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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Gegen den Strom,

Schenk veröffentlichten, einige derselben brachten sogar die Rechnung, die der
Scharfrichter über die Kosten seiner Amtshandlung dem Gericht vorgelegt hatte,
im Facsimile! "Bei dem hohen Interesse, das der Prozeß Schenk allenthalben
findet," glaubten die würdigen Vertreterinnen der öffentlichen Mcinvng "ihren
Lesern diesen außerordentlich interessanten Beitrag schuldig zu sein." Nicht mit
Unrecht führt Miller die häufige Wiederholung von Verbrechen einer ganz
bestimmten Art unmittelbar auf den Unistand zurück, das; heutzutage ein wahrer
Sport mit der Weiterverbreitung aller menschlichen Schandthaten getrieben
wird. Francesconi, der Briefträgermörder von 1876, schöpfte die Anregung zu
seiner That aus einem Kolportageroman, aber nur die ungeheure Verbreitung
und Verherrlichung, die sein Verbrechen dnrch die Presse fand, konnte ihm so
zahlreiche Nachahmer erschaffen.

Wir übergehen, was Müller über oder vielmehr gegen den Kolportage¬
roman selbst vorbringt, da dies, wie gesagt, außerhalb der Grenze Oesterreichs
nicht mehr von "aktuellen" Interesse ist, und wollen nur noch der Vorschläge
gedenken, die er am Schlüsse macht. Vom Staate verlangt er nichts als die
Abschaffung des Prämienwnchers. Dann müßte, führt er weiter aus, ein
Volkslitteraturverein gegründet werden, der in der Art der englischen Bibel¬
gesellschaft wirken soll. Ein tüchtiger Kolportageverleger müßte für ihn gewonnen
werden. Ihm sowohl wie dem Kolporteur würde man die höchsten Prozente
gewähren, die er jemals erhalten hat. Die volkstümlichen Schriften, die fürs
erste notwendig sind, sind vorhanden. Da ist z. B. Michael Kohlhaas. Diese
Erzählung -- so meint Müller -- müßte betitelt werden: Michael Kohlhaas
oder der Mordbrenner aus verletztem Rechtsgefühl, auch müßte sie nach Vor¬
nahme geringfügiger Textesänderungcn in so viele Kapitel als nur möglich ein¬
geteilt werden und jedes Kapitel seine besondre Überschrift bekommen. "Und
in dieser Gestalt, aus Löschpapier gedruckt, das Titelblatt mit einer passenden
Illustration geschmückt, vielleicht auch mit einigen Bildern im Text, müßte
dieses klassische Buch gleich dem "Sträfling" in einer Million von Exemplaren
um einen Spottpreis im ganzen deutschen Volke auf dem Wege der Kolportage
verbreitet werden." Dann kämen Hauffs Lichtenstein, einige Romane von
Walter Scott, Boz und Willibald Alexis, Spindler, Zschokke und Hackländer
in Betracht. Aber auch Scheffels "Ekkehard oder Mönch und Herzogin,"
Freytags "Soll und Haben oder Kaufmann. Wucherer und Edelmann" wären
heranzuziehen: diese löschpapiernen Ausgaben würden ja das Geschäft ihrer
Verleger in keiner Weise stören, da diese doch auf ein ganz andres Publikum
angewiesen sind.

Der Gedanke Müllers ist ohne Zweifel kühn, und so mancher dürfte darin
eine Entwürdigung jener hervorragender Schriftsteller sehen. Aber wir sind
doch seiner Meinung: "Den Dichter entwürdigen heißt, ihn in Goldschnitt ge¬
bunden in unserm Bücherschrank verstanden lassen, und ihn ehren heißt, den
geistigen Inhalt seiner Werke als edeln Samen ins Volk streuen."
"

Wenn das Unternehmen "Gegen den Strom auch nicht mit jedem Hefte
einen Erfolg zu verzeichnen hat, so verdient es schon deshalb, weil es zu
Schriften wie "Das gemütliche Wien." "Die Korruption im Kleinen" und "Die
Lektüre des Volkes" anregte, die Aufmerksamkeit und den Dank des großen
a. Publikums.




