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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Parteigruppirnng für das Abgeordnetenhaus.

der Abschluß des Friedens mit dem jetzigen versöhnlichen Papste seine Geltung
für eine vielleicht nahe Zukunft nicht genommen hat.

Es war im Herrenhause, wo der Freiherr von Maltzahn gesagt hatte:

Ich habe gegen das Schulcmfsichtsgesch, gegen die Maigesetze und gegen das
Zivilstandsgesetz gestimmt; ich habe gesagt, sie schädigen das einzige Bollwerk gegen
Rom, die evangelische Kirche, und darum konnte ich nicht dafür stimmen. Jetzt
geht nun die Staatsregierung einen andern Weg, einen solchen, wie ich ihn damals
gewünscht hätte. Sie geht dem Gegner direkt auf den Leib, läßt die evangelische
Kirche beiseite und trifft mir die katholische, was sie von Anfang an hätte thun
sollen. Die Enchklika des Papstes entbindet die Unterthanen in Bezug auf das
betreffende Gesetz des Gehorsams gegen die Obrigkeit; sie übertrifft an Ueberhebung
das Unfehlbarkeitsdogma, oder um mich richtiger auszudrücken, es sind die not¬
wendigen und unausbleiblichen Konsequenzen dieses Dogmas, welche der Fürst
Bismarck schon im Jahre 1870 vorausgesehen und vorausgesagt hat. Der Papst,
welcher diese Enchklika erließ, war nicht Pius der Nennte, welcher dem Könige
von Preußen so dankbar war für die Aufhebung des Planet und der Kontrole
zwischen Rom und den Bischöfen. Nein, meine Herren, es war der unfehlbare
Pius der Neunte, welcher durch dieses sein Rundschreiben den ersten Versuch auf
deutschem Grund und Boden machte, eine Eisenbahn für die Reise unsrer Regierung
nach Canossa anzulegen. ... Je konservativer jemand sein will, desto rascher und
entschiedener muß er hier auf die Seite der Staatsregierung treten, und ich will
auch bezeugen, daß in allen Kreisen, in welchen ich daheim Verkehre, ich keinen kon¬
servativen Mann kenne, der nicht mit einer wahren Entrüstung die Enchklika des
Papstes gelesen hat, und der nicht der Regierung Dank sagt für diese unverzüglich
erfolgte und entschiedene Antwort.

Darauf erhob sich der Fürst Bismarck zu einer Rede, in welcher er sagte:

Ich will ans das Sachliche der Gesetzvorlage, die uns beschäftigt, nicht ein¬
gehen, sondern das meinem Kollegen, dem Herrn Kultusminister, überlassen. Ich
werde überhaupt mehr in meiner Eigenschaft als Mitglied dieses Hanfes wie in
meiner Eigenschaft als Mitglied des Staatsministeriums das Wort ergreifen. In
beiden Eigenschaften aber kann ich mir nicht versagen, den Ausdruck herzlicher
Freude darüber laut werden zu lassen, daß ich endlich einmal von der konserva¬
tiven Seite dieses Hauses her ein freies, fröhliches Bekenntnis zu unserm Evan¬
gelium der Reformation vernommen habe. Wäre dieses Bekenntnis schon vor Jahren
mit derselben Bestimmtheit hier ausgesprochen worden, hätte dasselbe die Beschlüsse
dieses Hauses, seiner evangelischen konservativen Stützen, geleitet schon bei dem ersten
schmerzlichen Beginnen des Bruches zwischen den Konservativen und mir, bei Ge¬
legenheit des Schulaufsichtsgesetzes,") so wäre auch der Kampf mit der katholischen
konservativen Partei, auch selbst mit der katholischen Revolution nicht so heftig
geworden, wie er thatsächlich geworden ist, wenn mir damals die Evangelisch-
Konservativen im Sinne des Protestantischen Evangeliums zur Seite gestanden
hätten. . - - Dieses Bekenntnis zum Evangelium hat uns gefehlt. Ich danke dem
Herrn Vorredner, daß er demselben heute Ausdruck gegeben hat, er hat mir herz¬
liche Freude damit gemacht. Es ist das eine Brücke für mich, um alte Beziehungen,
die nicht Ä)ne schmerzliche Verletzungen für mich haben zerrissen werden müssen,



*) Vgl. den Aufsatz "Der Reichskanzler und die Parteien" in der vorige" Nummer d. Bl.
Die Parteigruppirnng für das Abgeordnetenhaus.

der Abschluß des Friedens mit dem jetzigen versöhnlichen Papste seine Geltung
für eine vielleicht nahe Zukunft nicht genommen hat.

