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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.
Metaphysik. Eine wissenschaftliche Begründung der Ontologie des positiven Christentums.
Von Theodor Weber. Erster Band: Einleitung und Anthropologie. Gotha, Perthes, 1883.

"Der Geist als solcher ist kein Erscheinungsmoment in dem Leben des ihn
setzenden absoluten Seins oder Nealprinzips, sowie die ihm immanenten Er¬
scheinungen Momente seines eignen Lebens sind. Diesem radikalen, alle wahrhafte
Erkenntnis verderbenden und unmöglich machenden Irrtum soll die borliegende
Schrift, wenn anders unsre Absicht mit derselben in Erfüllung geht, eben den
Todesstoß versetzen, wenigstens insoweit, daß er von keinem Kundigen in Zukunft
ferner noch als Resultat der Wissenschaft, wir sagen: der Wissenschaft sich aus¬
geben und geltend machen kann." Nun weiß der Leser hoffentlich, was "die
vorliegende Schrift soll." Wir -- wir müssen es gestehen -- wissen es leider nicht.
Es liegt vielleicht daran, daß wir zu deu Unglücklichen gehören, die "sich in die
Jrrgänge und Wirrnisse der Kantischen Erkenntnistheorie schon (!) verloren haben."
Aber der Verfasser ist doch ab und zu so mitleidig, uns ein Knäuel hinzuwerfen,
so daß wir aus unserm Labyrinth heraus wenigstens ahnend den Bahnen seines
metaphysischen Liktorenamts zu folgen vermögen. Solch ein Knäuel findet sich z. B.
S. 307, wo "auf Grund unbezweifelbarer Thatsachen die Wesensdiversität des
ganzen Menschen von Gott behauptet" wird. Diese "unbezweifelbaren Thatsachen"
findet der Verfasser zum Teil in der Anatomie der Großhirnwindungen und in
der Physiologie der Ovarien und Samenfädchen, teils in der Philosophie Anton
Günthers. Sollen wir dem mit so mannigfaltigen Waffen ausgerüsteten Kämpen
der "wahren Wissenschaft" etwas verraten? Wir bezweifeln sehr vieles in den gegen¬
wärtigen Theorien der Großhirnwindungen, und wir bezweifeln sehr vieles in der
Philosophie Anton Günthers. Aber niemals haben wir bezweifelt, daß der Mensch
nicht Gott ist. Das Buch vermengt in seltsamer Weise transzendental-philosophische
Fragen mit nüchternster exakter Naturforschung. Ob das gerade zu einer "Ontologie
des Positiven Christentums" nötig ist, lassen wir dahingestellt. Uns dünkt, daß
man eine solche aus ganz einfachen, schlichten Praktischen Forderungen des Gemüts
nach wie vor besser zu Stande bringen wird. Eins aber müssen wir jedenfalls
verneinen, daß nämlich Webers Buch eine "wissenschaftliche Begründung" der be¬
sagten "Ontologie" in seinem Sinne enthält. Hierzu sind seine philosophischen
Ausführungen zu einseitig und in der Beherrschung des gegenwärtigen Standes
der Philosophie zu mangelhaft. Seine naturwissenschaftlichen Belege siud vollends
zu spärlich, um auch nur in Bezug auf das, was sie beweisen Wollen, Interesse zu
erregen. Daß eben das, was sie beweisen wollen, über jedem Beweise steht, will
der gläubige Verfasser, ein treu ausharrender Verehrer des geistreichen Wiener
Neu Scholllstikers Anton Günther, ebensowenig einsehen, wie seine ungläubigen
Widersacher, in deren theoretischen Materialismus er sich "philosophisch" ganz vor¬
trefflich zu finde" bekennt.


Buddhistischer Katechismus zur Einführung in die Lehre des Buddha Gautama -c. Von
SubhÄdra Bickshu. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1838.

Unter diesem Titel verbirgt sich kein Beitrag zur Völker- oder Religions¬
kunde, sondern, ein ganz ernsthafter Versuch, uns zum Buddhismus zu bekehren.


