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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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liebe Hofbibliothek in Wien versagte sich ihm, für Berlin, Göttingen, Wolfenbüttel,
wo eine große Zahl von Flugschriften angesammelt ist, fehlte ihm die Zeit. Den¬
noch sind es nahezu 400 Schriften, mit deren Titel wir bekannt werden; aus
einer Anzahl der bedeutsamsten sind Auszüge gegeben. Mit Recht hebt der Ver¬
fasser hervor, daß die stark ausgeprägte nationale Gesinnung, die man in jenen
Tagen der Reichskümmernis nicht vermutet hätte, dieser Flugschriftenlitteratnr
ihren besondern Wert verleiht. Es geht daraus hervor, daß die Deutschen des
17. Jahrhunderts des Patriotismus, dessen wir uns in unsern Tagen erfreuen,
durchaus nicht entbehrten und ungeachtet alles Elends, das der dreißigjährige Krieg
über unser Volk verhängt hatte, der nationalen Ziele sowenig wie der nationalen
Gesinnung verlustig gegangen waren. Daher die mancherlei Vorschläge zur Ver¬
besserung der Reichsverfassung, zu einer die Entwicklung der staatlichen Kräfte er¬
möglichenden Organisation. In zornigen Worten brauste der gerechte Unwille über
die Herrschaft Frankreichs, über dessen Bereicherung auf Kosten Deutschlands auf,
man sträubte sich vor dem Gedanken, daß das Uebergewicht Frankreichs im Wesen
der Franzosen und in ihrer wahren Kraft begründet sein sollte. Man rief und
verlangte nach einem Führer, der die im deutscheu Volke schlummernde Kraft zu
wecken und zu leiten verstünde, der Kcnscrglcmbe tritt uns noch in seiner ganzen
Stärke megen. Die Jahre 1650 bis 1700 umfassen die erste Glanzperiode des
französischen Hochmuts, und es wird immer ein tröstlicher Gedanke bleiben, daß
weite Kreise unsers Volkes sich jenem nur mit bitterm Zorne und im Bewußtsein
der reichen, aber leider unbenutzt gebliebenen Kraft Deutschlands gebeugt haben. Daß
diese Kenntnis mehr und mehr in das Volksbewußtsein auch unsrer Tage übergeht,
ist ein Verdienst der mühsamen Arbeit, die für unsre Dichtung und Geschichts¬
schreibung so lehrreiche Augenblicksbilder aus dem Geistesleben der deutschen Ver¬
gangenheit entrollt.


Ac sthetische Studien für die Frauenwelt. Von Otto von Leixner. Vierte Auflage.
Leipzig, Hermann Dürselen, 1883.

Diese kleinen Abhandlungen -- "Zur Erziehung des Geschmacks," "Charakter,
Typen, Karikatur und Schablone," "Die Phantasie im Leben und in der Kunst,"
"Die Phantasie als Bildnerin des Charakters," "Kunst und Moral," "Keuschheit
und Prüderie," "Bühne und Sittlichkeit," "Die Frauen in der Kunst," "Die Kleidung
und die Aesthetik," "Noch einmal Fr. Bischer und die Mode," "Die Lebensformen,"
"Charakter und Menschenkenntnis," "Charakter und Talent," "Selbstachtung und
Selbstliebe," "Hinter den Kulissen," "Die ästhetische Tapete," "Der Dialog im
Leben und in der Kunst," "Ueber Satire," "Die Reihenfolge der Künste," "Die
Hauptrichtungen der modernen Darstellungskunst," "Die Schwierigkeit des Kunst¬
urteils," "Die Genremalerei," "Das Porträt," "Zwei Madonnen" -- behandeln,
wie schon die Ueberschriften zeigen, wenn nicht durchaus, so doch meist sehr wichtige
Fragen, deren richtige Beantwortung namentlich für die weibliche Erziehung von
Bedeutung ist. Man wird auch dem warmherzigen und das Beste bezweckenden
Verfasser gern einräumen, daß ihnen gemeinsame Gedanken zu Grunde liegen,
daß sie in denselben ästhetischen und moralischen Anschauungen wurzeln, daß sie
aus Liebe zu den erusten Zielen der echtmenschlichen Erziehung, in welcher der
Frau eine so große Macht gegeben ist, hervorgegangen sind. Und man darf sich
aufrichtig freuen, daß so schlicht-ernste, zur modischen Richtung in entschiednen
Widerspruch tretende, gewisse moderne Lügen und Schwindelneigungen rückhaltlos


