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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Parteigrnppirung für das Abgeordnetenhaus.

Wieder anzuknüpfen. Ich kann mich nicht mit jemand politisch befreunden, ihn
nicht als Bundesgenossen betrachten, der sein evangelisches Bekenntnis seiner Politik
unterordnet, für den es hier nur eine einzige Kirche, die Kirche, giebt. Gewiß,
wir haben eine allgemeine christliche Kirche, aber mit Rücksicht auf den Kampf,
um welchen es sich bei unserm Gesetzentwürfe handelt, ist es etwas sehr gefähr¬
liches, wie der Herr von Kleist-Retzow thut, nur von Einer Kirche zu sprechen,
wo in dem Gesetze von der evangelischen gar nicht die Rede ist. Für ihn ist
damit die eine Kirche die katholische -- ich betone das ausdrücklich. Viele meiner
alten Freunde, die unbewußt, ich möchte sagen aus zorniger Unzufriedenheit mit
den weltlichen Dingen, handeln, kommen dahin, in krypto-katholisirender Richtung
alles, was unserm vorwiegend evangelischen Staate feindlich geworden oder ge¬
blieben ist, als Freund und Bundesgenossen zu betrachten -- alles, was dem
Staate entgegensteht. . . . Wie ist denn die Kirche von der katholischen Seite zu
betrachten? Die katholische Kirche ist heutzutage der Papst und niemand weiter
als der Papst, und wenn Sie von den Rechten der katholischen Kirche sprechen,
so würden Sie sich zutreffender ausdrücken, wenn Sie sagten: die Rechte des
Papstes. Früher, vor dem Vatikanum, konnte man sich noch der Anschauung hin¬
geben, die bei der Herstellung der Verfassung vorgeschwebt hat, der nämlich, daß
man die Rechte, welche man der katholischen Kirche bewilligte, den katholischen
Preußen zugestehe. Jetzt liegt zu tage, daß dies ein Irrtum geworden ist. Wir
alle sind in der katholischen Dogmatik oder in der katholischen Instruktion soweit
vorgeschritten, um zu wissen, daß für die katholische Kirche die Gemeinde der
preußischen Staatsbürger, welche sich zur katholischen Konfession bekennen, nicht
existirt. Die Gemeinde ist allenfalls in jedem ihrer Glieder immer der Stein in
dem Pflaster, auf welchem der Priester steht, aber sie hat mit dem Hochbau der
Kirche keine Beziehung und keine Verbindung. Das ist ein himmelweiter Unter¬
schied von unsrer evangelischen Auffassung, allein wir konnten uns früher, vor dem
Vatikanum, mit der Idee schmeicheln, daß wenigstens sechs oder acht preußische
Unterthanen, die Bischöfe, für Preußen die Kirche vertreten, der wir Rechte ein¬
räumten. Seit dem Vatikanum aber hat sich der Papst an die Stelle aller Bischöfe
gesetzt. Es ist kein Zweifel, die Bischöfe sind jetzt nur noch Präfekten des Papstes;
er kann sich lokal an die Stelle eines jeden setzen, er kann einen jeden versetzen,
beziehentlich absetzen. Wir haben gefunden, daß die Bischöfe ihre als christliche
Wahrheit erkannte Ueberzeugung auf Befehl des Papstes bereitwillig geopfert
haben; sie haben gar nicht einmal das Recht, etwas andres zu denken als der
Papst. Ein Soldat hat doch das Recht, wenn ihm "halbrechts" befohlen wird,
bei sich zu denken: Das ist ein thörichter Befehl. Der Bischof darf dies nicht
einmal.

Tags darauf ergänzte der Kanzler diese Erklärung im Abgeordnetenhause
durch eine Rede, in der er u. a. sagte:

Seit dieser Umwälzung, dieser Verwandlung der Episkopalkirche in die ab¬
solute Herrschaft des Papstes, hat sich bei uns ein Staat im Staate gebildet, an
dessen Spitze der Papst mit autokratischen Rechten steht. . . . Dieser Monarch ge¬
bietet außerdem bei uns über eine geschlossene Partei, die nach seinem Willen wählt
und abstimmt, welcher durch die von ihm abhängigen, nie anders als er zu denken
berechtigten Priester kundgegeben wird. Er ist mit seiner offiziösen Presse, mit
dem Netze von Kongregationen, mit dem er das Land überspannt hat, imstande,
mächtiger als irgend ein Inländer auf unsre Verhältnisse einzuwirken, und er ist


Die Parteigrnppirung für das Abgeordnetenhaus.

