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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

für die weitere Entwicklung der deutschen Nationalökonomie der bahnbrechende Führer
zu werden. Um aber dem Bilde, das Schmoller von dem hochverehrten Meister
entwirft, einen lebendigem Hintergrund zu geben, hat er seine Skizze zum Mittel¬
punkte eines Büchleins gemacht, das ein paar ältere litterargeschichtliche Arbeiten
und einige neuere hie und da veröffentlichte Bücheranzeigen und Schriftsteller¬
charakteristiken seines Faches dem Publikum in teils unveränderter, teils umge¬
arbeiteter Form vorlegt. Die Reihenfolge der behandelten Schriftsteller deutet,
soweit es deutsche sind, den Entwicklungsgang unsers wissenschaftlichen Denkens
von dogmatischer Spekulation zu empirischer Erfassung der Wirklichkeit an. "In
den älteren aber wie in den neueren Schriften, sagt Schmoller, spiegelt sich die
Thatsache ab, daß die Stellung zu den allgemeinen Problemen der Nationalöko¬
nomie abhängig ist von den politischen und philosophischen Ideen, von der Staats¬
und Geschichtsauffassung des Verfassers. Es liegt das teilweise in der Jugend
und Unentwickeltheit unsrer Wissenschaft, teilweise in der Natur der Sache. In
ersterer Beziehung gilt es, die unserm Wissensgebiet eigentümlichen Methoden und
Forschungsweisen weiter auszubilden, in letzterer ist bewußt daran festzuhalten, daß
die Wissenschaft vom ökonomischen Leben sich nie von der Psychologie, der Ethik,
der Geschichte, der Staats- und Gesellschaftslehre und den einschlägigen Hilfsdis¬
ziplinen ganz loslösen soll und kaun."

Die Aufsätze, die Schmoller in dem Bande vereinigt hat, umfassen ein volles
Vierteljahrhundert vou 1863--1338. Sie beginnen mit einer Betrachtung über
Schillers ethischen und kulturgeschichtlichen Standpunkt, dann folgt eine Studie
über Fichte, List, Carey, Lorenz von Stein. Daran schließt sich die Charakteristik
Noschers an. Von dem Gegensatz zwischen Empirismus und Nationalismus aus¬
gehend, giebt Schmoller eine kurze aber treffende Analyse der hauptsächlichsten
Schriften Noschers nicht nur, sondern der gesamten Entwicklung seiner Lehre, wie
sie sich von innen heraus an ihm vollzogen hat. Vor allem werden seine staats¬
wissenschaftlicher Monographien, seine Litteraturgeschichte der Nationalökonomie und
sein "System der Volkswirtschaft" hervorgehoben, die ihn als Schüler der großen
Göttinger Kulturhistoriker kennzeichnen und Wilhelm Scherer zu dem Ausspruch
bewogen haben, daß Röscher für Deutschland die Traditionen der Göttinger kultur¬
historischen Schule gerettet und sie mit modern philologischer Bildung wieder zu
Ehren gebracht habe. Schmoller fügt hinzu: "Röscher ist der echte Nachfolger
Justus Mösers, er ist der universalgebildete Kulturhistoriker unter den National¬
ökonomen." Die trefflich und warm geschriebene Analyse der weitern Schriften
und des Wirkens Noschers schließt mit den Worten: "Röscher hat den polyhisto¬
rischen Zug mit den ältern Göttinger Kulturhistorikern gemein, er hat von Rau
und der ganzen ältern Generation den tiefen Respekt vor Adam Smith, Ricardo
und Malthus übernommen; er ist eine seine, vornehm zurückhaltende Gelehrten¬
natur, die nirgends einstürzen, sondern langsam umbauen will. Er wollte eben¬
sosehr dogmatischer Nationalökonom bleiben, als die Sätze der alten Schule histo¬
risch vertiefen. Er steht zwischen zwei wissenschaftlichen Epochen mitten inne, er schließt
die ältere Zeit ab und eröffnet die neue; er hat mehr als alle andern dafür gethan, die
Nationalökonomie auf das Niveau gelehrter systematischer Facharbeit und historischer
Kausaluntersuchung zu erheben . . . Sein Innerstes ist erfüllt von dem reinsten
Idealismus, von dem Glauben an die großen sittlichen Mächte der Geschichte.
Er kennt zuletzt keinen andern Fortschritt als die moralische Hebung und Uin-
besserung der Menschen. Jeden wirtschaftlichen und technischen Fortschritt mißt er
an seinen Folgen für das geistig-sittliche Leben."


