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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Hermann von Gilm.

Wicklung ging noch weiter und zog die letzten Folgerungen ans der von seiner
dichterischen Begabung geforderten Weltanschauung. Gilm war ganz und gar
Augenmensch. Die reiche Alpenwelt haM ihn in ihren Bann gezogen, und
seine Phantasie war gesättigt mit den Bildern ihrer Wälder und Berge, ihrer
Blumen und Bäume, ihrer Bäche und Wiesen, wie es seine Lyrik auf jeder
Seite bezeugt. Er war tief eingeweiht in das Geheimnis der Natur, sie wurde
die Seele seiner Poesie. Zu ihr kehrt er ein, wenn er von den Kämpfen der
Welt ausruhen will.


[Beginn Spaltensatz] Ich lieg' im Feld, zur Seite mir die Ähre,
Die neigt ihr Haupt schwermütig, in Gedanken,
An ihrer rauhen Wimper hängt die Zähre;
Da ist wir wol, ich lieb' die Seelcukrnulen, Und eine Lerche lehrt die zarten Jungen
Das Frühlingslied und giebt das beste Futter
Dem Kinde, welche" fehlerfrei gesungen;
Da ist mir wol, als hätt' ich eine Mutter. [Spaltenumbruch] Dort wird die TaunewieimFrenndschaftSbnnde
Umfangen von der Birke weißen Armen,
Ob auch die scharfe Nadel sie verwunde;
Da ist mir wol, als gäb' eS noch Erbarmen. Und alles, was ich liebe, schien gestorben;
Doch ringsum sind die Rosen aufgeschossen,
Nicht alle Blumen ha! der Schmerz verdorben;
Da ist mir wol, als wär' ich nicht verstoßen. [Ende Spaltensatz]

Dieser offene Sinn für die Naturschönheit, diese mystische Empfänglichkeit
des Sonntagskindes für ihre Sprache tritt bei Gilm schon mit seinen ersten
dichterischen Versuchen hervor. Sein erstes Gedicht soll eines auf die Frau
Hüte, die sagenumspvnnene Bergspitze bei Innsbruck, gewesen sein. Die ersten
Gedichte der neuen, chronologisch geordneten Ausgabe sind dem Preise des
Veilchens gewidmet; und in dem schon angezognen Briefe aus Schwaz (2. Januar
1841) schreibt Gilm in seiner damaligen überschwänglichen Weise: "Vor der
Hand liebe ich Theodolinde! Sonst gar nichts, wirklich gar nichts! Berg und
Thal und die Sterne am Himmel lieb' ich zwar auch, aber nur weil Theo¬
dolinde, so ost sie einen Berg, einen Baum, einen Stern sieht, an mich denkt.
O welch ein Zauber liegt in der Naturpoesie! Wenn du nur ahnen könntest,
wie diese leblosen Dinge plaudern können, wie ein abgeschälter, nichtsnutziger Weiter¬
bauen mehr zärtliche Dinge weiß, mehr göttliche Gedanken hat, als ein Seelenhirt."

Mehr göttliche Gedanken, als ein Seelenhirt -- das ist das Charakteristische
für Gilm im Unterschiede z. B. von Eichendorff. Gnus Naturverehrung war
ein bewußter Widerspruch gegen die orthodoxe Kirchlichkeit, die ihn umgab,
und er konnte desselben in diesen Jahren niemals ganz Herr werden. Immer
kommt ihm die Erinnerung an die religiösen Formen des Katholizismus, wenn er
in seiner eignen, aber nicht minder religiösen Art die Natur feiert. Daraus entstand
jener ganz merkwürdige Stil in den "Sommerfrischliedern eines Mädchens",
den schon Emil Kuh (Neue Lyrik, Wien, 1865), Gnus erster Kritiker, bewun¬
dernd hervorhob. Die Formen des katholischen Ritus und dessen Anschauungen
wurden für Gilm ein mythologischer Apparat, wie den Renaissaneedichtern die
Bilder der griechisch-römischen Religion. Nur so begreift man es, wie Gilm


Hermann von Gilm.