liebe Hofbibliothek in Wien versagte sich ihm, für Berlin, Göttingen, Wolfenbüttel,
wo eine große Zahl von Flugschriften angesammelt ist, fehlte ihm die Zeit. Den¬
noch sind es nahezu 400 Schriften, mit deren Titel wir bekannt werden; aus
einer Anzahl der bedeutsamsten sind Auszüge gegeben. Mit Recht hebt der Ver¬
fasser hervor, daß die stark ausgeprägte nationale Gesinnung, die man in jenen
Tagen der Reichskümmernis nicht vermutet hätte, dieser Flugschriftenlitteratnr
ihren besondern Wert verleiht. Es geht daraus hervor, daß die Deutschen des
17. Jahrhunderts des Patriotismus, dessen wir uns in unsern Tagen erfreuen,
durchaus nicht entbehrten und ungeachtet alles Elends, das der dreißigjährige Krieg
über unser Volk verhängt hatte, der nationalen Ziele sowenig wie der nationalen
Gesinnung verlustig gegangen waren. Daher die mancherlei Vorschläge zur Ver¬
besserung der Reichsverfassung, zu einer die Entwicklung der staatlichen Kräfte er¬
möglichenden Organisation. In zornigen Worten brauste der gerechte Unwille über
die Herrschaft Frankreichs, über dessen Bereicherung auf Kosten Deutschlands auf,
man sträubte sich vor dem Gedanken, daß das Uebergewicht Frankreichs im Wesen
der Franzosen und in ihrer wahren Kraft begründet sein sollte. Man rief und
verlangte nach einem Führer, der die im deutscheu Volke schlummernde Kraft zu
wecken und zu leiten verstünde, der Kcnscrglcmbe tritt uns noch in seiner ganzen
Stärke megen. Die Jahre 1650 bis 1700 umfassen die erste Glanzperiode des
französischen Hochmuts, und es wird immer ein tröstlicher Gedanke bleiben, daß
weite Kreise unsers Volkes sich jenem nur mit bitterm Zorne und im Bewußtsein
der reichen, aber leider unbenutzt gebliebenen Kraft Deutschlands gebeugt haben. Daß
diese Kenntnis mehr und mehr in das Volksbewußtsein auch unsrer Tage übergeht,
ist ein Verdienst der mühsamen Arbeit, die für unsre Dichtung und Geschichts¬
schreibung so lehrreiche Augenblicksbilder aus dem Geistesleben der deutschen Ver¬
gangenheit entrollt.


Ac sthetische Studien für die Frauenwelt. Von Otto von Leixner. Vierte Auflage.
Leipzig, Hermann Dürselen, 1883.

Diese kleinen Abhandlungen — „Zur Erziehung des Geschmacks," „Charakter,
Typen, Karikatur und Schablone," „Die Phantasie im Leben und in der Kunst,"
„Die Phantasie als Bildnerin des Charakters," „Kunst und Moral," „Keuschheit
und Prüderie," „Bühne und Sittlichkeit," „Die Frauen in der Kunst," „Die Kleidung
und die Aesthetik," „Noch einmal Fr. Bischer und die Mode," „Die Lebensformen,"
„Charakter und Menschenkenntnis," „Charakter und Talent," „Selbstachtung und
Selbstliebe," „Hinter den Kulissen," „Die ästhetische Tapete," „Der Dialog im
Leben und in der Kunst," „Ueber Satire," „Die Reihenfolge der Künste," „Die
Hauptrichtungen der modernen Darstellungskunst," „Die Schwierigkeit des Kunst¬
urteils," „Die Genremalerei," „Das Porträt," „Zwei Madonnen" — behandeln,
wie schon die Ueberschriften zeigen, wenn nicht durchaus, so doch meist sehr wichtige
Fragen, deren richtige Beantwortung namentlich für die weibliche Erziehung von
Bedeutung ist. Man wird auch dem warmherzigen und das Beste bezweckenden
Verfasser gern einräumen, daß ihnen gemeinsame Gedanken zu Grunde liegen,
daß sie in denselben ästhetischen und moralischen Anschauungen wurzeln, daß sie
aus Liebe zu den erusten Zielen der echtmenschlichen Erziehung, in welcher der
Frau eine so große Macht gegeben ist, hervorgegangen sind. Und man darf sich
aufrichtig freuen, daß so schlicht-ernste, zur modischen Richtung in entschiednen
Widerspruch tretende, gewisse moderne Lügen und Schwindelneigungen rückhaltlos