Es war im Herrenhause, wo der Freiherr von Maltzahn gesagt hatte:

Ich habe gegen das Schulcmfsichtsgesch, gegen die Maigesetze und gegen das
Zivilstandsgesetz gestimmt; ich habe gesagt, sie schädigen das einzige Bollwerk gegen
Rom, die evangelische Kirche, und darum konnte ich nicht dafür stimmen. Jetzt
geht nun die Staatsregierung einen andern Weg, einen solchen, wie ich ihn damals
gewünscht hätte. Sie geht dem Gegner direkt auf den Leib, läßt die evangelische
Kirche beiseite und trifft mir die katholische, was sie von Anfang an hätte thun
sollen. Die Enchklika des Papstes entbindet die Unterthanen in Bezug auf das
betreffende Gesetz des Gehorsams gegen die Obrigkeit; sie übertrifft an Ueberhebung
das Unfehlbarkeitsdogma, oder um mich richtiger auszudrücken, es sind die not¬
wendigen und unausbleiblichen Konsequenzen dieses Dogmas, welche der Fürst
Bismarck schon im Jahre 1870 vorausgesehen und vorausgesagt hat. Der Papst,
welcher diese Enchklika erließ, war nicht Pius der Nennte, welcher dem Könige
von Preußen so dankbar war für die Aufhebung des Planet und der Kontrole
zwischen Rom und den Bischöfen. Nein, meine Herren, es war der unfehlbare
Pius der Neunte, welcher durch dieses sein Rundschreiben den ersten Versuch auf
deutschem Grund und Boden machte, eine Eisenbahn für die Reise unsrer Regierung
nach Canossa anzulegen. ... Je konservativer jemand sein will, desto rascher und
entschiedener muß er hier auf die Seite der Staatsregierung treten, und ich will
auch bezeugen, daß in allen Kreisen, in welchen ich daheim Verkehre, ich keinen kon¬
servativen Mann kenne, der nicht mit einer wahren Entrüstung die Enchklika des
Papstes gelesen hat, und der nicht der Regierung Dank sagt für diese unverzüglich
erfolgte und entschiedene Antwort.

Darauf erhob sich der Fürst Bismarck zu einer Rede, in welcher er sagte:

Ich will ans das Sachliche der Gesetzvorlage, die uns beschäftigt, nicht ein¬
gehen, sondern das meinem Kollegen, dem Herrn Kultusminister, überlassen. Ich
werde überhaupt mehr in meiner Eigenschaft als Mitglied dieses Hanfes wie in
meiner Eigenschaft als Mitglied des Staatsministeriums das Wort ergreifen. In
beiden Eigenschaften aber kann ich mir nicht versagen, den Ausdruck herzlicher
Freude darüber laut werden zu lassen, daß ich endlich einmal von der konserva¬
tiven Seite dieses Hauses her ein freies, fröhliches Bekenntnis zu unserm Evan¬
gelium der Reformation vernommen habe. Wäre dieses Bekenntnis schon vor Jahren
mit derselben Bestimmtheit hier ausgesprochen worden, hätte dasselbe die Beschlüsse
dieses Hauses, seiner evangelischen konservativen Stützen, geleitet schon bei dem ersten
schmerzlichen Beginnen des Bruches zwischen den Konservativen und mir, bei Ge¬
legenheit des Schulaufsichtsgesetzes,") so wäre auch der Kampf mit der katholischen
konservativen Partei, auch selbst mit der katholischen Revolution nicht so heftig
geworden, wie er thatsächlich geworden ist, wenn mir damals die Evangelisch-
Konservativen im Sinne des Protestantischen Evangeliums zur Seite gestanden
hätten. . - - Dieses Bekenntnis zum Evangelium hat uns gefehlt. Ich danke dem
Herrn Vorredner, daß er demselben heute Ausdruck gegeben hat, er hat mir herz¬
liche Freude damit gemacht. Es ist das eine Brücke für mich, um alte Beziehungen,
die nicht Ä)ne schmerzliche Verletzungen für mich haben zerrissen werden müssen,



