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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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kleinere Mitteilungen.

Taques Streifpatrouillen in die Pikade secca, um die Kolonisten A. Sauer und
A. Lappe gefangen zu nehmen. Durch betrügerische und durchaus ungesetzliche
Manipulationen verschiedener Art hat es nun der genannte Polizeidelegado dahin
gebracht, daß die Kolonisten Götz, Parow, Sauer und Lappe wegen Anstiftung
eines Aufruhrs vor Gericht gestellt werden. Herr von Koseritz hat sich der Ge¬
fangenen natürlich sofort angenommen und bereits nachgewiesen, daß das ganze
Vorgehen des Polizeidelegado Taques ein ungesetzliches und gewaltsames ist. Ob
es Herrn von Koseritz aber gelingen wird, die Leute frei zu bekommen, ist bei der
jetzigen politischen Situation mehr als zweifelhaft.

Der Delegado Taques hat bei Gelegenheit dieses "Aufstandes" noch eine
weitere Vergewaltigung begangen, und zwar gegen einen deutschen Bürger, den
Lehrer Blümcke. Eine der von Taques ausgesandten Streifpatrouillen überfiel um
Mitternacht das Haus des Genannten, der für A. Sauer gehalten wurde. Obgleich
Blümcke die Polizisten über ihren Irrtum aufklärte, nahmen sie ihn doch fest,
brachten ihm mehrere Verwundungen bei und schleppten ihn eine Stunde weit
durch den Wald zum Delegado Taques. Später wurde Blümcke allerdings wieder
ans freien Fuß gesetzt. Er hat den Schutz des deutscheu Konsulats angerufen, da
er deutscher Unterthan ist.

3. In der Baumschweiz wird der Deutsche Jakob Feltens durch einen Messer¬
stich in den Leib derart verwundet, daß er dem Tode nahe ist und wochenlang
das Bett hüten muß. Der Angreifer bietet dem Advokaten Lydio S00 Milreis,
wenn es ihm gelinge, den Prozeß niederzuschlagen. Das letztere ist in der That
gelungen, Feltens behält seinen Messerstich, und der Mordgeselle lacht ihn ans!

4. In Scio Lourenyo wird Emil Neumann gefoltert und dann ermordet.
Die ganze Kolonie nennt einen Deutschen namens Diekmann als den Mörder.
Der Vater Neumanns bietet umsonst denjenigen, welche den Mörder dingfest machen,
eine Belohnung von S00 Milreis. Der Mörder seinerseits giebt einem einflu߬
reichen Advokaten in Pelatos acht Contos de Reis (etwa 15 000 Mark), und dieser
veranlaßt, daß die Staatsanwaltschaft keine Klage anstrengt. Hunderte von Kolo¬
nisten von Sav Lourenyo haben sich in einer Petition an das deutsche Konsulat
in Rio Grande (Stadt) gewandt, damit dieses versuche, dem Vater des Ermordeten
Genugthuung zu verschaffen. Allein was wird dies helfen? Weder der Vater noch
der ermordete Sohn sind matrikulirte Deutsche. Der Konsul hat die Bittschrift
zwar dem Präsidenten der Provinz übersandt, damit wird die Sache aber wohl
vorläufig ihr Bewenden haben.

5. In Caxias wird der Sohn von Nikolaus Frederes ans den Tod verwundet,
der Reisegefährte desselben wird sogar ermordet. Der Vater kann für sein Sohn
keine Gerechtigkeit erlangen.

Angesichts dieser empörenden Vorkommnisse ergehen aus allen Gegenden der
Provinz Hilferufe an Herrn von Koseritz, den bewährten Vertreter der Deutschen
in der Presse, dem Parlament und vor Gericht. "Leider aber -- sagt der Genannte --
sind die Zeiten vorüber, wo Reklamationen ein geneigtes Ohr bei den höchsten
Behörden der Provinz fanden. Eine Partei, die nicht einmal vor der Fälschung
der Urnen beim Geschwornengericht zurückschreckt, um ihre straffälligen Parteige¬
nossen der gerechten Strafe zu entziehen, hat keine Zeit, sich mit solchen Kleinig¬
keiten zu beschäftigen, wie die Ermordung oder Verwundungen armer Deutscher
sind. Dauern die Verhältnisse in der jetzigen Form fort, so wird den Deutschen
irr Innern und auf den Kolonien nichts übrig bleiben, als persönlich für ihr Recht
einzutreten. Wenn das Gesetz sich als nutzlos erweist, wenn die Richter nicht


kleinere Mitteilungen.

