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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

haltenen Vortrag über "Mathematik und Naturwissenschaften in der Einheitsschule"
gehört oder gelesen haben (Schriften des deutschen Einheitsschulvereins I, Hannover,
Carl Meyer, 1837), werden schon aus dem vorstehenden Berichte entnommen haben,
wie die Ausführungen des Professors Barckhausen mit denen des Professors L. Meyer
in den meisten und wichtigsten Punkten übereinstimmen: beide verlangen für die
Mathematik -- bei richtig betriebenen Unterrichte -- nicht mehr als vier Stunden
in allen Klassen (schon jetzt hat dieses Fach auf den preußischen Gymnasien diese
Stundenzahl, nur uoch nicht in Tertia) und sind auch für die Naturwissenschaften
-- bei richtiger Unterrichtsmethode -- mit den zwei Wochenstunden in allen Klassen
zufrieden, welche diesem Unterrichtsgegenstände seit 1332 auf den preußischen Gym¬
nasien eingeräumt sind; das Mehr aber, das auf den Realgymnasien diesen Fächern
gewidmet ist, halten sie sogar für die Studierenden der mathematischen und natur¬
wissenschaftlichen Fächer auf den Universitäten und für die Studirenden der tech¬
nischen Hochschule uicht nur für überflüssig, sondern geradezu für schädlich. Die
so erfreuliche Uebereinstimmung zwei so kompetenter Fachmänner -- eines Che¬
mikers und eines Baningenieurs -- in dieser wichtigen Frage ist für den "Deutschen
Einheitsschulvereiu" und seine Bestrebungen von höchstem Werte.

Zum Schluß sei noch bemerkt, daß die drei in Kassel gehaltenen Vorträge
zusammen in ihrem vollen Wortlaut im vierten Hefte der Schriften des Deutschen
Einheitsschulvereins (Hannover, Carl Meyer, 1888) erscheinen werden.




Litteratur.
Deutsche Dichter von Gottsched bis auf unsre Tage In Urteilen zeitgenössischer und
späterer deutscher Dichter. Von Or. R. Mahrcnholtz und Dr, U. Wünsche. Leipzig,
Brandstetter.

Ein Buch wie dieses wird vielen willkommen sein, nicht bloß Lehrern an
höhern Schulen, sondern allen Freunden unsrer Litteratur. Nur hätten die Ver¬
fasser des vorliegenden Sammelwerkes das Roimm xism^ur in immun beherzigen
sollen, die Auswahl der Urteile würde dann vielfach glücklicher ausgefallen sein.
Indes ist dies der geringere Tadel, den wir gegen das Buch erheben; ein größerer
Fehler ist die Ungleichmäßigkeit oder Unbestimmtheit in den Angaben und Nach¬
weisen der Quellen, aus denen geschöpft ist. Aus diesem Grunde schon wird^das
Buch jeden an philologische Sorgfalt gewöhnten Leser schwerlich befriedigen. Für
ihn ist nichts ärgerlicher, als nicht in den Stand gesetzt zu sein, sich von der Zu¬
verlässigkeit der verschiednen Auszüge gelegentlich selbst zu überzeugen. Aber auch
für den bloßen Liebhaber der Litteratur ist es durchaus uicht gleichgiltig, zu wissen,
aus welcher Zeit die verschiednen Urteile stammen, in welchem Zusammenhange sie
sich finden. Soweit wir uns in dieser Beziehung unterrichtet haben, ist nicht
selten mit viel Lässigkeit und Ungenauigkeit Verfahren. Auch sonst trägt das Buch
Spuren von Flüchtigkeit, manches Wort in der von den Herausgebern voraus¬
geschickten Einleitung hätte genauer geprüft und abgewogen werden sollen; auch
störender Druckfehler finden sich genug. Bei den umfänglichern Stücken aus
Schillers und Goethes Werken genügte doch wohl ein einfacher Hinweis; denn
wer Bücher, wie das der Herausgeber, zu Rate zieht, ist doch gewöhnlich im Besitze
eines Schiller oder Goethe. Im allgemeinen ist die Ausführung des Gedankens,


Litteratur.