Gegen den Strom,

Schenk veröffentlichten, einige derselben brachten sogar die Rechnung, die der
Scharfrichter über die Kosten seiner Amtshandlung dem Gericht vorgelegt hatte,
im Facsimile! „Bei dem hohen Interesse, das der Prozeß Schenk allenthalben
findet," glaubten die würdigen Vertreterinnen der öffentlichen Mcinvng „ihren
Lesern diesen außerordentlich interessanten Beitrag schuldig zu sein." Nicht mit
Unrecht führt Miller die häufige Wiederholung von Verbrechen einer ganz
bestimmten Art unmittelbar auf den Unistand zurück, das; heutzutage ein wahrer
Sport mit der Weiterverbreitung aller menschlichen Schandthaten getrieben
wird. Francesconi, der Briefträgermörder von 1876, schöpfte die Anregung zu
seiner That aus einem Kolportageroman, aber nur die ungeheure Verbreitung
und Verherrlichung, die sein Verbrechen dnrch die Presse fand, konnte ihm so
zahlreiche Nachahmer erschaffen.

Wir übergehen, was Müller über oder vielmehr gegen den Kolportage¬
roman selbst vorbringt, da dies, wie gesagt, außerhalb der Grenze Oesterreichs
nicht mehr von „aktuellen" Interesse ist, und wollen nur noch der Vorschläge
gedenken, die er am Schlüsse macht. Vom Staate verlangt er nichts als die
Abschaffung des Prämienwnchers. Dann müßte, führt er weiter aus, ein
Volkslitteraturverein gegründet werden, der in der Art der englischen Bibel¬
gesellschaft wirken soll. Ein tüchtiger Kolportageverleger müßte für ihn gewonnen
werden. Ihm sowohl wie dem Kolporteur würde man die höchsten Prozente
gewähren, die er jemals erhalten hat. Die volkstümlichen Schriften, die fürs
erste notwendig sind, sind vorhanden. Da ist z. B. Michael Kohlhaas. Diese
Erzählung — so meint Müller — müßte betitelt werden: Michael Kohlhaas
oder der Mordbrenner aus verletztem Rechtsgefühl, auch müßte sie nach Vor¬
nahme geringfügiger Textesänderungcn in so viele Kapitel als nur möglich ein¬
geteilt werden und jedes Kapitel seine besondre Überschrift bekommen. „Und
in dieser Gestalt, aus Löschpapier gedruckt, das Titelblatt mit einer passenden
Illustration geschmückt, vielleicht auch mit einigen Bildern im Text, müßte
dieses klassische Buch gleich dem »Sträfling« in einer Million von Exemplaren
um einen Spottpreis im ganzen deutschen Volke auf dem Wege der Kolportage
verbreitet werden." Dann kämen Hauffs Lichtenstein, einige Romane von
Walter Scott, Boz und Willibald Alexis, Spindler, Zschokke und Hackländer
in Betracht. Aber auch Scheffels „Ekkehard oder Mönch und Herzogin,"
Freytags „Soll und Haben oder Kaufmann. Wucherer und Edelmann" wären
heranzuziehen: diese löschpapiernen Ausgaben würden ja das Geschäft ihrer
Verleger in keiner Weise stören, da diese doch auf ein ganz andres Publikum
angewiesen sind.

Der Gedanke Müllers ist ohne Zweifel kühn, und so mancher dürfte darin
eine Entwürdigung jener hervorragender Schriftsteller sehen. Aber wir sind
doch seiner Meinung: „Den Dichter entwürdigen heißt, ihn in Goldschnitt ge¬
bunden in unserm Bücherschrank verstanden lassen, und ihn ehren heißt, den
geistigen Inhalt seiner Werke als edeln Samen ins Volk streuen."
"

Wenn das Unternehmen „Gegen den Strom auch nicht mit jedem Hefte
einen Erfolg zu verzeichnen hat, so verdient es schon deshalb, weil es zu
Schriften wie „Das gemütliche Wien." „Die Korruption im Kleinen" und „Die
Lektüre des Volkes" anregte, die Aufmerksamkeit und den Dank des großen
a. Publikums.