Litteratur.
Metaphysik. Eine wissenschaftliche Begründung der Ontologie des positiven Christentums.
Von Theodor Weber. Erster Band: Einleitung und Anthropologie. Gotha, Perthes, 1883.

„Der Geist als solcher ist kein Erscheinungsmoment in dem Leben des ihn
setzenden absoluten Seins oder Nealprinzips, sowie die ihm immanenten Er¬
scheinungen Momente seines eignen Lebens sind. Diesem radikalen, alle wahrhafte
Erkenntnis verderbenden und unmöglich machenden Irrtum soll die borliegende
Schrift, wenn anders unsre Absicht mit derselben in Erfüllung geht, eben den
Todesstoß versetzen, wenigstens insoweit, daß er von keinem Kundigen in Zukunft
ferner noch als Resultat der Wissenschaft, wir sagen: der Wissenschaft sich aus¬
geben und geltend machen kann." Nun weiß der Leser hoffentlich, was „die
vorliegende Schrift soll." Wir — wir müssen es gestehen — wissen es leider nicht.
Es liegt vielleicht daran, daß wir zu deu Unglücklichen gehören, die „sich in die
Jrrgänge und Wirrnisse der Kantischen Erkenntnistheorie schon (!) verloren haben."
Aber der Verfasser ist doch ab und zu so mitleidig, uns ein Knäuel hinzuwerfen,
so daß wir aus unserm Labyrinth heraus wenigstens ahnend den Bahnen seines
metaphysischen Liktorenamts zu folgen vermögen. Solch ein Knäuel findet sich z. B.
S. 307, wo „auf Grund unbezweifelbarer Thatsachen die Wesensdiversität des
ganzen Menschen von Gott behauptet" wird. Diese „unbezweifelbaren Thatsachen"
findet der Verfasser zum Teil in der Anatomie der Großhirnwindungen und in
der Physiologie der Ovarien und Samenfädchen, teils in der Philosophie Anton
Günthers. Sollen wir dem mit so mannigfaltigen Waffen ausgerüsteten Kämpen
der „wahren Wissenschaft" etwas verraten? Wir bezweifeln sehr vieles in den gegen¬
wärtigen Theorien der Großhirnwindungen, und wir bezweifeln sehr vieles in der
Philosophie Anton Günthers. Aber niemals haben wir bezweifelt, daß der Mensch
nicht Gott ist. Das Buch vermengt in seltsamer Weise transzendental-philosophische
Fragen mit nüchternster exakter Naturforschung. Ob das gerade zu einer „Ontologie
des Positiven Christentums" nötig ist, lassen wir dahingestellt. Uns dünkt, daß
man eine solche aus ganz einfachen, schlichten Praktischen Forderungen des Gemüts
nach wie vor besser zu Stande bringen wird. Eins aber müssen wir jedenfalls
verneinen, daß nämlich Webers Buch eine „wissenschaftliche Begründung" der be¬
sagten „Ontologie" in seinem Sinne enthält. Hierzu sind seine philosophischen
Ausführungen zu einseitig und in der Beherrschung des gegenwärtigen Standes
der Philosophie zu mangelhaft. Seine naturwissenschaftlichen Belege siud vollends
zu spärlich, um auch nur in Bezug auf das, was sie beweisen Wollen, Interesse zu
erregen. Daß eben das, was sie beweisen wollen, über jedem Beweise steht, will
der gläubige Verfasser, ein treu ausharrender Verehrer des geistreichen Wiener
Neu Scholllstikers Anton Günther, ebensowenig einsehen, wie seine ungläubigen
Widersacher, in deren theoretischen Materialismus er sich „philosophisch" ganz vor¬
trefflich zu finde» bekennt.


Buddhistischer Katechismus zur Einführung in die Lehre des Buddha Gautama -c. Von
SubhÄdra Bickshu. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1838.

Unter diesem Titel verbirgt sich kein Beitrag zur Völker- oder Religions¬
kunde, sondern, ein ganz ernsthafter Versuch, uns zum Buddhismus zu bekehren.


