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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Zwei Vorreden.

Noch viel zahlreicher und ergötzlicher sind die Fehler, welche sich in die
Übersetzung der weniger bekannten, aber ebenso wichtigen Vorrede zu "Paris
und Helena" eingeschlichen und dank der Nachlässigkeit und Gedankenlosigkeit
durch ganze Büchergeschlechter fortgeerbt haben. Wir werden uns hüten, sie
alle hier zu verzeichnen, die Aufzählung würde die Langmut des Lesers er¬
schöpfen. Nur zwei der dümmsten Fälle sollen zur Charakteristik und zur Recht¬
fertigung unsers scharfen Tadels noch rasch beleuchtet werden.

Gluck beklagt sich, daß irgend ein kritischer Grünschnabel von einer ginäi-
21,083, nsZIioenW o torss et'un error all swmxg. profitirt habe, um diesen error
als eine unverzeihliche Sünde gegen die Mysterien der Harmonielehere zu ver¬
urteilen. Und wie übersetzen unsre Gluckbiographen diese Stelle? Aus
dem si-ror 6i stÄwpg,, was zu Deutsch Druckfehler heißt, machen sie "einen
falschen Eindruck," und der Unsinn ist fertig. Nun aber gar folgender Satz:
"Es ist gewiß, daß es den andern Künsten nicht glücklicher ergeht, und daß
man über sie mit ebenso wenig Gerechtigkeit und Einsicht urteilt, und Ew. Hoheit
werden leicht den Grund erraten, daß, je mehr man sich bestrebt, die Voll¬
kommenheit und die Wahrheit zu erreichen, die Nichtigkeit und die Genauigkeit
desto nötiger wird." Heißes da uicht: Erkläre mir, Graf Orindur? Oder wer
vermag ans diesen Worten einen logischen Gedanken herauszulesen?

Wir wollen uns nicht lange mit der Enträtselung dieses Wirrwarrs auf¬
halten. Unsre Bemerkungen werden zur Genüge bewiesen haben, daß eine völlig
neue Übertragung der beiden wichtigen Schriftstücke not thut, und der Inhalt
der bedeutsamen Urkunden wird es ohne Zweifel rechtfertigen, wenn wir es hier
versuchen, eine solche zu liefern.

1. Widmungsschreiben zu "Alceste."

Königliche Hoheit! Als ich daran ging, die Musik der "Alceste" zu schaffen,
nahm ich mir vor, sie gänzlich zu säubern von allen jenen Mißbräuchen, welche, sei es
durch die schlecht angebrachte Eitelkeit der Sänger, sei es dnrch die allzu große
Gefälligkeit der Tonsetzer, eingeführt wurden und seit so langer Zeit die italienische
Oper entstellen und aus dem feierlichsten und schönsten aller Schauspiele das lächer¬
lichste und langweiligste machen. Ich war bedacht, die Musik zu ihrer wahren
Bestimmung zurückzuführen, nämlich der Dichtung zu dienen für den Ausdruck
und für die Situationen der Fabel, ohne die Handlung zu unterbrechen oder sie
durch unnütze, überflüssige Verzierungen zu verzögern, und ich glaubte, sie müsse
dasselbe bewirken, wie auf einer ganz richtigen und wohlgeordneten Zeichnung die
Lebhaftigkeit der Farben und der gut gewählte Gegensatz der Lichter und Schatten,
welche dazu dienen, die Figuren zu beleben, ohne deren Umrisse zu verändern.
Ich habe es also vermieden, sowohl einen Darsteller in der höchsten Erregung
des Dialogs zu unterbrechen, um ein langweiliges Nitornell abzuwarten, als auch
ihn mitten in einem Worte auf einem günstigen Vokal aufzuhalten, damit er in
einer langen Passage mit der Beweglichkeit seiner schönen Stimme prunken oder
abwarten könne, daß ihm das Orchester Zeit gebe, um Atem zu schöpfen für eine
Kadenz. Ich habe nicht geglaubt, über deu zweiten Teil einer Arie, obwohl er


Zwei Vorreden.