Wicklung ging noch weiter und zog die letzten Folgerungen ans der von seiner
dichterischen Begabung geforderten Weltanschauung. Gilm war ganz und gar
Augenmensch. Die reiche Alpenwelt haM ihn in ihren Bann gezogen, und
seine Phantasie war gesättigt mit den Bildern ihrer Wälder und Berge, ihrer
Blumen und Bäume, ihrer Bäche und Wiesen, wie es seine Lyrik auf jeder
Seite bezeugt. Er war tief eingeweiht in das Geheimnis der Natur, sie wurde
die Seele seiner Poesie. Zu ihr kehrt er ein, wenn er von den Kämpfen der
Welt ausruhen will.


[Beginn Spaltensatz] Ich lieg' im Feld, zur Seite mir die Ähre,
Die neigt ihr Haupt schwermütig, in Gedanken,
An ihrer rauhen Wimper hängt die Zähre;
Da ist wir wol, ich lieb' die Seelcukrnulen, Und eine Lerche lehrt die zarten Jungen
Das Frühlingslied und giebt das beste Futter
Dem Kinde, welche» fehlerfrei gesungen;
Da ist mir wol, als hätt' ich eine Mutter. [Spaltenumbruch] Dort wird die TaunewieimFrenndschaftSbnnde
Umfangen von der Birke weißen Armen,
Ob auch die scharfe Nadel sie verwunde;
Da ist mir wol, als gäb' eS noch Erbarmen. Und alles, was ich liebe, schien gestorben;
Doch ringsum sind die Rosen aufgeschossen,
Nicht alle Blumen ha! der Schmerz verdorben;
Da ist mir wol, als wär' ich nicht verstoßen. [Ende Spaltensatz]

Dieser offene Sinn für die Naturschönheit, diese mystische Empfänglichkeit
des Sonntagskindes für ihre Sprache tritt bei Gilm schon mit seinen ersten
dichterischen Versuchen hervor. Sein erstes Gedicht soll eines auf die Frau
Hüte, die sagenumspvnnene Bergspitze bei Innsbruck, gewesen sein. Die ersten
Gedichte der neuen, chronologisch geordneten Ausgabe sind dem Preise des
Veilchens gewidmet; und in dem schon angezognen Briefe aus Schwaz (2. Januar
1841) schreibt Gilm in seiner damaligen überschwänglichen Weise: „Vor der
Hand liebe ich Theodolinde! Sonst gar nichts, wirklich gar nichts! Berg und
Thal und die Sterne am Himmel lieb' ich zwar auch, aber nur weil Theo¬
dolinde, so ost sie einen Berg, einen Baum, einen Stern sieht, an mich denkt.
O welch ein Zauber liegt in der Naturpoesie! Wenn du nur ahnen könntest,
wie diese leblosen Dinge plaudern können, wie ein abgeschälter, nichtsnutziger Weiter¬
bauen mehr zärtliche Dinge weiß, mehr göttliche Gedanken hat, als ein Seelenhirt."

Mehr göttliche Gedanken, als ein Seelenhirt — das ist das Charakteristische
für Gilm im Unterschiede z. B. von Eichendorff. Gnus Naturverehrung war
ein bewußter Widerspruch gegen die orthodoxe Kirchlichkeit, die ihn umgab,
und er konnte desselben in diesen Jahren niemals ganz Herr werden. Immer
kommt ihm die Erinnerung an die religiösen Formen des Katholizismus, wenn er
in seiner eignen, aber nicht minder religiösen Art die Natur feiert. Daraus entstand
jener ganz merkwürdige Stil in den „Sommerfrischliedern eines Mädchens",
den schon Emil Kuh (Neue Lyrik, Wien, 1865), Gnus erster Kritiker, bewun¬
dernd hervorhob. Die Formen des katholischen Ritus und dessen Anschauungen
wurden für Gilm ein mythologischer Apparat, wie den Renaissaneedichtern die
Bilder der griechisch-römischen Religion. Nur so begreift man es, wie Gilm


