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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Realgymnasien, indem er die in beiden enthaltenen tieferen Grundlagen der
Wahrheit, das heißt ihre eigentümlichen Vorzüge zu finden und für die Schaf¬
fung einer neuen Anstalt zu verwerten sucht. Er will aber keins der Haupt¬
elemente unsers jetzigen Kulturstcmdes aufgeben und dem Gange unsrer Kultur
seit reichlich hundert Jahren nicht bloß insofern folgen, als er nur die heimatlichen
Bestandteile unsrer Bildung, die Realwissenschaften und die neuern Sprachen, in
ihrer verstärkten Bedeutung anerkennt, sondern er will auch den wichtigsten humani¬
stischen Teil unsrer Bildung, das Griechische, festhalten. Er befaßt sich ferner
nicht mit einer Neuordnung des gesamten Schulwesens und will vor allem da
keine Einheit herzustellen suchen, wo sie den geschichtlich gewordenen Unterschieden
der Gesellschaft ebensowohl widerspricht wie den Forderungen der Pädagogik,
sondern nur da, wo natürliche soziale und Pädagogische Bedürfnisse sie fordern,
nämlich für alle Berufe mit wissenschaftlicher Fachbildung. Somit erstrebt er eine
"höhere Einheitsschule" durch Verschmelzung des Realgymnasiums mit dem Gym¬
nasium, welche allerdings als notwendige Ergänzung neben sich eine wirklich den
Bedürfnissen des gebildeten Mittelstandes entsprechende, mit genügenden Berech¬
tigungen ausgestattete Real- oder Mittelschule voraussetzt. Eine solche Ver¬
schmelzung der jetzigen beiden Arten von Gymnasien ist in der Weise möglich, daß
man die eigentümlichen Vorzüge beider Schularten in einer neuen höhern Lehr¬
anstalt zu vereinigen sucht: die Lehrordnung des jetzigen Realgymnasiums giebt
mehr Gelegenheit zu wirksamerer Pflege des Auges und der Anschauung, zu kräf¬
tigerer Entwicklung des induktiven Denkens und zur Einführung in die zum Ver¬
ständnis der Gegenwart und zur Auffassung der Natur und des wirklichen Lebens
erforderlichen Wissensgebiete; die des Gymnasiums dagegen gewährleistet eine um¬
fassendere Einführung in die geschichtliche Entwicklung, aus der die Gegenwart
hervorgegangen ist, und in die Eigenart fremder, unter abweichenden Einflüssen
erwachsener Kulturvölker, bietet mehr Antrieb zur Pflege des deduktiven Denkens
und namentlich des Sinnes für das Jdealschöne. Eine Vereinigung dieser Vorzüge
beider Schularten ist möglich, wenn immer mehr in allen Fächern auf Verein¬
fachung und Verknüpfung des Lehrstoffes gedrungen, die Pflege der Anschauung
gefördert, die induktive Lehrform ausgebildet, überhaupt die Lchrordnung und
Lehrweise nach den fruchtbaren Anregungen der neuern Pädagogik (namentlich Her¬
barts) verbessert wird. Eine Umgestaltung der im heutigen Gymnasium bestehenden
Stundenverteilung ist nur in geringem Umfange nötig, indem die Mathematik noch
unerheblich verstärkt, Englisch in den obern Klassen und Zeichnen wenigstens noch
bis Sekunda als Pflichtfach eingeführt werden muß: die Kosten dieser Aenderungen
wird wesentlich das Lateinische zu tragen haben. Notwendig ist zur Durchführung
dieses Neformwerkes, die nicht auf einmal und plötzlich stattfinden kann, vor allem
auch eine Besserung der Lehrervorbildung und eine Aenderung im Berechtigungs¬
wesen."

Dies die Hauptgedanken des Vortrages. Die "Schlußsätze dazu lauten in
der vom Verein endgiltig festgestellten Fassung folgendermaßen: "1. Eine Einheits¬
schule, welche die niedern Schulen mit den höhern so verschmilzt, daß jene den
Unterbau für diese bilden, ist zu verwerfen. Dagegen ist zu wünschen, daß an
Stelle des Gymnasiums und des Realgymnasiums eine die wesentlichen Vorzüge
beider vereinigende höhere Einheitsschule trete, welche geeignet ist, als allgemeine
Vorbildungsschule für alle Berufe mit wissenschaftlicher Fachbildung zu dienen.
2. Als Vorzüge der Realgymnasien vor den Gymnasien der meisten deutschen
Staaten sind anzuerkennen: eine wirksamere Pflege des Auges, eine reichere Ent-


