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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Die vereinigten Staaten im Lichte der letzten Präsidentenwahl.

kann. Allerdings wird vielleicht die Bestechung in ihren gröbsten Formen auf¬
hören, aber die Beeinflussung der Wähler durch die Macht und das Geld wird
nicht ohne weiteres zu beseitigen sein. Daß sie bereits einen so hohen Grad
erreicht hat, daß man sich nur durch immer neue Gesetze davor retten zu können
glaubt, ist eben das Schlimme und Bedenkliche. Man wird vielleicht zu Zweifeln
an der Zweckmäßigkeit des allgemeinen Stimmrechts getrieben werden, jedenfalls
zu vorsichtigerer Gewährung des amerikanischen Bürgerrechts an europäische
Einwanderer. Die weitere politische Entwicklung wird, wie es bereits durch
das Bündnis der beiden alten Parteien der neuen Arbeiterpartei unter Henry
George gegenüber im Herbst 1836 vorgeschaltet wurde, zur Kampfaufstellung
des Großkapitals in allen seinen Formen gegenüber den Gewerbe- und Arbeiter¬
verbänden führe", und zwar wahrscheinlich zunächst im industriellen Großstaate
New-Iork. Der Versuch, alle Staats- und Gemeindesteuern durch die einzige
Steuer auf die Grund- und Bodenrenke zu ersetzen, wie sie Henry George
befürwortet, wird in New-Iork vielleicht früher unternommen werden, als man
denkt, und die Unterordnung der reichen Minderheit unter die dann wirklich
ans Ruder gelangte ärmere Mehrheit, welche die Verfallzeit Athens bezeichnet,
wird sich vielleicht in der neuen Welt unter neuen Formen wiederholen. Und
wenn nicht durch gewaltige Hebemittel eine sittliche Erneuerung der Volksseele
ins Werk gesetzt wird, und zwar bei Zeiten, so wird der Schlußmacher der
Geschichte, der Cäsar, der Diktator, nicht lange auf sich warten lassen. Ist doch
schon jetzt die eigentliche Leitung der Republik in der Gewalt weniger. Sind
doch schon jetzt die gesetzgebenden Körper der Einzelstaaten wie des Bundes
nur die registrirenden Werkzeuge des in Eisenbahnen, in Kohlenbergwerken, in
Großbetrieben aller Art angelegten Kapitals!

Schon im Jahre 1871 prophezeite der damalige Schriftsteller und jetzige
Leiter der Union-Pacific-Bahngesellschaft, F. C. Adams, das Heraussteigen eines
Zeitalters neuer Cäsaren aus den Kreisen der den ganzen Kontinent beherrschenden
Eisenbahnfürsten vom Schlage der Vanderbilts, Goulds, Scotts und Garretts.*)



*) In Amerika wird kein erfolgreicher militärischer Führer die abgenutzten Erfahrungen
Europas wiederholen; eine gewaltsame Besitznahme der vollstreckenden Gewalt mit Unter¬
drückung der gesetzgebenden ist nicht wahrscheinlich. Alle Zeichen deuten eher auf die Bestechung
der gesetzgebenden Körper und die unbemerkt allmähliche Übernahme der vollstreckenden Macht
durch die Vereinigung jener Einflüsse, deren feindlichen Zusammenstoß wir geschildert haben,
in einer einzigen kraftvollen Hand. Der Erie-Ring war die Verbindung einer großen Eiscn-
bahngesellschaft mit dem bezahlten Proletariat einer Großstadt; Vanderbilt verkörperte den
selbstherrlichen Cäsarismus unter der Form einer Aktiengesellschaft. Keiner von beiden konnte
allein sich den Staat unterwerfen. Es fehlt somit vielleicht nur an einem Manne, der die
Verbindung jener Machtmittel um einen Schritt weiter fördert, der den CcisarismuS zugleich
in die Leitung der großen Körperschaften und des Proletariats einzuführen versteht, um
unsre vielgerühmten Stnatseimtchtungcn dem Schicksal der Geschichtsvorgänge der alten WcU
auszusetzen. C. F. Adams, Lus-xtsr ot Dris, 1871.
Die vereinigten Staaten im Lichte der letzten Präsidentenwahl.