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[0599] Hermann von Gilm. Wicklung ging noch weiter und zog die letzten Folgerungen ans der von seiner dichterischen Begabung geforderten Weltanschauung. Gilm war ganz und gar Augenmensch. Die reiche Alpenwelt haM ihn in ihren Bann gezogen, und seine Phantasie war gesättigt mit den Bildern ihrer Wälder und Berge, ihrer Blumen und Bäume, ihrer Bäche und Wiesen, wie es seine Lyrik auf jeder Seite bezeugt. Er war tief eingeweiht in das Geheimnis der Natur, sie wurde die Seele seiner Poesie. Zu ihr kehrt er ein, wenn er von den Kämpfen der Welt ausruhen will. Ich lieg' im Feld, zur Seite mir die Ähre, Die neigt ihr Haupt schwermütig, in Gedanken, An ihrer rauhen Wimper hängt die Zähre; Da ist wir wol, ich lieb' die Seelcukrnulen, Und eine Lerche lehrt die zarten Jungen Das Frühlingslied und giebt das beste Futter Dem Kinde, welche» fehlerfrei gesungen; Da ist mir wol, als hätt' ich eine Mutter. Dort wird die TaunewieimFrenndschaftSbnnde Umfangen von der Birke weißen Armen, Ob auch die scharfe Nadel sie verwunde; Da ist mir wol, als gäb' eS noch Erbarmen. Und alles, was ich liebe, schien gestorben; Doch ringsum sind die Rosen aufgeschossen, Nicht alle Blumen ha! der Schmerz verdorben; Da ist mir wol, als wär' ich nicht verstoßen. Dieser offene Sinn für die Naturschönheit, diese mystische Empfänglichkeit des Sonntagskindes für ihre Sprache tritt bei Gilm schon mit seinen ersten dichterischen Versuchen hervor. Sein erstes Gedicht soll eines auf die Frau Hüte, die sagenumspvnnene Bergspitze bei Innsbruck, gewesen sein. Die ersten Gedichte der neuen, chronologisch geordneten Ausgabe sind dem Preise des Veilchens gewidmet; und in dem schon angezognen Briefe aus Schwaz (2. Januar 1841) schreibt Gilm in seiner damaligen überschwänglichen Weise: „Vor der Hand liebe ich Theodolinde! Sonst gar nichts, wirklich gar nichts! Berg und Thal und die Sterne am Himmel lieb' ich zwar auch, aber nur weil Theo¬ dolinde, so ost sie einen Berg, einen Baum, einen Stern sieht, an mich denkt. O welch ein Zauber liegt in der Naturpoesie! Wenn du nur ahnen könntest, wie diese leblosen Dinge plaudern können, wie ein abgeschälter, nichtsnutziger Weiter¬ bauen mehr zärtliche Dinge weiß, mehr göttliche Gedanken hat, als ein Seelenhirt." Mehr göttliche Gedanken, als ein Seelenhirt — das ist das Charakteristische für Gilm im Unterschiede z. B. von Eichendorff. Gnus Naturverehrung war ein bewußter Widerspruch gegen die orthodoxe Kirchlichkeit, die ihn umgab, und er konnte desselben in diesen Jahren niemals ganz Herr werden. Immer kommt ihm die Erinnerung an die religiösen Formen des Katholizismus, wenn er in seiner eignen, aber nicht minder religiösen Art die Natur feiert. Daraus entstand jener ganz merkwürdige Stil in den „Sommerfrischliedern eines Mädchens", den schon Emil Kuh (Neue Lyrik, Wien, 1865), Gnus erster Kritiker, bewun¬ dernd hervorhob. Die Formen des katholischen Ritus und dessen Anschauungen wurden für Gilm ein mythologischer Apparat, wie den Renaissaneedichtern die Bilder der griechisch-römischen Religion. Nur so begreift man es, wie Gilm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/599>, abgerufen am 25.07.2024.