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[0390] Litteratur. Metaphysik. Eine wissenschaftliche Begründung der Ontologie des positiven Christentums. Von Theodor Weber. Erster Band: Einleitung und Anthropologie. Gotha, Perthes, 1883. „Der Geist als solcher ist kein Erscheinungsmoment in dem Leben des ihn setzenden absoluten Seins oder Nealprinzips, sowie die ihm immanenten Er¬ scheinungen Momente seines eignen Lebens sind. Diesem radikalen, alle wahrhafte Erkenntnis verderbenden und unmöglich machenden Irrtum soll die borliegende Schrift, wenn anders unsre Absicht mit derselben in Erfüllung geht, eben den Todesstoß versetzen, wenigstens insoweit, daß er von keinem Kundigen in Zukunft ferner noch als Resultat der Wissenschaft, wir sagen: der Wissenschaft sich aus¬ geben und geltend machen kann." Nun weiß der Leser hoffentlich, was „die vorliegende Schrift soll." Wir — wir müssen es gestehen — wissen es leider nicht. Es liegt vielleicht daran, daß wir zu deu Unglücklichen gehören, die „sich in die Jrrgänge und Wirrnisse der Kantischen Erkenntnistheorie schon (!) verloren haben." Aber der Verfasser ist doch ab und zu so mitleidig, uns ein Knäuel hinzuwerfen, so daß wir aus unserm Labyrinth heraus wenigstens ahnend den Bahnen seines metaphysischen Liktorenamts zu folgen vermögen. Solch ein Knäuel findet sich z. B. S. 307, wo „auf Grund unbezweifelbarer Thatsachen die Wesensdiversität des ganzen Menschen von Gott behauptet" wird. Diese „unbezweifelbaren Thatsachen" findet der Verfasser zum Teil in der Anatomie der Großhirnwindungen und in der Physiologie der Ovarien und Samenfädchen, teils in der Philosophie Anton Günthers. Sollen wir dem mit so mannigfaltigen Waffen ausgerüsteten Kämpen der „wahren Wissenschaft" etwas verraten? Wir bezweifeln sehr vieles in den gegen¬ wärtigen Theorien der Großhirnwindungen, und wir bezweifeln sehr vieles in der Philosophie Anton Günthers. Aber niemals haben wir bezweifelt, daß der Mensch nicht Gott ist. Das Buch vermengt in seltsamer Weise transzendental-philosophische Fragen mit nüchternster exakter Naturforschung. Ob das gerade zu einer „Ontologie des Positiven Christentums" nötig ist, lassen wir dahingestellt. Uns dünkt, daß man eine solche aus ganz einfachen, schlichten Praktischen Forderungen des Gemüts nach wie vor besser zu Stande bringen wird. Eins aber müssen wir jedenfalls verneinen, daß nämlich Webers Buch eine „wissenschaftliche Begründung" der be¬ sagten „Ontologie" in seinem Sinne enthält. Hierzu sind seine philosophischen Ausführungen zu einseitig und in der Beherrschung des gegenwärtigen Standes der Philosophie zu mangelhaft. Seine naturwissenschaftlichen Belege siud vollends zu spärlich, um auch nur in Bezug auf das, was sie beweisen Wollen, Interesse zu erregen. Daß eben das, was sie beweisen wollen, über jedem Beweise steht, will der gläubige Verfasser, ein treu ausharrender Verehrer des geistreichen Wiener Neu Scholllstikers Anton Günther, ebensowenig einsehen, wie seine ungläubigen Widersacher, in deren theoretischen Materialismus er sich „philosophisch" ganz vor¬ trefflich zu finde» bekennt. Buddhistischer Katechismus zur Einführung in die Lehre des Buddha Gautama -c. Von SubhÄdra Bickshu. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1838. Unter diesem Titel verbirgt sich kein Beitrag zur Völker- oder Religions¬ kunde, sondern, ein ganz ernsthafter Versuch, uns zum Buddhismus zu bekehren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/390>, abgerufen am 22.07.2024.