kann. Allerdings wird vielleicht die Bestechung in ihren gröbsten Formen auf¬
hören, aber die Beeinflussung der Wähler durch die Macht und das Geld wird
nicht ohne weiteres zu beseitigen sein. Daß sie bereits einen so hohen Grad
erreicht hat, daß man sich nur durch immer neue Gesetze davor retten zu können
glaubt, ist eben das Schlimme und Bedenkliche. Man wird vielleicht zu Zweifeln
an der Zweckmäßigkeit des allgemeinen Stimmrechts getrieben werden, jedenfalls
zu vorsichtigerer Gewährung des amerikanischen Bürgerrechts an europäische
Einwanderer. Die weitere politische Entwicklung wird, wie es bereits durch
das Bündnis der beiden alten Parteien der neuen Arbeiterpartei unter Henry
George gegenüber im Herbst 1836 vorgeschaltet wurde, zur Kampfaufstellung
des Großkapitals in allen seinen Formen gegenüber den Gewerbe- und Arbeiter¬
verbänden führe«, und zwar wahrscheinlich zunächst im industriellen Großstaate
New-Iork. Der Versuch, alle Staats- und Gemeindesteuern durch die einzige
Steuer auf die Grund- und Bodenrenke zu ersetzen, wie sie Henry George
befürwortet, wird in New-Iork vielleicht früher unternommen werden, als man
denkt, und die Unterordnung der reichen Minderheit unter die dann wirklich
ans Ruder gelangte ärmere Mehrheit, welche die Verfallzeit Athens bezeichnet,
wird sich vielleicht in der neuen Welt unter neuen Formen wiederholen. Und
wenn nicht durch gewaltige Hebemittel eine sittliche Erneuerung der Volksseele
ins Werk gesetzt wird, und zwar bei Zeiten, so wird der Schlußmacher der
Geschichte, der Cäsar, der Diktator, nicht lange auf sich warten lassen. Ist doch
schon jetzt die eigentliche Leitung der Republik in der Gewalt weniger. Sind
doch schon jetzt die gesetzgebenden Körper der Einzelstaaten wie des Bundes
nur die registrirenden Werkzeuge des in Eisenbahnen, in Kohlenbergwerken, in
Großbetrieben aller Art angelegten Kapitals!

Schon im Jahre 1871 prophezeite der damalige Schriftsteller und jetzige
Leiter der Union-Pacific-Bahngesellschaft, F. C. Adams, das Heraussteigen eines
Zeitalters neuer Cäsaren aus den Kreisen der den ganzen Kontinent beherrschenden
Eisenbahnfürsten vom Schlage der Vanderbilts, Goulds, Scotts und Garretts.*)