Litteratur.

für die weitere Entwicklung der deutschen Nationalökonomie der bahnbrechende Führer
zu werden. Um aber dem Bilde, das Schmoller von dem hochverehrten Meister
entwirft, einen lebendigem Hintergrund zu geben, hat er seine Skizze zum Mittel¬
punkte eines Büchleins gemacht, das ein paar ältere litterargeschichtliche Arbeiten
und einige neuere hie und da veröffentlichte Bücheranzeigen und Schriftsteller¬
charakteristiken seines Faches dem Publikum in teils unveränderter, teils umge¬
arbeiteter Form vorlegt. Die Reihenfolge der behandelten Schriftsteller deutet,
soweit es deutsche sind, den Entwicklungsgang unsers wissenschaftlichen Denkens
von dogmatischer Spekulation zu empirischer Erfassung der Wirklichkeit an. „In
den älteren aber wie in den neueren Schriften, sagt Schmoller, spiegelt sich die
Thatsache ab, daß die Stellung zu den allgemeinen Problemen der Nationalöko¬
nomie abhängig ist von den politischen und philosophischen Ideen, von der Staats¬
und Geschichtsauffassung des Verfassers. Es liegt das teilweise in der Jugend
und Unentwickeltheit unsrer Wissenschaft, teilweise in der Natur der Sache. In
ersterer Beziehung gilt es, die unserm Wissensgebiet eigentümlichen Methoden und
Forschungsweisen weiter auszubilden, in letzterer ist bewußt daran festzuhalten, daß
die Wissenschaft vom ökonomischen Leben sich nie von der Psychologie, der Ethik,
der Geschichte, der Staats- und Gesellschaftslehre und den einschlägigen Hilfsdis¬
ziplinen ganz loslösen soll und kaun."

Die Aufsätze, die Schmoller in dem Bande vereinigt hat, umfassen ein volles
Vierteljahrhundert vou 1863—1338. Sie beginnen mit einer Betrachtung über
Schillers ethischen und kulturgeschichtlichen Standpunkt, dann folgt eine Studie
über Fichte, List, Carey, Lorenz von Stein. Daran schließt sich die Charakteristik
Noschers an. Von dem Gegensatz zwischen Empirismus und Nationalismus aus¬
gehend, giebt Schmoller eine kurze aber treffende Analyse der hauptsächlichsten
Schriften Noschers nicht nur, sondern der gesamten Entwicklung seiner Lehre, wie
sie sich von innen heraus an ihm vollzogen hat. Vor allem werden seine staats¬
wissenschaftlicher Monographien, seine Litteraturgeschichte der Nationalökonomie und
sein „System der Volkswirtschaft" hervorgehoben, die ihn als Schüler der großen
Göttinger Kulturhistoriker kennzeichnen und Wilhelm Scherer zu dem Ausspruch
bewogen haben, daß Röscher für Deutschland die Traditionen der Göttinger kultur¬
historischen Schule gerettet und sie mit modern philologischer Bildung wieder zu
Ehren gebracht habe. Schmoller fügt hinzu: „Röscher ist der echte Nachfolger
Justus Mösers, er ist der universalgebildete Kulturhistoriker unter den National¬
ökonomen." Die trefflich und warm geschriebene Analyse der weitern Schriften
und des Wirkens Noschers schließt mit den Worten: „Röscher hat den polyhisto¬
rischen Zug mit den ältern Göttinger Kulturhistorikern gemein, er hat von Rau
und der ganzen ältern Generation den tiefen Respekt vor Adam Smith, Ricardo
und Malthus übernommen; er ist eine seine, vornehm zurückhaltende Gelehrten¬
natur, die nirgends einstürzen, sondern langsam umbauen will. Er wollte eben¬
sosehr dogmatischer Nationalökonom bleiben, als die Sätze der alten Schule histo¬
risch vertiefen. Er steht zwischen zwei wissenschaftlichen Epochen mitten inne, er schließt
die ältere Zeit ab und eröffnet die neue; er hat mehr als alle andern dafür gethan, die
Nationalökonomie auf das Niveau gelehrter systematischer Facharbeit und historischer
Kausaluntersuchung zu erheben . . . Sein Innerstes ist erfüllt von dem reinsten
Idealismus, von dem Glauben an die großen sittlichen Mächte der Geschichte.
Er kennt zuletzt keinen andern Fortschritt als die moralische Hebung und Uin-
besserung der Menschen. Jeden wirtschaftlichen und technischen Fortschritt mißt er
an seinen Folgen für das geistig-sittliche Leben."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/532>, abgerufen am 24.08.2024.