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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

fühlte sich angeregt gleich "zu einem großartigen Wurf." Aber die Neubearbeitung
der "Ideen" drängte den durch Friedrichs Schrift wiedererweckten Plan zu neuen
"Fragmenten" zurück: immerhin wurden beträchtliche Teile ausgestaltet und bilden
jetzt den Hauptstock der siebenten und achten Sammlung seiner "Briefe zu Be¬
förderung der Humanität." Wie Herder in spätern Jahren noch Gedanken des
Königs nachgeht, sie fortspinnt, wie er in wichtigen Fragen früher mit ihm zu¬
sammengegangen war, darüber verbreitet sich Suphan in höchst lehrreicher Weise.
Wie über alles, was Herder betrifft, die Schrift reiche Aufschlüsse giebt, so werden
wir im fünften Kapitel, das die (etwas gezierte) Ueberschrift trägt "Wirkung in
die Ferne," durch eine Mitteilung überrascht, welche eine im diesjährigen Goethe¬
jahrbuch erschienene Veröffentlichung ans dein Weimarer Gvethearchiv ankündigt.
Gedanken, wie sie in Herders "Idee eines patriotischen Instituts für den All-
geineingeist Deutschlands" ans dem Jahre 1787, einer Art Parlament deutscher Ge¬
lehrten und Schriftsteller, deren Aufgabe unter anderen die Pflege der Mutter¬
sprache und Litteratur sein sollte, enthalten sind -- und ganz ähnliche Gedanken
wie hier sind es, der Urkeim gleichsam der Schrift von 1780, die der junge
Kronprinz Friedrich in einem merkwürdigen Briefe an Voltaire vom 6. Juli 1737
ausspricht --, jene Herderschcu Gedanken klingen wieder in einem Schriftstücke
Goethes, der sich gleichfalls mit dem Plane einer über Deutschland verbreiteten
Gesellschaft für deutsche Sprache und Geschichte beschäftigt hat; es war in der Zeit
nach dem ruhmreichen Befreiungskriege. Also Friedrich der Große, Herder, Goethe
in eiuer Linie, auf dasselbe Ziel gerichtet, das "in seinen Kreisen und in seiner
Weise auch der Allgemeine deutsche Sprachverein zu erreiche" bestrebt ist."")

Wir zweifeln nicht, daß der gediegenen Schrift auch Dank und Anerkennung
der gelehrten Genossen des Verfassers nicht versagt bleiben wird.


Allerlei Deutsamcs. Bilder und Geschichten von Hans Grasvcrqer. Leipzig, A. G.
Liebcskind, 1883. '

Wieder eines der reizenden Büchelchen aus Liebeskinds Verlage, an denen
nicht bloß die Ausstattung zu rühmen ist, sondern bei denen die letztere einem
hübschen und sinnreichen Inhalte zu Gute kommt. Die kleinen Phantasien und
Scherze von Hans Grasberger sind der jüngsten Fcuilletonkunst verwandt, wenn
sie ihr nicht unmittelbar entstammen; jedenfalls aber sind sie mannichfaltiger, sprach¬
lich reiner, im ganzen poetischer angehaucht, als die kleinen Phantasien, Bilder und
Skizzen andrer Schriftsteller, die sich Feuilletons nennen. Ja einige dieser Gras-
bergerschen Bilder und Geschichten erweisen sich einfach als Gedichte in Prosa und
bekunden die Uebermacht der prosaischen Darstellung in der neuesten Litteratur;
wem wäre es früher eingefallen, Phantasien wie "Die Tochter der Titanen" und
"Die drei Gesichte" anders als in Versen darzustellen! Vortrefflich sind die kleinen
Geschichten "Gemsenblut," "Der hohle Stein" und "Der Versucher," sehr originell
posi tÄn kutes. In die Phantasien "Der Krokodilswüchter," "Das Bergmännlein
von Eisenerz," "Prinzeß Gloria" spielt politische Satire hinein, immer aber bleibt
die Erzählungsweise Grasbergers anmutig und liebenswürdig; so verdient "Allerlei
Dentsames" warme Empfehlung.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Was wohl Herman Grimm, dem die Schrift gewidmet ist, zu diesem Schlüsse
sagen wird?
Litteratur.

