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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Parteigruppirung für das Abgeordnetenhaus.

Weitere Schichten des Volkes zu umgarnen versteht, und wenn sie sich sagen müssen,
daß die Beendigung des Kulturkampfes noch keineswegs dazu geführt hat, das
Zentrum sein unerklärliches Wahlbündnis ^unerklärlich -- für uns sehr erklärlich,
und zwar aus der alle Oppositionsparteien beseelenden und einigenden bittern Feind¬
schaft gegen das nationale Reich und seinen Schöpfers mit dem Freisinn und der
Sozialdemokratie, also mit den Elementen aufzugeben, die ihre politische Aufgabe
darin erblicken, dem bestehenden Regiments in Deutschland und Preußen möglichst
viel Schwierigkeiten zu bereiten -- wenn also jene staatsfreundlichen und reichs-
treucn Parteien vor solchen Erfahrungen stehen, so ist es doch selbstverständlich,
daß sie, auf den Luxus der Fraktionspolitik verzichtend, sich auch bei den Land¬
tagswahlen den großen nationalen Gesichtspunkten unterordnen. . . . Sollten sie nicht
vermögen, den mächtig angefachten Fraktionspatriotismus Wichtiger Fraktionsparti-
kularismus^ einigermaßen zu dämpfen, so werden die Kartellparteien sich selbst die
Schuld beizumessen haben, wenn die in Bezug auf die Wahlagitation weit besser
geschulten Gegner, die Freisinnigen, das Zentrum und die Sozialdemokraten, als
Bundesgenossenschaft vereinigt, sich ihnen in Zukunft nicht bloß bei den Wahlen
für den Landtag, sondern auch bei denen für den Reichstag überlegen zeigen.

Nach dieser Kundgebung würde Herr von Kardorff, wenn er in Betreff
der nächsten Wahlen außer seiner eignen Partei auch die weiter rechts stehenden
Konservativen leiten könnte, die bisherige Verbindung mit den Nationalliberalen
zu erhalten streben. Bei den Freikonservativen wird ihm das ohne Zweifel
gelingen, zumal da diese in allen kirchlichen Fragen den Nationallibcralen sehr
nahe stehen, und da das Gleiche auch von dem Verhältnisse der beiden Gruppen
auf politischem Gebiete gilt, wenn nicht die Interessen der Großgrundbesitzer
unter den Freunden Kardorffs auf die Tagesordnung gebracht werden. Die
Kreuzzeitung ist natürlich nicht der Ansicht des Führers der Freikonservativen.
Für sie sind die Nationalliberalen eine Partei, mit der man nichts gemein haben
dürfe, und sie hat die Freude, weissagen zu können, daß diese Partei über kurz
oder lang dem Untergange verfallen müsse, indem sie von der Gefahr bedroht
sei, entweder durch eine Mehrheit, zusammengesetzt aus Alt- und aus Frei¬
konservativen oder, was dem Blatte lieber wäre, eine solche, die sich aus dem
alten schönen Bunde ihrer Anhängerschaft mit dem Zentrum bilden soll, "gänzlich
überflüssig zu werden." Was man wünscht, das pflegt man zu hoffen. Sonst
sehen wir unter den gegenwärtigen Umständen nichts, worauf diese Prophezeiung
fußen könnte. Ein sehr großer Teil der Altkonservativen denkt, wie früher ge¬
zeigt, im Gegensatz zu dem Winkel, aus dem ihnen die Hochkirchler der Kreuz¬
zeitung ihre Richtung vorschreiben möchten, ähnlich wie Kardorff, will also das
Kartell mit der Partei Bennigsens und Miqnels erhalten wissen, folglich keine
Mehrheit aus Konservativen aller Schattirungen, die jene Partei "gänzlich über¬
flüssig machen" würde. Auch zu einem Bunde mit dem Gefolge Windthorsts
ist der größere Teil der Altkonservativen nicht zu haben, und noch viel weniger
die freikonservative Partei. Aber die Herren von der Kreuzzeitung wissen, was
sie wissen. Vermutlich nehmen sie an, daß die Nationalliberalen, die ja 1866


Die Parteigruppirung für das Abgeordnetenhaus.