Wieder anzuknüpfen. Ich kann mich nicht mit jemand politisch befreunden, ihn
nicht als Bundesgenossen betrachten, der sein evangelisches Bekenntnis seiner Politik
unterordnet, für den es hier nur eine einzige Kirche, die Kirche, giebt. Gewiß,
wir haben eine allgemeine christliche Kirche, aber mit Rücksicht auf den Kampf,
um welchen es sich bei unserm Gesetzentwürfe handelt, ist es etwas sehr gefähr¬
liches, wie der Herr von Kleist-Retzow thut, nur von Einer Kirche zu sprechen,
wo in dem Gesetze von der evangelischen gar nicht die Rede ist. Für ihn ist
damit die eine Kirche die katholische — ich betone das ausdrücklich. Viele meiner
alten Freunde, die unbewußt, ich möchte sagen aus zorniger Unzufriedenheit mit
den weltlichen Dingen, handeln, kommen dahin, in krypto-katholisirender Richtung
alles, was unserm vorwiegend evangelischen Staate feindlich geworden oder ge¬
blieben ist, als Freund und Bundesgenossen zu betrachten — alles, was dem
Staate entgegensteht. . . . Wie ist denn die Kirche von der katholischen Seite zu
betrachten? Die katholische Kirche ist heutzutage der Papst und niemand weiter
als der Papst, und wenn Sie von den Rechten der katholischen Kirche sprechen,
so würden Sie sich zutreffender ausdrücken, wenn Sie sagten: die Rechte des
Papstes. Früher, vor dem Vatikanum, konnte man sich noch der Anschauung hin¬
geben, die bei der Herstellung der Verfassung vorgeschwebt hat, der nämlich, daß
man die Rechte, welche man der katholischen Kirche bewilligte, den katholischen
Preußen zugestehe. Jetzt liegt zu tage, daß dies ein Irrtum geworden ist. Wir
alle sind in der katholischen Dogmatik oder in der katholischen Instruktion soweit
vorgeschritten, um zu wissen, daß für die katholische Kirche die Gemeinde der
preußischen Staatsbürger, welche sich zur katholischen Konfession bekennen, nicht
existirt. Die Gemeinde ist allenfalls in jedem ihrer Glieder immer der Stein in
dem Pflaster, auf welchem der Priester steht, aber sie hat mit dem Hochbau der
Kirche keine Beziehung und keine Verbindung. Das ist ein himmelweiter Unter¬
schied von unsrer evangelischen Auffassung, allein wir konnten uns früher, vor dem
Vatikanum, mit der Idee schmeicheln, daß wenigstens sechs oder acht preußische
Unterthanen, die Bischöfe, für Preußen die Kirche vertreten, der wir Rechte ein¬
räumten. Seit dem Vatikanum aber hat sich der Papst an die Stelle aller Bischöfe
gesetzt. Es ist kein Zweifel, die Bischöfe sind jetzt nur noch Präfekten des Papstes;
er kann sich lokal an die Stelle eines jeden setzen, er kann einen jeden versetzen,
beziehentlich absetzen. Wir haben gefunden, daß die Bischöfe ihre als christliche
Wahrheit erkannte Ueberzeugung auf Befehl des Papstes bereitwillig geopfert
haben; sie haben gar nicht einmal das Recht, etwas andres zu denken als der
Papst. Ein Soldat hat doch das Recht, wenn ihm „halbrechts" befohlen wird,
bei sich zu denken: Das ist ein thörichter Befehl. Der Bischof darf dies nicht
einmal.

Tags darauf ergänzte der Kanzler diese Erklärung im Abgeordnetenhause
durch eine Rede, in der er u. a. sagte:

Seit dieser Umwälzung, dieser Verwandlung der Episkopalkirche in die ab¬
solute Herrschaft des Papstes, hat sich bei uns ein Staat im Staate gebildet, an
dessen Spitze der Papst mit autokratischen Rechten steht. . . . Dieser Monarch ge¬
bietet außerdem bei uns über eine geschlossene Partei, die nach seinem Willen wählt
und abstimmt, welcher durch die von ihm abhängigen, nie anders als er zu denken
berechtigten Priester kundgegeben wird. Er ist mit seiner offiziösen Presse, mit
dem Netze von Kongregationen, mit dem er das Land überspannt hat, imstande,
mächtiger als irgend ein Inländer auf unsre Verhältnisse einzuwirken, und er ist