fühlte sich angeregt gleich „zu einem großartigen Wurf." Aber die Neubearbeitung
der „Ideen" drängte den durch Friedrichs Schrift wiedererweckten Plan zu neuen
„Fragmenten" zurück: immerhin wurden beträchtliche Teile ausgestaltet und bilden
jetzt den Hauptstock der siebenten und achten Sammlung seiner „Briefe zu Be¬
förderung der Humanität." Wie Herder in spätern Jahren noch Gedanken des
Königs nachgeht, sie fortspinnt, wie er in wichtigen Fragen früher mit ihm zu¬
sammengegangen war, darüber verbreitet sich Suphan in höchst lehrreicher Weise.
Wie über alles, was Herder betrifft, die Schrift reiche Aufschlüsse giebt, so werden
wir im fünften Kapitel, das die (etwas gezierte) Ueberschrift trägt „Wirkung in
die Ferne," durch eine Mitteilung überrascht, welche eine im diesjährigen Goethe¬
jahrbuch erschienene Veröffentlichung ans dein Weimarer Gvethearchiv ankündigt.
Gedanken, wie sie in Herders „Idee eines patriotischen Instituts für den All-
geineingeist Deutschlands" ans dem Jahre 1787, einer Art Parlament deutscher Ge¬
lehrten und Schriftsteller, deren Aufgabe unter anderen die Pflege der Mutter¬
sprache und Litteratur sein sollte, enthalten sind — und ganz ähnliche Gedanken
wie hier sind es, der Urkeim gleichsam der Schrift von 1780, die der junge
Kronprinz Friedrich in einem merkwürdigen Briefe an Voltaire vom 6. Juli 1737
ausspricht —, jene Herderschcu Gedanken klingen wieder in einem Schriftstücke
Goethes, der sich gleichfalls mit dem Plane einer über Deutschland verbreiteten
Gesellschaft für deutsche Sprache und Geschichte beschäftigt hat; es war in der Zeit
nach dem ruhmreichen Befreiungskriege. Also Friedrich der Große, Herder, Goethe
in eiuer Linie, auf dasselbe Ziel gerichtet, das „in seinen Kreisen und in seiner
Weise auch der Allgemeine deutsche Sprachverein zu erreiche» bestrebt ist."")

Wir zweifeln nicht, daß der gediegenen Schrift auch Dank und Anerkennung
der gelehrten Genossen des Verfassers nicht versagt bleiben wird.


Allerlei Deutsamcs. Bilder und Geschichten von Hans Grasvcrqer. Leipzig, A. G.
Liebcskind, 1883. '