Noch viel zahlreicher und ergötzlicher sind die Fehler, welche sich in die
Übersetzung der weniger bekannten, aber ebenso wichtigen Vorrede zu „Paris
und Helena" eingeschlichen und dank der Nachlässigkeit und Gedankenlosigkeit
durch ganze Büchergeschlechter fortgeerbt haben. Wir werden uns hüten, sie
alle hier zu verzeichnen, die Aufzählung würde die Langmut des Lesers er¬
schöpfen. Nur zwei der dümmsten Fälle sollen zur Charakteristik und zur Recht¬
fertigung unsers scharfen Tadels noch rasch beleuchtet werden.

Gluck beklagt sich, daß irgend ein kritischer Grünschnabel von einer ginäi-
21,083, nsZIioenW o torss et'un error all swmxg. profitirt habe, um diesen error
als eine unverzeihliche Sünde gegen die Mysterien der Harmonielehere zu ver¬
urteilen. Und wie übersetzen unsre Gluckbiographen diese Stelle? Aus
dem si-ror 6i stÄwpg,, was zu Deutsch Druckfehler heißt, machen sie „einen
falschen Eindruck," und der Unsinn ist fertig. Nun aber gar folgender Satz:
„Es ist gewiß, daß es den andern Künsten nicht glücklicher ergeht, und daß
man über sie mit ebenso wenig Gerechtigkeit und Einsicht urteilt, und Ew. Hoheit
werden leicht den Grund erraten, daß, je mehr man sich bestrebt, die Voll¬
kommenheit und die Wahrheit zu erreichen, die Nichtigkeit und die Genauigkeit
desto nötiger wird." Heißes da uicht: Erkläre mir, Graf Orindur? Oder wer
vermag ans diesen Worten einen logischen Gedanken herauszulesen?

Wir wollen uns nicht lange mit der Enträtselung dieses Wirrwarrs auf¬
halten. Unsre Bemerkungen werden zur Genüge bewiesen haben, daß eine völlig
neue Übertragung der beiden wichtigen Schriftstücke not thut, und der Inhalt
der bedeutsamen Urkunden wird es ohne Zweifel rechtfertigen, wenn wir es hier
versuchen, eine solche zu liefern.

1. Widmungsschreiben zu „Alceste."

Königliche Hoheit! Als ich daran ging, die Musik der „Alceste" zu schaffen,
nahm ich mir vor, sie gänzlich zu säubern von allen jenen Mißbräuchen, welche, sei es
durch die schlecht angebrachte Eitelkeit der Sänger, sei es dnrch die allzu große
Gefälligkeit der Tonsetzer, eingeführt wurden und seit so langer Zeit die italienische
Oper entstellen und aus dem feierlichsten und schönsten aller Schauspiele das lächer¬
lichste und langweiligste machen. Ich war bedacht, die Musik zu ihrer wahren
Bestimmung zurückzuführen, nämlich der Dichtung zu dienen für den Ausdruck
und für die Situationen der Fabel, ohne die Handlung zu unterbrechen oder sie
durch unnütze, überflüssige Verzierungen zu verzögern, und ich glaubte, sie müsse
dasselbe bewirken, wie auf einer ganz richtigen und wohlgeordneten Zeichnung die
Lebhaftigkeit der Farben und der gut gewählte Gegensatz der Lichter und Schatten,
welche dazu dienen, die Figuren zu beleben, ohne deren Umrisse zu verändern.
Ich habe es also vermieden, sowohl einen Darsteller in der höchsten Erregung
des Dialogs zu unterbrechen, um ein langweiliges Nitornell abzuwarten, als auch
ihn mitten in einem Worte auf einem günstigen Vokal aufzuhalten, damit er in
einer langen Passage mit der Beweglichkeit seiner schönen Stimme prunken oder
abwarten könne, daß ihm das Orchester Zeit gebe, um Atem zu schöpfen für eine
Kadenz. Ich habe nicht geglaubt, über deu zweiten Teil einer Arie, obwohl er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/282>, abgerufen am 13.11.2024.