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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Stadtmusikus vom Turme herab: Nun danket alle Gott. Froh bewegte Menschen
standen auf der Straße. Die Schule fiel natürlich aus, und der Wochenmarkt war
verlegt worden -- wegen des Gaufestes. Schon tauchten einzelne Feuerwehrmänner
in voller Rüstung auf. "Sensation" unter den Madchen am Brunnen: Da ist einer,
da ist einer! Aber es war ein Kaldenrieder, "och dazu Vater von fünf leben¬
digen Kindern. Aber jener dort, der mit ernster Miene und gravitätischein Schritte
über den Markt wandelte, war wirklich ein Auswärtiger. Ein so blanker Römer¬
helm, so breite Liezen, eine so große Signaltute war in Kaldeuried noch nicht ge¬
sehen worden.

Durch das Gerberthor zogen Trupps vou Feuerwehrleuten ein, einige
sogar mit Tönen, die von weitem wie Musik klangen; aber das waren Bauern¬
vereine aus der Nachbarschaft, mit denen man nicht viel Umstände machte. Nur
die liebe Jugend ließ sichs nicht nehmen, vorauszuziehen. Die ankommenden
blieben eine Zeit lang scheinbar zwecklos auf dem Markte stehen und verliefen sich
dann in die verschiednen "Restaurants."

Der Ort, wo die Festbcgeisteruug am kräftigsten pulsirte, war der Bahnhof.
Hier hatte sich im Damenzimmer der Wohnungsausschuß festgesetzt, den Vorsitz
führte kein geringerer als der Herr Gymnasialdirektor. Auf dem Perron herrschte
eine von Minute zu Minute wachsende Spannung. Man redete im Flüstertöne;
der Bahnhofsinspektor hatte seine beste Dienstmütze auf.

Da fährt der Festzug ein. Bereits von weitem hört man ein Getöse von
Stimmen, Hände winken mit ekstatischer Hast zu den Wagenfenstern heraus, alles
stürzt aus den Koupees, als hänge an der Minute das Leben. Schon werden
Reden gehalten. Herr Jsidor Hirschfeld ist groß, ja er würde noch größer da¬
gestanden haben, wenn er nicht zu klein gewesen Wäre. Die Führer des Volkes
und Leiter der Gausache begrüßen sich mit ernstem Händeschütteln wie Bluts¬
verwandte, die sich seit zwanzig Jahren nicht gesehen haben. Sogleich wird stehenden
Fußes eine Sitzung abgehalten und festgestellt, daß die Thätigkeit der Kaldenrieder
Festkommission über alles Lob erhaben sei, und daß, wenn das Wetter günstig
bleibe, auf einen glänzenden Verlauf des Festes alle Aussicht vorhanden sei. So
war der erste große Moment vorüber gegangen, und die Spannung löste sich auf
in etliche Töpfchen Bier. Doch fand der große Moment bei jedem einlaufenden
Zuge seine Wiederholung, bis die achthundert todesmutigen Beschützer des Bürger¬
wohles bei einander waren.

Mit gewohnter Umsicht hatte der Vorstand das Fest in der Weise angeordnet,
daß am ersten Nachmittage die Verhandlungen, am Abend die offiziellen Be¬
grüßungen, am andern Mittage der Festzug, das Feuerwehrmanöver und hierauf
Festbankett und Ball stattfinden sollte. Wir müssen es uns leider versagen, alle
diese "Phasen" des Gaufestes mit zu durchleben, und können nur versichern, daß
kein Mißton das schöne Fest störte. Denn daß im Schützenhause die Fenster ein¬
geworfen und in der Gerbergasse ein Nachtwächter geprügelt wurde, geschah doch
erst nach Schluß des Festes und mag mit dem Uebermaße der genossenen Be¬
geisterung entschuldigt werden. Die Verhandlungen verliefen in herkömmlicher
Weise. Ein Häuflein redebcgeisterter Männer debattirte drinnen im Saal im
Schweiße des Angesichts über die der Hilfskasse für verunglückte Feuerwehrmänner
vom Staate zu leistende Beihilfe. Die Mehrzahl saß währenddessen draußen
unter den Bäumen, trank im kühlen Schatten ihr Bier, vergnügte sich mit zweifel¬
haften Witzen und hörte einem Gott weiß wie dazwischen gekommenen Agenten
einer Feuerversicherungsgesellschaft zu, der für sein Haus Reklame machte und seine


