die Steine -- was aus¬
gezeichnetes.

Wie war denn das mit den Maschinen? fragte der Regierungsrat.

Das war so. Als wir die Maschinen verlizitiren wollten, kamen Warschauer
und der Hirsch an, ein paar hübsche Leute, zuvorkommend und überhaupt galant.
Die machten das Angebot, so wollten alle Maschinen im Bau übernehmen ohne
Anzahlung und alles für einen Spottpreis. Es sollte jährlich abgezahlt werden.
Dafür wollten sie auch die Reparaturen mit übernehmen. Ich sagte gleich: nichts!
Laßt euch mit den Juden nicht ein. Aber die dachten ja, sie kriegtens geschenkt,
und schlössen ab. Hernach haben wir für die Reparaturen noch einmal soviel be¬
zahlt, als die Maschinen wert waren.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben,

Ihr sagt ja selber, daß Ihr Zuschuß zahlen müßt.

Das ist richtig. Es könnte freilich besser gehen. Aber das sind die schlechten
Zeiten, und das geht allen so.

I Gott bewahre. Warum geht es denn in Hedeborn besser? Wenn der Zucker
zwanzig Mark kostet, so verdienen sie in Hedeborn eine Mark, und Ihr setzt eine
Mark zu. Wie kommt denn das?

Darüber könnte man viel sagen.

Sagt einmal viel darüber.

Sehen Sie also, Herr —?

Ich heiße Müller.

Herr Müller, wenn ichs Ihnen denn sagen soll, unsre Fabrik ist gleich in der
Anlage verpfuscht. Fragen Sie den Herr Baumeister, ob ich nicht Recht habe. Es
war damals 1876 — oder wars 1875 —, da hieß es, eine Zuckerfabrik bauen.
Wir kamen also zusammen, die Schlimmbacher, die Trippstedter, die Hedeborner
und was so dazwischen liegt. Eine Fabrik wollten sie also bauen, aber jeder wollte
sie haben, und es kam zu keiner Einigung. Zuletzt kamen die Schlimmbacher und
boten ihre Gemeindewiese zu billigem Preise an. Die Wiese liegt für alle gleich
schlecht, und so waren sie es alle zufrieden. Hernach kam zu Tage, daß der Bau¬
grund miserabel war, und wir haben mehr in die Erde hineingebaut, als der
teuerste Bauplatz gekostet hätte. Ist das nicht so, Herr Baumeister? Nun sollte
die Gesellschaft gegründet werden. Die Aktien waren gezeichnet wie nichts. Hernach
hatten wir Generalversammlung und haben debattirt von früh zehn bis Glocke drei.
Wie sie uun alle schon ganz konfus waren, kam der Doktor Rimvler, was der
Apotheker in Trippstedt ist, und sagte: Meine Herren, hier habe ich das Statut
von Schnippra. Das Statut ist gut, und die Fabrik geht ausgezeichnet, ich schlage
vor, es in Blocko anzunehmen! Gut, wir nahmen das Statut an und hatten nun
eins. Aber es paßte nicht. Denn in Schnippra sind es fünf Teilnehmer und wir
sind achtzig. Und überhaupt, was für Schnippra paßt, Paßt nicht für Schlimm¬
bach. Da werden Sie mir Recht geben. Jetzt fingen wir an zu bauen. Herr
meines Lebens, was haben wir da für Geld hineingebaut! Da war der Bau¬
meister Schwarz, der konnte es gar nicht schön genug kriegen. 10 000 Steine,
das war wie gar nichts. Er ist niimlich der Schwager von Rambachen, und dem
sein Bruder hat die Dampfziegelei in Krauthain. Ich will nichts gesagt haben,
aber —

Es ist auch besser, Sie sagen nichts, warf der Baumeister ein, sonst könnten
Sie eines schönen Tages eine Injurienklage an den Hals kriegen. Uebrigens können
Sie sich über den Bau nicht beklagen, wenn Sie nur bessere Maschinen gekauft hätten.

Da haben Sie Recht, Herr Baumeister. Ich habe es immer gesagt, der Bau
ist teuer, aber gut, und wir können uns nicht beklagen. Die Steine — was aus¬
gezeichnetes.

Wie war denn das mit den Maschinen? fragte der Regierungsrat.

Das war so. Als wir die Maschinen verlizitiren wollten, kamen Warschauer
und der Hirsch an, ein paar hübsche Leute, zuvorkommend und überhaupt galant.
Die machten das Angebot, so wollten alle Maschinen im Bau übernehmen ohne
Anzahlung und alles für einen Spottpreis. Es sollte jährlich abgezahlt werden.
Dafür wollten sie auch die Reparaturen mit übernehmen. Ich sagte gleich: nichts!
Laßt euch mit den Juden nicht ein. Aber die dachten ja, sie kriegtens geschenkt,
und schlössen ab. Hernach haben wir für die Reparaturen noch einmal soviel be¬
zahlt, als die Maschinen wert waren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/43>, abgerufen am 24.08.2024.