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[0244] Gegen den Strom, Schenk veröffentlichten, einige derselben brachten sogar die Rechnung, die der Scharfrichter über die Kosten seiner Amtshandlung dem Gericht vorgelegt hatte, im Facsimile! „Bei dem hohen Interesse, das der Prozeß Schenk allenthalben findet," glaubten die würdigen Vertreterinnen der öffentlichen Mcinvng „ihren Lesern diesen außerordentlich interessanten Beitrag schuldig zu sein." Nicht mit Unrecht führt Miller die häufige Wiederholung von Verbrechen einer ganz bestimmten Art unmittelbar auf den Unistand zurück, das; heutzutage ein wahrer Sport mit der Weiterverbreitung aller menschlichen Schandthaten getrieben wird. Francesconi, der Briefträgermörder von 1876, schöpfte die Anregung zu seiner That aus einem Kolportageroman, aber nur die ungeheure Verbreitung und Verherrlichung, die sein Verbrechen dnrch die Presse fand, konnte ihm so zahlreiche Nachahmer erschaffen. Wir übergehen, was Müller über oder vielmehr gegen den Kolportage¬ roman selbst vorbringt, da dies, wie gesagt, außerhalb der Grenze Oesterreichs nicht mehr von „aktuellen" Interesse ist, und wollen nur noch der Vorschläge gedenken, die er am Schlüsse macht. Vom Staate verlangt er nichts als die Abschaffung des Prämienwnchers. Dann müßte, führt er weiter aus, ein Volkslitteraturverein gegründet werden, der in der Art der englischen Bibel¬ gesellschaft wirken soll. Ein tüchtiger Kolportageverleger müßte für ihn gewonnen werden. Ihm sowohl wie dem Kolporteur würde man die höchsten Prozente gewähren, die er jemals erhalten hat. Die volkstümlichen Schriften, die fürs erste notwendig sind, sind vorhanden. Da ist z. B. Michael Kohlhaas. Diese Erzählung — so meint Müller — müßte betitelt werden: Michael Kohlhaas oder der Mordbrenner aus verletztem Rechtsgefühl, auch müßte sie nach Vor¬ nahme geringfügiger Textesänderungcn in so viele Kapitel als nur möglich ein¬ geteilt werden und jedes Kapitel seine besondre Überschrift bekommen. „Und in dieser Gestalt, aus Löschpapier gedruckt, das Titelblatt mit einer passenden Illustration geschmückt, vielleicht auch mit einigen Bildern im Text, müßte dieses klassische Buch gleich dem »Sträfling« in einer Million von Exemplaren um einen Spottpreis im ganzen deutschen Volke auf dem Wege der Kolportage verbreitet werden." Dann kämen Hauffs Lichtenstein, einige Romane von Walter Scott, Boz und Willibald Alexis, Spindler, Zschokke und Hackländer in Betracht. Aber auch Scheffels „Ekkehard oder Mönch und Herzogin," Freytags „Soll und Haben oder Kaufmann. Wucherer und Edelmann" wären heranzuziehen: diese löschpapiernen Ausgaben würden ja das Geschäft ihrer Verleger in keiner Weise stören, da diese doch auf ein ganz andres Publikum angewiesen sind. Der Gedanke Müllers ist ohne Zweifel kühn, und so mancher dürfte darin eine Entwürdigung jener hervorragender Schriftsteller sehen. Aber wir sind doch seiner Meinung: „Den Dichter entwürdigen heißt, ihn in Goldschnitt ge¬ bunden in unserm Bücherschrank verstanden lassen, und ihn ehren heißt, den geistigen Inhalt seiner Werke als edeln Samen ins Volk streuen." " Wenn das Unternehmen „Gegen den Strom auch nicht mit jedem Hefte einen Erfolg zu verzeichnen hat, so verdient es schon deshalb, weil es zu Schriften wie „Das gemütliche Wien." „Die Korruption im Kleinen" und „Die Lektüre des Volkes" anregte, die Aufmerksamkeit und den Dank des großen a. Publikums.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/244>, abgerufen am 01.09.2024.