*) In Amerika wird kein erfolgreicher militärischer Führer die abgenutzten Erfahrungen
Europas wiederholen; eine gewaltsame Besitznahme der vollstreckenden Gewalt mit Unter¬
drückung der gesetzgebenden ist nicht wahrscheinlich. Alle Zeichen deuten eher auf die Bestechung
der gesetzgebenden Körper und die unbemerkt allmähliche Übernahme der vollstreckenden Macht
durch die Vereinigung jener Einflüsse, deren feindlichen Zusammenstoß wir geschildert haben,
in einer einzigen kraftvollen Hand. Der Erie-Ring war die Verbindung einer großen Eiscn-
bahngesellschaft mit dem bezahlten Proletariat einer Großstadt; Vanderbilt verkörperte den
selbstherrlichen Cäsarismus unter der Form einer Aktiengesellschaft. Keiner von beiden konnte
allein sich den Staat unterwerfen. Es fehlt somit vielleicht nur an einem Manne, der die
Verbindung jener Machtmittel um einen Schritt weiter fördert, der den CcisarismuS zugleich
in die Leitung der großen Körperschaften und des Proletariats einzuführen versteht, um
unsre vielgerühmten Stnatseimtchtungcn dem Schicksal der Geschichtsvorgänge der alten WcU
auszusetzen. C. F. Adams, Lus-xtsr ot Dris, 1871.
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[0629] Die vereinigten Staaten im Lichte der letzten Präsidentenwahl. kann. Allerdings wird vielleicht die Bestechung in ihren gröbsten Formen auf¬ hören, aber die Beeinflussung der Wähler durch die Macht und das Geld wird nicht ohne weiteres zu beseitigen sein. Daß sie bereits einen so hohen Grad erreicht hat, daß man sich nur durch immer neue Gesetze davor retten zu können glaubt, ist eben das Schlimme und Bedenkliche. Man wird vielleicht zu Zweifeln an der Zweckmäßigkeit des allgemeinen Stimmrechts getrieben werden, jedenfalls zu vorsichtigerer Gewährung des amerikanischen Bürgerrechts an europäische Einwanderer. Die weitere politische Entwicklung wird, wie es bereits durch das Bündnis der beiden alten Parteien der neuen Arbeiterpartei unter Henry George gegenüber im Herbst 1836 vorgeschaltet wurde, zur Kampfaufstellung des Großkapitals in allen seinen Formen gegenüber den Gewerbe- und Arbeiter¬ verbänden führe«, und zwar wahrscheinlich zunächst im industriellen Großstaate New-Iork. Der Versuch, alle Staats- und Gemeindesteuern durch die einzige Steuer auf die Grund- und Bodenrenke zu ersetzen, wie sie Henry George befürwortet, wird in New-Iork vielleicht früher unternommen werden, als man denkt, und die Unterordnung der reichen Minderheit unter die dann wirklich ans Ruder gelangte ärmere Mehrheit, welche die Verfallzeit Athens bezeichnet, wird sich vielleicht in der neuen Welt unter neuen Formen wiederholen. Und wenn nicht durch gewaltige Hebemittel eine sittliche Erneuerung der Volksseele ins Werk gesetzt wird, und zwar bei Zeiten, so wird der Schlußmacher der Geschichte, der Cäsar, der Diktator, nicht lange auf sich warten lassen. Ist doch schon jetzt die eigentliche Leitung der Republik in der Gewalt weniger. Sind doch schon jetzt die gesetzgebenden Körper der Einzelstaaten wie des Bundes nur die registrirenden Werkzeuge des in Eisenbahnen, in Kohlenbergwerken, in Großbetrieben aller Art angelegten Kapitals! Schon im Jahre 1871 prophezeite der damalige Schriftsteller und jetzige Leiter der Union-Pacific-Bahngesellschaft, F. C. Adams, das Heraussteigen eines Zeitalters neuer Cäsaren aus den Kreisen der den ganzen Kontinent beherrschenden Eisenbahnfürsten vom Schlage der Vanderbilts, Goulds, Scotts und Garretts.*) *) In Amerika wird kein erfolgreicher militärischer Führer die abgenutzten Erfahrungen Europas wiederholen; eine gewaltsame Besitznahme der vollstreckenden Gewalt mit Unter¬ drückung der gesetzgebenden ist nicht wahrscheinlich. Alle Zeichen deuten eher auf die Bestechung der gesetzgebenden Körper und die unbemerkt allmähliche Übernahme der vollstreckenden Macht durch die Vereinigung jener Einflüsse, deren feindlichen Zusammenstoß wir geschildert haben, in einer einzigen kraftvollen Hand. Der Erie-Ring war die Verbindung einer großen Eiscn- bahngesellschaft mit dem bezahlten Proletariat einer Großstadt; Vanderbilt verkörperte den selbstherrlichen Cäsarismus unter der Form einer Aktiengesellschaft. Keiner von beiden konnte allein sich den Staat unterwerfen. Es fehlt somit vielleicht nur an einem Manne, der die Verbindung jener Machtmittel um einen Schritt weiter fördert, der den CcisarismuS zugleich in die Leitung der großen Körperschaften und des Proletariats einzuführen versteht, um unsre vielgerühmten Stnatseimtchtungcn dem Schicksal der Geschichtsvorgänge der alten WcU auszusetzen. C. F. Adams, Lus-xtsr ot Dris, 1871.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/629>, abgerufen am 22.07.2024.