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Stadtmusikus vom Turme herab: Nun danket alle Gott. Froh bewegte Menschen
standen auf der Straße. Die Schule fiel natürlich aus, und der Wochenmarkt war
verlegt worden — wegen des Gaufestes. Schon tauchten einzelne Feuerwehrmänner
in voller Rüstung auf. „Sensation" unter den Madchen am Brunnen: Da ist einer,
da ist einer! Aber es war ein Kaldenrieder, «och dazu Vater von fünf leben¬
digen Kindern. Aber jener dort, der mit ernster Miene und gravitätischein Schritte
über den Markt wandelte, war wirklich ein Auswärtiger. Ein so blanker Römer¬
helm, so breite Liezen, eine so große Signaltute war in Kaldeuried noch nicht ge¬
sehen worden.

Durch das Gerberthor zogen Trupps vou Feuerwehrleuten ein, einige
sogar mit Tönen, die von weitem wie Musik klangen; aber das waren Bauern¬
vereine aus der Nachbarschaft, mit denen man nicht viel Umstände machte. Nur
die liebe Jugend ließ sichs nicht nehmen, vorauszuziehen. Die ankommenden
blieben eine Zeit lang scheinbar zwecklos auf dem Markte stehen und verliefen sich
dann in die verschiednen „Restaurants."

Der Ort, wo die Festbcgeisteruug am kräftigsten pulsirte, war der Bahnhof.
Hier hatte sich im Damenzimmer der Wohnungsausschuß festgesetzt, den Vorsitz
führte kein geringerer als der Herr Gymnasialdirektor. Auf dem Perron herrschte
eine von Minute zu Minute wachsende Spannung. Man redete im Flüstertöne;
der Bahnhofsinspektor hatte seine beste Dienstmütze auf.

Da fährt der Festzug ein. Bereits von weitem hört man ein Getöse von
Stimmen, Hände winken mit ekstatischer Hast zu den Wagenfenstern heraus, alles
stürzt aus den Koupees, als hänge an der Minute das Leben. Schon werden
Reden gehalten. Herr Jsidor Hirschfeld ist groß, ja er würde noch größer da¬
gestanden haben, wenn er nicht zu klein gewesen Wäre. Die Führer des Volkes
und Leiter der Gausache begrüßen sich mit ernstem Händeschütteln wie Bluts¬
verwandte, die sich seit zwanzig Jahren nicht gesehen haben. Sogleich wird stehenden
Fußes eine Sitzung abgehalten und festgestellt, daß die Thätigkeit der Kaldenrieder
Festkommission über alles Lob erhaben sei, und daß, wenn das Wetter günstig
bleibe, auf einen glänzenden Verlauf des Festes alle Aussicht vorhanden sei. So
war der erste große Moment vorüber gegangen, und die Spannung löste sich auf
in etliche Töpfchen Bier. Doch fand der große Moment bei jedem einlaufenden
Zuge seine Wiederholung, bis die achthundert todesmutigen Beschützer des Bürger¬
wohles bei einander waren.

Mit gewohnter Umsicht hatte der Vorstand das Fest in der Weise angeordnet,
daß am ersten Nachmittage die Verhandlungen, am Abend die offiziellen Be¬
grüßungen, am andern Mittage der Festzug, das Feuerwehrmanöver und hierauf
Festbankett und Ball stattfinden sollte. Wir müssen es uns leider versagen, alle
diese „Phasen" des Gaufestes mit zu durchleben, und können nur versichern, daß
kein Mißton das schöne Fest störte. Denn daß im Schützenhause die Fenster ein¬
geworfen und in der Gerbergasse ein Nachtwächter geprügelt wurde, geschah doch
erst nach Schluß des Festes und mag mit dem Uebermaße der genossenen Be¬
geisterung entschuldigt werden. Die Verhandlungen verliefen in herkömmlicher
Weise. Ein Häuflein redebcgeisterter Männer debattirte drinnen im Saal im
Schweiße des Angesichts über die der Hilfskasse für verunglückte Feuerwehrmänner
vom Staate zu leistende Beihilfe. Die Mehrzahl saß währenddessen draußen
unter den Bäumen, trank im kühlen Schatten ihr Bier, vergnügte sich mit zweifel¬
haften Witzen und hörte einem Gott weiß wie dazwischen gekommenen Agenten
einer Feuerversicherungsgesellschaft zu, der für sein Haus Reklame machte und seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/183>, abgerufen am 24.08.2024.