haltenen Vortrag über „Mathematik und Naturwissenschaften in der Einheitsschule"
gehört oder gelesen haben (Schriften des deutschen Einheitsschulvereins I, Hannover,
Carl Meyer, 1837), werden schon aus dem vorstehenden Berichte entnommen haben,
wie die Ausführungen des Professors Barckhausen mit denen des Professors L. Meyer
in den meisten und wichtigsten Punkten übereinstimmen: beide verlangen für die
Mathematik — bei richtig betriebenen Unterrichte — nicht mehr als vier Stunden
in allen Klassen (schon jetzt hat dieses Fach auf den preußischen Gymnasien diese
Stundenzahl, nur uoch nicht in Tertia) und sind auch für die Naturwissenschaften
— bei richtiger Unterrichtsmethode — mit den zwei Wochenstunden in allen Klassen
zufrieden, welche diesem Unterrichtsgegenstände seit 1332 auf den preußischen Gym¬
nasien eingeräumt sind; das Mehr aber, das auf den Realgymnasien diesen Fächern
gewidmet ist, halten sie sogar für die Studierenden der mathematischen und natur¬
wissenschaftlichen Fächer auf den Universitäten und für die Studirenden der tech¬
nischen Hochschule uicht nur für überflüssig, sondern geradezu für schädlich. Die
so erfreuliche Uebereinstimmung zwei so kompetenter Fachmänner — eines Che¬
mikers und eines Baningenieurs — in dieser wichtigen Frage ist für den „Deutschen
Einheitsschulvereiu" und seine Bestrebungen von höchstem Werte.

Zum Schluß sei noch bemerkt, daß die drei in Kassel gehaltenen Vorträge
zusammen in ihrem vollen Wortlaut im vierten Hefte der Schriften des Deutschen
Einheitsschulvereins (Hannover, Carl Meyer, 1888) erscheinen werden.




Litteratur.
Deutsche Dichter von Gottsched bis auf unsre Tage In Urteilen zeitgenössischer und
späterer deutscher Dichter. Von Or. R. Mahrcnholtz und Dr, U. Wünsche. Leipzig,
Brandstetter.

Ein Buch wie dieses wird vielen willkommen sein, nicht bloß Lehrern an
höhern Schulen, sondern allen Freunden unsrer Litteratur. Nur hätten die Ver¬
fasser des vorliegenden Sammelwerkes das Roimm xism^ur in immun beherzigen
sollen, die Auswahl der Urteile würde dann vielfach glücklicher ausgefallen sein.
Indes ist dies der geringere Tadel, den wir gegen das Buch erheben; ein größerer
Fehler ist die Ungleichmäßigkeit oder Unbestimmtheit in den Angaben und Nach¬
weisen der Quellen, aus denen geschöpft ist. Aus diesem Grunde schon wird^das
Buch jeden an philologische Sorgfalt gewöhnten Leser schwerlich befriedigen. Für
ihn ist nichts ärgerlicher, als nicht in den Stand gesetzt zu sein, sich von der Zu¬
verlässigkeit der verschiednen Auszüge gelegentlich selbst zu überzeugen. Aber auch
für den bloßen Liebhaber der Litteratur ist es durchaus uicht gleichgiltig, zu wissen,
aus welcher Zeit die verschiednen Urteile stammen, in welchem Zusammenhange sie
sich finden. Soweit wir uns in dieser Beziehung unterrichtet haben, ist nicht
selten mit viel Lässigkeit und Ungenauigkeit Verfahren. Auch sonst trägt das Buch
Spuren von Flüchtigkeit, manches Wort in der von den Herausgebern voraus¬
geschickten Einleitung hätte genauer geprüft und abgewogen werden sollen; auch
störender Druckfehler finden sich genug. Bei den umfänglichern Stücken aus
Schillers und Goethes Werken genügte doch wohl ein einfacher Hinweis; denn
wer Bücher, wie das der Herausgeber, zu Rate zieht, ist doch gewöhnlich im Besitze
eines Schiller oder Goethe. Im allgemeinen ist die Ausführung des Gedankens,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/396>, abgerufen am 13.11.2024.