Realgymnasien, indem er die in beiden enthaltenen tieferen Grundlagen der
Wahrheit, das heißt ihre eigentümlichen Vorzüge zu finden und für die Schaf¬
fung einer neuen Anstalt zu verwerten sucht. Er will aber keins der Haupt¬
elemente unsers jetzigen Kulturstcmdes aufgeben und dem Gange unsrer Kultur
seit reichlich hundert Jahren nicht bloß insofern folgen, als er nur die heimatlichen
Bestandteile unsrer Bildung, die Realwissenschaften und die neuern Sprachen, in
ihrer verstärkten Bedeutung anerkennt, sondern er will auch den wichtigsten humani¬
stischen Teil unsrer Bildung, das Griechische, festhalten. Er befaßt sich ferner
nicht mit einer Neuordnung des gesamten Schulwesens und will vor allem da
keine Einheit herzustellen suchen, wo sie den geschichtlich gewordenen Unterschieden
der Gesellschaft ebensowohl widerspricht wie den Forderungen der Pädagogik,
sondern nur da, wo natürliche soziale und Pädagogische Bedürfnisse sie fordern,
nämlich für alle Berufe mit wissenschaftlicher Fachbildung. Somit erstrebt er eine
„höhere Einheitsschule" durch Verschmelzung des Realgymnasiums mit dem Gym¬
nasium, welche allerdings als notwendige Ergänzung neben sich eine wirklich den
Bedürfnissen des gebildeten Mittelstandes entsprechende, mit genügenden Berech¬
tigungen ausgestattete Real- oder Mittelschule voraussetzt. Eine solche Ver¬
schmelzung der jetzigen beiden Arten von Gymnasien ist in der Weise möglich, daß
man die eigentümlichen Vorzüge beider Schularten in einer neuen höhern Lehr¬
anstalt zu vereinigen sucht: die Lehrordnung des jetzigen Realgymnasiums giebt
mehr Gelegenheit zu wirksamerer Pflege des Auges und der Anschauung, zu kräf¬
tigerer Entwicklung des induktiven Denkens und zur Einführung in die zum Ver¬
ständnis der Gegenwart und zur Auffassung der Natur und des wirklichen Lebens
erforderlichen Wissensgebiete; die des Gymnasiums dagegen gewährleistet eine um¬
fassendere Einführung in die geschichtliche Entwicklung, aus der die Gegenwart
hervorgegangen ist, und in die Eigenart fremder, unter abweichenden Einflüssen
erwachsener Kulturvölker, bietet mehr Antrieb zur Pflege des deduktiven Denkens
und namentlich des Sinnes für das Jdealschöne. Eine Vereinigung dieser Vorzüge
beider Schularten ist möglich, wenn immer mehr in allen Fächern auf Verein¬
fachung und Verknüpfung des Lehrstoffes gedrungen, die Pflege der Anschauung
gefördert, die induktive Lehrform ausgebildet, überhaupt die Lchrordnung und
Lehrweise nach den fruchtbaren Anregungen der neuern Pädagogik (namentlich Her¬
barts) verbessert wird. Eine Umgestaltung der im heutigen Gymnasium bestehenden
Stundenverteilung ist nur in geringem Umfange nötig, indem die Mathematik noch
unerheblich verstärkt, Englisch in den obern Klassen und Zeichnen wenigstens noch
bis Sekunda als Pflichtfach eingeführt werden muß: die Kosten dieser Aenderungen
wird wesentlich das Lateinische zu tragen haben. Notwendig ist zur Durchführung
dieses Neformwerkes, die nicht auf einmal und plötzlich stattfinden kann, vor allem
auch eine Besserung der Lehrervorbildung und eine Aenderung im Berechtigungs¬
wesen."

Dies die Hauptgedanken des Vortrages. Die „Schlußsätze dazu lauten in
der vom Verein endgiltig festgestellten Fassung folgendermaßen: „1. Eine Einheits¬
schule, welche die niedern Schulen mit den höhern so verschmilzt, daß jene den
Unterbau für diese bilden, ist zu verwerfen. Dagegen ist zu wünschen, daß an
Stelle des Gymnasiums und des Realgymnasiums eine die wesentlichen Vorzüge
beider vereinigende höhere Einheitsschule trete, welche geeignet ist, als allgemeine
Vorbildungsschule für alle Berufe mit wissenschaftlicher Fachbildung zu dienen.
2. Als Vorzüge der Realgymnasien vor den Gymnasien der meisten deutschen
Staaten sind anzuerkennen: eine wirksamere Pflege des Auges, eine reichere Ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/392>, abgerufen am 01.09.2024.