Wieder eines der reizenden Büchelchen aus Liebeskinds Verlage, an denen
nicht bloß die Ausstattung zu rühmen ist, sondern bei denen die letztere einem
hübschen und sinnreichen Inhalte zu Gute kommt. Die kleinen Phantasien und
Scherze von Hans Grasberger sind der jüngsten Fcuilletonkunst verwandt, wenn
sie ihr nicht unmittelbar entstammen; jedenfalls aber sind sie mannichfaltiger, sprach¬
lich reiner, im ganzen poetischer angehaucht, als die kleinen Phantasien, Bilder und
Skizzen andrer Schriftsteller, die sich Feuilletons nennen. Ja einige dieser Gras-
bergerschen Bilder und Geschichten erweisen sich einfach als Gedichte in Prosa und
bekunden die Uebermacht der prosaischen Darstellung in der neuesten Litteratur;
wem wäre es früher eingefallen, Phantasien wie „Die Tochter der Titanen" und
„Die drei Gesichte" anders als in Versen darzustellen! Vortrefflich sind die kleinen
Geschichten „Gemsenblut," „Der hohle Stein" und „Der Versucher," sehr originell
posi tÄn kutes. In die Phantasien „Der Krokodilswüchter," „Das Bergmännlein
von Eisenerz," „Prinzeß Gloria" spielt politische Satire hinein, immer aber bleibt
die Erzählungsweise Grasbergers anmutig und liebenswürdig; so verdient „Allerlei
Dentsames" warme Empfehlung.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Was wohl Herman Grimm, dem die Schrift gewidmet ist, zu diesem Schlüsse
sagen wird?
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[0608] Litteratur. fühlte sich angeregt gleich „zu einem großartigen Wurf." Aber die Neubearbeitung der „Ideen" drängte den durch Friedrichs Schrift wiedererweckten Plan zu neuen „Fragmenten" zurück: immerhin wurden beträchtliche Teile ausgestaltet und bilden jetzt den Hauptstock der siebenten und achten Sammlung seiner „Briefe zu Be¬ förderung der Humanität." Wie Herder in spätern Jahren noch Gedanken des Königs nachgeht, sie fortspinnt, wie er in wichtigen Fragen früher mit ihm zu¬ sammengegangen war, darüber verbreitet sich Suphan in höchst lehrreicher Weise. Wie über alles, was Herder betrifft, die Schrift reiche Aufschlüsse giebt, so werden wir im fünften Kapitel, das die (etwas gezierte) Ueberschrift trägt „Wirkung in die Ferne," durch eine Mitteilung überrascht, welche eine im diesjährigen Goethe¬ jahrbuch erschienene Veröffentlichung ans dein Weimarer Gvethearchiv ankündigt. Gedanken, wie sie in Herders „Idee eines patriotischen Instituts für den All- geineingeist Deutschlands" ans dem Jahre 1787, einer Art Parlament deutscher Ge¬ lehrten und Schriftsteller, deren Aufgabe unter anderen die Pflege der Mutter¬ sprache und Litteratur sein sollte, enthalten sind — und ganz ähnliche Gedanken wie hier sind es, der Urkeim gleichsam der Schrift von 1780, die der junge Kronprinz Friedrich in einem merkwürdigen Briefe an Voltaire vom 6. Juli 1737 ausspricht —, jene Herderschcu Gedanken klingen wieder in einem Schriftstücke Goethes, der sich gleichfalls mit dem Plane einer über Deutschland verbreiteten Gesellschaft für deutsche Sprache und Geschichte beschäftigt hat; es war in der Zeit nach dem ruhmreichen Befreiungskriege. Also Friedrich der Große, Herder, Goethe in eiuer Linie, auf dasselbe Ziel gerichtet, das „in seinen Kreisen und in seiner Weise auch der Allgemeine deutsche Sprachverein zu erreiche» bestrebt ist."") Wir zweifeln nicht, daß der gediegenen Schrift auch Dank und Anerkennung der gelehrten Genossen des Verfassers nicht versagt bleiben wird. Allerlei Deutsamcs. Bilder und Geschichten von Hans Grasvcrqer. Leipzig, A. G. Liebcskind, 1883. ' Wieder eines der reizenden Büchelchen aus Liebeskinds Verlage, an denen nicht bloß die Ausstattung zu rühmen ist, sondern bei denen die letztere einem hübschen und sinnreichen Inhalte zu Gute kommt. Die kleinen Phantasien und Scherze von Hans Grasberger sind der jüngsten Fcuilletonkunst verwandt, wenn sie ihr nicht unmittelbar entstammen; jedenfalls aber sind sie mannichfaltiger, sprach¬ lich reiner, im ganzen poetischer angehaucht, als die kleinen Phantasien, Bilder und Skizzen andrer Schriftsteller, die sich Feuilletons nennen. Ja einige dieser Gras- bergerschen Bilder und Geschichten erweisen sich einfach als Gedichte in Prosa und bekunden die Uebermacht der prosaischen Darstellung in der neuesten Litteratur; wem wäre es früher eingefallen, Phantasien wie „Die Tochter der Titanen" und „Die drei Gesichte" anders als in Versen darzustellen! Vortrefflich sind die kleinen Geschichten „Gemsenblut," „Der hohle Stein" und „Der Versucher," sehr originell posi tÄn kutes. In die Phantasien „Der Krokodilswüchter," „Das Bergmännlein von Eisenerz," „Prinzeß Gloria" spielt politische Satire hinein, immer aber bleibt die Erzählungsweise Grasbergers anmutig und liebenswürdig; so verdient „Allerlei Dentsames" warme Empfehlung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig. Was wohl Herman Grimm, dem die Schrift gewidmet ist, zu diesem Schlüsse sagen wird?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/608>, abgerufen am 13.11.2024.