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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Die Pariser Börse.

der Stücke zu befassen. Die letztere wird durch Vermittlung der ^.Z'fut.8 as
vng.ug'6 besorgt. Es giebt gegenwärtig ungefähr 120 Firmen, die sich mit derartigen
Geschäften besonders befassen; ihr Kapital ist sehr verschieden. Die Trans¬
aktionen lauten ohne Ausnahme ans Schluß des Monats. Die Ooulisss ävs
Valsurs (die man als den offenen Markt bezeichnen kann) befindet sich unter
den Säulen und auf den Treppen der Börse. Man zählt gegenwärtig ungefähr
100 Firmen ö> 1s, tkuille und etwa 20 Iior8 tsuiUv. Unter dein Ausdruck
t'<zu11lL versteht man die Operation der Ausgleichung unter Lmülssior" selbst.
Das Kapital eines solchen Hauses wird auf ungefähr 500000 Francs geschätzt;
es giebt aber viele, die bedeutend größeres, nach Millionen zählendes Betriebs¬
kapital besitzen. Haupt schätzt das Kapital der Firmen, die diesen Geschäfts¬
zweig pflegen, auf wenigstens 50 000 000 Francs. Das sind die Firmen, durch
deren Vermittlung die umfangreichen Zeitgeschäfte in fremden Werten gemacht
werden, in russischen, ägyptischen, österreichischen, spanischen, ungarischen, tür¬
kischen Werten, einschließlich des Arbitragegeschäfts. Die Wichtigkeit dieser Firmen
und ihres Geschäftszweiges ist ganz bedeutend gewachsen. Die angesehensten
Banken, die ^ZoutL as vUkmg'L selbst zögern nicht, sich an die Ooulissisrs zu
wenden, obgleich ihr Geschäftsbetrieb durch den Artikel 76 des Oocliz Ah Oomniörc-s
als ungesetzlich bezeichnet wird. Im Parkett werden Wechsel, französische Fonds
gehandelt, die wichtigsten Eisenbahnpapiere, Bankpapiere, die drei- und fünf-
prozentige italienische Rente und Suezkanal, während die Kulissenpapiere oder,
wie mau gewöhnlich sagt, die Valeurs a daraus zum größten Teile aus aus¬
ländischen Werten bestehen. Doch werden dieselben Werte zu derselben Zeit in
der Kulisse und im Parkett gehandelt. Der Kurszettel enthält alsdann zwei
Kursrubriken, vou denen die eine für das Parkett, die andre für die Kulisse
gilt. Die ^Aöuw ä<z euiZ-ugs werden von der Negierung ernannt. Es wird
jetzt vorgeschlagen, ihre Anzahl erheblich zu vermehren und die Kaution, die sie
zu stellen haben, auf 50000 Francs, die Registrirungsgebühren auf 5000 Francs
und die Einzahlung an die Kasse der Ltmmbrö sMäiesIs auf 50000 Francs
herabzusetzen. Man würde dadurch auf eine Gesamtsume von 105000 Francs
kommen. Den ^Zönts as ol^Mgö ist es durch das Gesetz verboten, selbst Banken
und Handelsgeschäfte für eigne Rechnung zu betreiben. Daraus folgt, daß sie
auch keine Börsenoperationen für eigne Rechnung unternehmen dürfen.

Die französischen Renten sind von der Steuer ausgenommen, während
die Fonds der Städte, die Aktien und Obligationen, so wie die fremden Staats¬
papiere Stempclabgaben zu zahlen haben. Für Aktien und Obligationen wird
eine Stempelabgabe von 1,2 des Nominalkapitals entrichtet bei Geschäften,
deren Dauer mehr als 10 Jahre beträgt. Für Geschäfte, deren Dauer weniger
als 10 Jahre betrügt, ist die Abgabe ^2°/". Die Steuer kann umgewandelt
werden in ein Jahresabonnement von 5 Centimes für 100 Francs des Nominal¬
kapitals. In diesem Falle bezahlen die Gesellschaften die Abgabe unmittelbar