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[0398] Die Parteigrnppirung für das Abgeordnetenhaus. Wieder anzuknüpfen. Ich kann mich nicht mit jemand politisch befreunden, ihn nicht als Bundesgenossen betrachten, der sein evangelisches Bekenntnis seiner Politik unterordnet, für den es hier nur eine einzige Kirche, die Kirche, giebt. Gewiß, wir haben eine allgemeine christliche Kirche, aber mit Rücksicht auf den Kampf, um welchen es sich bei unserm Gesetzentwürfe handelt, ist es etwas sehr gefähr¬ liches, wie der Herr von Kleist-Retzow thut, nur von Einer Kirche zu sprechen, wo in dem Gesetze von der evangelischen gar nicht die Rede ist. Für ihn ist damit die eine Kirche die katholische — ich betone das ausdrücklich. Viele meiner alten Freunde, die unbewußt, ich möchte sagen aus zorniger Unzufriedenheit mit den weltlichen Dingen, handeln, kommen dahin, in krypto-katholisirender Richtung alles, was unserm vorwiegend evangelischen Staate feindlich geworden oder ge¬ blieben ist, als Freund und Bundesgenossen zu betrachten — alles, was dem Staate entgegensteht. . . . Wie ist denn die Kirche von der katholischen Seite zu betrachten? Die katholische Kirche ist heutzutage der Papst und niemand weiter als der Papst, und wenn Sie von den Rechten der katholischen Kirche sprechen, so würden Sie sich zutreffender ausdrücken, wenn Sie sagten: die Rechte des Papstes. Früher, vor dem Vatikanum, konnte man sich noch der Anschauung hin¬ geben, die bei der Herstellung der Verfassung vorgeschwebt hat, der nämlich, daß man die Rechte, welche man der katholischen Kirche bewilligte, den katholischen Preußen zugestehe. Jetzt liegt zu tage, daß dies ein Irrtum geworden ist. Wir alle sind in der katholischen Dogmatik oder in der katholischen Instruktion soweit vorgeschritten, um zu wissen, daß für die katholische Kirche die Gemeinde der preußischen Staatsbürger, welche sich zur katholischen Konfession bekennen, nicht existirt. Die Gemeinde ist allenfalls in jedem ihrer Glieder immer der Stein in dem Pflaster, auf welchem der Priester steht, aber sie hat mit dem Hochbau der Kirche keine Beziehung und keine Verbindung. Das ist ein himmelweiter Unter¬ schied von unsrer evangelischen Auffassung, allein wir konnten uns früher, vor dem Vatikanum, mit der Idee schmeicheln, daß wenigstens sechs oder acht preußische Unterthanen, die Bischöfe, für Preußen die Kirche vertreten, der wir Rechte ein¬ räumten. Seit dem Vatikanum aber hat sich der Papst an die Stelle aller Bischöfe gesetzt. Es ist kein Zweifel, die Bischöfe sind jetzt nur noch Präfekten des Papstes; er kann sich lokal an die Stelle eines jeden setzen, er kann einen jeden versetzen, beziehentlich absetzen. Wir haben gefunden, daß die Bischöfe ihre als christliche Wahrheit erkannte Ueberzeugung auf Befehl des Papstes bereitwillig geopfert haben; sie haben gar nicht einmal das Recht, etwas andres zu denken als der Papst. Ein Soldat hat doch das Recht, wenn ihm „halbrechts" befohlen wird, bei sich zu denken: Das ist ein thörichter Befehl. Der Bischof darf dies nicht einmal. Tags darauf ergänzte der Kanzler diese Erklärung im Abgeordnetenhause durch eine Rede, in der er u. a. sagte: Seit dieser Umwälzung, dieser Verwandlung der Episkopalkirche in die ab¬ solute Herrschaft des Papstes, hat sich bei uns ein Staat im Staate gebildet, an dessen Spitze der Papst mit autokratischen Rechten steht. . . . Dieser Monarch ge¬ bietet außerdem bei uns über eine geschlossene Partei, die nach seinem Willen wählt und abstimmt, welcher durch die von ihm abhängigen, nie anders als er zu denken berechtigten Priester kundgegeben wird. Er ist mit seiner offiziösen Presse, mit dem Netze von Kongregationen, mit dem er das Land überspannt hat, imstande, mächtiger als irgend ein Inländer auf unsre Verhältnisse einzuwirken, und er ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/398>, abgerufen am 24.08.2024.