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[0535] liebe Hofbibliothek in Wien versagte sich ihm, für Berlin, Göttingen, Wolfenbüttel, wo eine große Zahl von Flugschriften angesammelt ist, fehlte ihm die Zeit. Den¬ noch sind es nahezu 400 Schriften, mit deren Titel wir bekannt werden; aus einer Anzahl der bedeutsamsten sind Auszüge gegeben. Mit Recht hebt der Ver¬ fasser hervor, daß die stark ausgeprägte nationale Gesinnung, die man in jenen Tagen der Reichskümmernis nicht vermutet hätte, dieser Flugschriftenlitteratnr ihren besondern Wert verleiht. Es geht daraus hervor, daß die Deutschen des 17. Jahrhunderts des Patriotismus, dessen wir uns in unsern Tagen erfreuen, durchaus nicht entbehrten und ungeachtet alles Elends, das der dreißigjährige Krieg über unser Volk verhängt hatte, der nationalen Ziele sowenig wie der nationalen Gesinnung verlustig gegangen waren. Daher die mancherlei Vorschläge zur Ver¬ besserung der Reichsverfassung, zu einer die Entwicklung der staatlichen Kräfte er¬ möglichenden Organisation. In zornigen Worten brauste der gerechte Unwille über die Herrschaft Frankreichs, über dessen Bereicherung auf Kosten Deutschlands auf, man sträubte sich vor dem Gedanken, daß das Uebergewicht Frankreichs im Wesen der Franzosen und in ihrer wahren Kraft begründet sein sollte. Man rief und verlangte nach einem Führer, der die im deutscheu Volke schlummernde Kraft zu wecken und zu leiten verstünde, der Kcnscrglcmbe tritt uns noch in seiner ganzen Stärke megen. Die Jahre 1650 bis 1700 umfassen die erste Glanzperiode des französischen Hochmuts, und es wird immer ein tröstlicher Gedanke bleiben, daß weite Kreise unsers Volkes sich jenem nur mit bitterm Zorne und im Bewußtsein der reichen, aber leider unbenutzt gebliebenen Kraft Deutschlands gebeugt haben. Daß diese Kenntnis mehr und mehr in das Volksbewußtsein auch unsrer Tage übergeht, ist ein Verdienst der mühsamen Arbeit, die für unsre Dichtung und Geschichts¬ schreibung so lehrreiche Augenblicksbilder aus dem Geistesleben der deutschen Ver¬ gangenheit entrollt. Ac sthetische Studien für die Frauenwelt. Von Otto von Leixner. Vierte Auflage. Leipzig, Hermann Dürselen, 1883. Diese kleinen Abhandlungen — „Zur Erziehung des Geschmacks," „Charakter, Typen, Karikatur und Schablone," „Die Phantasie im Leben und in der Kunst," „Die Phantasie als Bildnerin des Charakters," „Kunst und Moral," „Keuschheit und Prüderie," „Bühne und Sittlichkeit," „Die Frauen in der Kunst," „Die Kleidung und die Aesthetik," „Noch einmal Fr. Bischer und die Mode," „Die Lebensformen," „Charakter und Menschenkenntnis," „Charakter und Talent," „Selbstachtung und Selbstliebe," „Hinter den Kulissen," „Die ästhetische Tapete," „Der Dialog im Leben und in der Kunst," „Ueber Satire," „Die Reihenfolge der Künste," „Die Hauptrichtungen der modernen Darstellungskunst," „Die Schwierigkeit des Kunst¬ urteils," „Die Genremalerei," „Das Porträt," „Zwei Madonnen" — behandeln, wie schon die Ueberschriften zeigen, wenn nicht durchaus, so doch meist sehr wichtige Fragen, deren richtige Beantwortung namentlich für die weibliche Erziehung von Bedeutung ist. Man wird auch dem warmherzigen und das Beste bezweckenden Verfasser gern einräumen, daß ihnen gemeinsame Gedanken zu Grunde liegen, daß sie in denselben ästhetischen und moralischen Anschauungen wurzeln, daß sie aus Liebe zu den erusten Zielen der echtmenschlichen Erziehung, in welcher der Frau eine so große Macht gegeben ist, hervorgegangen sind. Und man darf sich aufrichtig freuen, daß so schlicht-ernste, zur modischen Richtung in entschiednen Widerspruch tretende, gewisse moderne Lügen und Schwindelneigungen rückhaltlos

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/535>, abgerufen am 22.07.2024.