Taques Streifpatrouillen in die Pikade secca, um die Kolonisten A. Sauer und
A. Lappe gefangen zu nehmen. Durch betrügerische und durchaus ungesetzliche
Manipulationen verschiedener Art hat es nun der genannte Polizeidelegado dahin
gebracht, daß die Kolonisten Götz, Parow, Sauer und Lappe wegen Anstiftung
eines Aufruhrs vor Gericht gestellt werden. Herr von Koseritz hat sich der Ge¬
fangenen natürlich sofort angenommen und bereits nachgewiesen, daß das ganze
Vorgehen des Polizeidelegado Taques ein ungesetzliches und gewaltsames ist. Ob
es Herrn von Koseritz aber gelingen wird, die Leute frei zu bekommen, ist bei der
jetzigen politischen Situation mehr als zweifelhaft.

Der Delegado Taques hat bei Gelegenheit dieses „Aufstandes" noch eine
weitere Vergewaltigung begangen, und zwar gegen einen deutschen Bürger, den
Lehrer Blümcke. Eine der von Taques ausgesandten Streifpatrouillen überfiel um
Mitternacht das Haus des Genannten, der für A. Sauer gehalten wurde. Obgleich
Blümcke die Polizisten über ihren Irrtum aufklärte, nahmen sie ihn doch fest,
brachten ihm mehrere Verwundungen bei und schleppten ihn eine Stunde weit
durch den Wald zum Delegado Taques. Später wurde Blümcke allerdings wieder
ans freien Fuß gesetzt. Er hat den Schutz des deutscheu Konsulats angerufen, da
er deutscher Unterthan ist.

3. In der Baumschweiz wird der Deutsche Jakob Feltens durch einen Messer¬
stich in den Leib derart verwundet, daß er dem Tode nahe ist und wochenlang
das Bett hüten muß. Der Angreifer bietet dem Advokaten Lydio S00 Milreis,
wenn es ihm gelinge, den Prozeß niederzuschlagen. Das letztere ist in der That
gelungen, Feltens behält seinen Messerstich, und der Mordgeselle lacht ihn ans!

4. In Scio Lourenyo wird Emil Neumann gefoltert und dann ermordet.
Die ganze Kolonie nennt einen Deutschen namens Diekmann als den Mörder.
Der Vater Neumanns bietet umsonst denjenigen, welche den Mörder dingfest machen,
eine Belohnung von S00 Milreis. Der Mörder seinerseits giebt einem einflu߬
reichen Advokaten in Pelatos acht Contos de Reis (etwa 15 000 Mark), und dieser
veranlaßt, daß die Staatsanwaltschaft keine Klage anstrengt. Hunderte von Kolo¬
nisten von Sav Lourenyo haben sich in einer Petition an das deutsche Konsulat
in Rio Grande (Stadt) gewandt, damit dieses versuche, dem Vater des Ermordeten
Genugthuung zu verschaffen. Allein was wird dies helfen? Weder der Vater noch
der ermordete Sohn sind matrikulirte Deutsche. Der Konsul hat die Bittschrift
zwar dem Präsidenten der Provinz übersandt, damit wird die Sache aber wohl
vorläufig ihr Bewenden haben.

5. In Caxias wird der Sohn von Nikolaus Frederes ans den Tod verwundet,
der Reisegefährte desselben wird sogar ermordet. Der Vater kann für sein Sohn
keine Gerechtigkeit erlangen.

Angesichts dieser empörenden Vorkommnisse ergehen aus allen Gegenden der
Provinz Hilferufe an Herrn von Koseritz, den bewährten Vertreter der Deutschen
in der Presse, dem Parlament und vor Gericht. „Leider aber — sagt der Genannte —
sind die Zeiten vorüber, wo Reklamationen ein geneigtes Ohr bei den höchsten
Behörden der Provinz fanden. Eine Partei, die nicht einmal vor der Fälschung
der Urnen beim Geschwornengericht zurückschreckt, um ihre straffälligen Parteige¬
nossen der gerechten Strafe zu entziehen, hat keine Zeit, sich mit solchen Kleinig¬
keiten zu beschäftigen, wie die Ermordung oder Verwundungen armer Deutscher
sind. Dauern die Verhältnisse in der jetzigen Form fort, so wird den Deutschen
irr Innern und auf den Kolonien nichts übrig bleiben, als persönlich für ihr Recht
einzutreten. Wenn das Gesetz sich als nutzlos erweist, wenn die Richter nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/252>, abgerufen am 01.09.2024.