Die Pariser Börse.

der Stücke zu befassen. Die letztere wird durch Vermittlung der ^.Z'fut.8 as
vng.ug'6 besorgt. Es giebt gegenwärtig ungefähr 120 Firmen, die sich mit derartigen
Geschäften besonders befassen; ihr Kapital ist sehr verschieden. Die Trans¬
aktionen lauten ohne Ausnahme ans Schluß des Monats. Die Ooulisss ävs
Valsurs (die man als den offenen Markt bezeichnen kann) befindet sich unter
den Säulen und auf den Treppen der Börse. Man zählt gegenwärtig ungefähr
100 Firmen ö> 1s, tkuille und etwa 20 Iior8 tsuiUv. Unter dein Ausdruck
t'<zu11lL versteht man die Operation der Ausgleichung unter Lmülssior« selbst.
Das Kapital eines solchen Hauses wird auf ungefähr 500000 Francs geschätzt;
es giebt aber viele, die bedeutend größeres, nach Millionen zählendes Betriebs¬
kapital besitzen. Haupt schätzt das Kapital der Firmen, die diesen Geschäfts¬
zweig pflegen, auf wenigstens 50 000 000 Francs. Das sind die Firmen, durch
deren Vermittlung die umfangreichen Zeitgeschäfte in fremden Werten gemacht
werden, in russischen, ägyptischen, österreichischen, spanischen, ungarischen, tür¬
kischen Werten, einschließlich des Arbitragegeschäfts. Die Wichtigkeit dieser Firmen
und ihres Geschäftszweiges ist ganz bedeutend gewachsen. Die angesehensten
Banken, die ^ZoutL as vUkmg'L selbst zögern nicht, sich an die Ooulissisrs zu
wenden, obgleich ihr Geschäftsbetrieb durch den Artikel 76 des Oocliz Ah Oomniörc-s
als ungesetzlich bezeichnet wird. Im Parkett werden Wechsel, französische Fonds
gehandelt, die wichtigsten Eisenbahnpapiere, Bankpapiere, die drei- und fünf-
prozentige italienische Rente und Suezkanal, während die Kulissenpapiere oder,
wie mau gewöhnlich sagt, die Valeurs a daraus zum größten Teile aus aus¬
ländischen Werten bestehen. Doch werden dieselben Werte zu derselben Zeit in
der Kulisse und im Parkett gehandelt. Der Kurszettel enthält alsdann zwei
Kursrubriken, vou denen die eine für das Parkett, die andre für die Kulisse
gilt. Die ^Aöuw ä<z euiZ-ugs werden von der Negierung ernannt. Es wird
jetzt vorgeschlagen, ihre Anzahl erheblich zu vermehren und die Kaution, die sie
zu stellen haben, auf 50000 Francs, die Registrirungsgebühren auf 5000 Francs
und die Einzahlung an die Kasse der Ltmmbrö sMäiesIs auf 50000 Francs
herabzusetzen. Man würde dadurch auf eine Gesamtsume von 105000 Francs
kommen. Den ^Zönts as ol^Mgö ist es durch das Gesetz verboten, selbst Banken
und Handelsgeschäfte für eigne Rechnung zu betreiben. Daraus folgt, daß sie
auch keine Börsenoperationen für eigne Rechnung unternehmen dürfen.

Die französischen Renten sind von der Steuer ausgenommen, während
die Fonds der Städte, die Aktien und Obligationen, so wie die fremden Staats¬
papiere Stempclabgaben zu zahlen haben. Für Aktien und Obligationen wird
eine Stempelabgabe von 1,2 des Nominalkapitals entrichtet bei Geschäften,
deren Dauer mehr als 10 Jahre beträgt. Für Geschäfte, deren Dauer weniger
als 10 Jahre betrügt, ist die Abgabe ^2°/». Die Steuer kann umgewandelt
werden in ein Jahresabonnement von 5 Centimes für 100 Francs des Nominal¬
kapitals. In diesem Falle bezahlen die Gesellschaften die Abgabe unmittelbar