*) Vgl. den Aufsatz „Der Reichskanzler und die Parteien" in der vorige» Nummer d. Bl.
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[0397] Die Parteigruppirnng für das Abgeordnetenhaus. der Abschluß des Friedens mit dem jetzigen versöhnlichen Papste seine Geltung für eine vielleicht nahe Zukunft nicht genommen hat. Es war im Herrenhause, wo der Freiherr von Maltzahn gesagt hatte: Ich habe gegen das Schulcmfsichtsgesch, gegen die Maigesetze und gegen das Zivilstandsgesetz gestimmt; ich habe gesagt, sie schädigen das einzige Bollwerk gegen Rom, die evangelische Kirche, und darum konnte ich nicht dafür stimmen. Jetzt geht nun die Staatsregierung einen andern Weg, einen solchen, wie ich ihn damals gewünscht hätte. Sie geht dem Gegner direkt auf den Leib, läßt die evangelische Kirche beiseite und trifft mir die katholische, was sie von Anfang an hätte thun sollen. Die Enchklika des Papstes entbindet die Unterthanen in Bezug auf das betreffende Gesetz des Gehorsams gegen die Obrigkeit; sie übertrifft an Ueberhebung das Unfehlbarkeitsdogma, oder um mich richtiger auszudrücken, es sind die not¬ wendigen und unausbleiblichen Konsequenzen dieses Dogmas, welche der Fürst Bismarck schon im Jahre 1870 vorausgesehen und vorausgesagt hat. Der Papst, welcher diese Enchklika erließ, war nicht Pius der Nennte, welcher dem Könige von Preußen so dankbar war für die Aufhebung des Planet und der Kontrole zwischen Rom und den Bischöfen. Nein, meine Herren, es war der unfehlbare Pius der Neunte, welcher durch dieses sein Rundschreiben den ersten Versuch auf deutschem Grund und Boden machte, eine Eisenbahn für die Reise unsrer Regierung nach Canossa anzulegen. ... Je konservativer jemand sein will, desto rascher und entschiedener muß er hier auf die Seite der Staatsregierung treten, und ich will auch bezeugen, daß in allen Kreisen, in welchen ich daheim Verkehre, ich keinen kon¬ servativen Mann kenne, der nicht mit einer wahren Entrüstung die Enchklika des Papstes gelesen hat, und der nicht der Regierung Dank sagt für diese unverzüglich erfolgte und entschiedene Antwort. Darauf erhob sich der Fürst Bismarck zu einer Rede, in welcher er sagte: Ich will ans das Sachliche der Gesetzvorlage, die uns beschäftigt, nicht ein¬ gehen, sondern das meinem Kollegen, dem Herrn Kultusminister, überlassen. Ich werde überhaupt mehr in meiner Eigenschaft als Mitglied dieses Hanfes wie in meiner Eigenschaft als Mitglied des Staatsministeriums das Wort ergreifen. In beiden Eigenschaften aber kann ich mir nicht versagen, den Ausdruck herzlicher Freude darüber laut werden zu lassen, daß ich endlich einmal von der konserva¬ tiven Seite dieses Hauses her ein freies, fröhliches Bekenntnis zu unserm Evan¬ gelium der Reformation vernommen habe. Wäre dieses Bekenntnis schon vor Jahren mit derselben Bestimmtheit hier ausgesprochen worden, hätte dasselbe die Beschlüsse dieses Hauses, seiner evangelischen konservativen Stützen, geleitet schon bei dem ersten schmerzlichen Beginnen des Bruches zwischen den Konservativen und mir, bei Ge¬ legenheit des Schulaufsichtsgesetzes,") so wäre auch der Kampf mit der katholischen konservativen Partei, auch selbst mit der katholischen Revolution nicht so heftig geworden, wie er thatsächlich geworden ist, wenn mir damals die Evangelisch- Konservativen im Sinne des Protestantischen Evangeliums zur Seite gestanden hätten. . - - Dieses Bekenntnis zum Evangelium hat uns gefehlt. Ich danke dem Herrn Vorredner, daß er demselben heute Ausdruck gegeben hat, er hat mir herz¬ liche Freude damit gemacht. Es ist das eine Brücke für mich, um alte Beziehungen, die nicht Ä)ne schmerzliche Verletzungen für mich haben zerrissen werden müssen, *) Vgl. den Aufsatz „Der Reichskanzler und die Parteien" in der vorige» Nummer d. Bl.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/397>, abgerufen am 24.08.2024.