Weitere Schichten des Volkes zu umgarnen versteht, und wenn sie sich sagen müssen,
daß die Beendigung des Kulturkampfes noch keineswegs dazu geführt hat, das
Zentrum sein unerklärliches Wahlbündnis ^unerklärlich — für uns sehr erklärlich,
und zwar aus der alle Oppositionsparteien beseelenden und einigenden bittern Feind¬
schaft gegen das nationale Reich und seinen Schöpfers mit dem Freisinn und der
Sozialdemokratie, also mit den Elementen aufzugeben, die ihre politische Aufgabe
darin erblicken, dem bestehenden Regiments in Deutschland und Preußen möglichst
viel Schwierigkeiten zu bereiten — wenn also jene staatsfreundlichen und reichs-
treucn Parteien vor solchen Erfahrungen stehen, so ist es doch selbstverständlich,
daß sie, auf den Luxus der Fraktionspolitik verzichtend, sich auch bei den Land¬
tagswahlen den großen nationalen Gesichtspunkten unterordnen. . . . Sollten sie nicht
vermögen, den mächtig angefachten Fraktionspatriotismus Wichtiger Fraktionsparti-
kularismus^ einigermaßen zu dämpfen, so werden die Kartellparteien sich selbst die
Schuld beizumessen haben, wenn die in Bezug auf die Wahlagitation weit besser
geschulten Gegner, die Freisinnigen, das Zentrum und die Sozialdemokraten, als
Bundesgenossenschaft vereinigt, sich ihnen in Zukunft nicht bloß bei den Wahlen
für den Landtag, sondern auch bei denen für den Reichstag überlegen zeigen.

Nach dieser Kundgebung würde Herr von Kardorff, wenn er in Betreff
der nächsten Wahlen außer seiner eignen Partei auch die weiter rechts stehenden
Konservativen leiten könnte, die bisherige Verbindung mit den Nationalliberalen
zu erhalten streben. Bei den Freikonservativen wird ihm das ohne Zweifel
gelingen, zumal da diese in allen kirchlichen Fragen den Nationallibcralen sehr
nahe stehen, und da das Gleiche auch von dem Verhältnisse der beiden Gruppen
auf politischem Gebiete gilt, wenn nicht die Interessen der Großgrundbesitzer
unter den Freunden Kardorffs auf die Tagesordnung gebracht werden. Die
Kreuzzeitung ist natürlich nicht der Ansicht des Führers der Freikonservativen.
Für sie sind die Nationalliberalen eine Partei, mit der man nichts gemein haben
dürfe, und sie hat die Freude, weissagen zu können, daß diese Partei über kurz
oder lang dem Untergange verfallen müsse, indem sie von der Gefahr bedroht
sei, entweder durch eine Mehrheit, zusammengesetzt aus Alt- und aus Frei¬
konservativen oder, was dem Blatte lieber wäre, eine solche, die sich aus dem
alten schönen Bunde ihrer Anhängerschaft mit dem Zentrum bilden soll, „gänzlich
überflüssig zu werden." Was man wünscht, das pflegt man zu hoffen. Sonst
sehen wir unter den gegenwärtigen Umständen nichts, worauf diese Prophezeiung
fußen könnte. Ein sehr großer Teil der Altkonservativen denkt, wie früher ge¬
zeigt, im Gegensatz zu dem Winkel, aus dem ihnen die Hochkirchler der Kreuz¬
zeitung ihre Richtung vorschreiben möchten, ähnlich wie Kardorff, will also das
Kartell mit der Partei Bennigsens und Miqnels erhalten wissen, folglich keine
Mehrheit aus Konservativen aller Schattirungen, die jene Partei „gänzlich über¬
flüssig machen" würde. Auch zu einem Bunde mit dem Gefolge Windthorsts
ist der größere Teil der Altkonservativen nicht zu haben, und noch viel weniger
die freikonservative Partei. Aber die Herren von der Kreuzzeitung wissen, was
sie wissen. Vermutlich nehmen sie an, daß die Nationalliberalen, die ja 1866


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/395>, abgerufen am 24.08.2024.