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[0588] Die Pariser Börse. der Stücke zu befassen. Die letztere wird durch Vermittlung der ^.Z'fut.8 as vng.ug'6 besorgt. Es giebt gegenwärtig ungefähr 120 Firmen, die sich mit derartigen Geschäften besonders befassen; ihr Kapital ist sehr verschieden. Die Trans¬ aktionen lauten ohne Ausnahme ans Schluß des Monats. Die Ooulisss ävs Valsurs (die man als den offenen Markt bezeichnen kann) befindet sich unter den Säulen und auf den Treppen der Börse. Man zählt gegenwärtig ungefähr 100 Firmen ö> 1s, tkuille und etwa 20 Iior8 tsuiUv. Unter dein Ausdruck t'<zu11lL versteht man die Operation der Ausgleichung unter Lmülssior« selbst. Das Kapital eines solchen Hauses wird auf ungefähr 500000 Francs geschätzt; es giebt aber viele, die bedeutend größeres, nach Millionen zählendes Betriebs¬ kapital besitzen. Haupt schätzt das Kapital der Firmen, die diesen Geschäfts¬ zweig pflegen, auf wenigstens 50 000 000 Francs. Das sind die Firmen, durch deren Vermittlung die umfangreichen Zeitgeschäfte in fremden Werten gemacht werden, in russischen, ägyptischen, österreichischen, spanischen, ungarischen, tür¬ kischen Werten, einschließlich des Arbitragegeschäfts. Die Wichtigkeit dieser Firmen und ihres Geschäftszweiges ist ganz bedeutend gewachsen. Die angesehensten Banken, die ^ZoutL as vUkmg'L selbst zögern nicht, sich an die Ooulissisrs zu wenden, obgleich ihr Geschäftsbetrieb durch den Artikel 76 des Oocliz Ah Oomniörc-s als ungesetzlich bezeichnet wird. Im Parkett werden Wechsel, französische Fonds gehandelt, die wichtigsten Eisenbahnpapiere, Bankpapiere, die drei- und fünf- prozentige italienische Rente und Suezkanal, während die Kulissenpapiere oder, wie mau gewöhnlich sagt, die Valeurs a daraus zum größten Teile aus aus¬ ländischen Werten bestehen. Doch werden dieselben Werte zu derselben Zeit in der Kulisse und im Parkett gehandelt. Der Kurszettel enthält alsdann zwei Kursrubriken, vou denen die eine für das Parkett, die andre für die Kulisse gilt. Die ^Aöuw ä<z euiZ-ugs werden von der Negierung ernannt. Es wird jetzt vorgeschlagen, ihre Anzahl erheblich zu vermehren und die Kaution, die sie zu stellen haben, auf 50000 Francs, die Registrirungsgebühren auf 5000 Francs und die Einzahlung an die Kasse der Ltmmbrö sMäiesIs auf 50000 Francs herabzusetzen. Man würde dadurch auf eine Gesamtsume von 105000 Francs kommen. Den ^Zönts as ol^Mgö ist es durch das Gesetz verboten, selbst Banken und Handelsgeschäfte für eigne Rechnung zu betreiben. Daraus folgt, daß sie auch keine Börsenoperationen für eigne Rechnung unternehmen dürfen. Die französischen Renten sind von der Steuer ausgenommen, während die Fonds der Städte, die Aktien und Obligationen, so wie die fremden Staats¬ papiere Stempclabgaben zu zahlen haben. Für Aktien und Obligationen wird eine Stempelabgabe von 1,2 des Nominalkapitals entrichtet bei Geschäften, deren Dauer mehr als 10 Jahre beträgt. Für Geschäfte, deren Dauer weniger als 10 Jahre betrügt, ist die Abgabe ^2°/». Die Steuer kann umgewandelt werden in ein Jahresabonnement von 5 Centimes für 100 Francs des Nominal¬ kapitals. In diesem Falle bezahlen die Gesellschaften die Abgabe unmittelbar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/588>, abgerufen am 25.08.2024.