Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.

um -- nicht etwa im Innern der Beteiligten, auch nicht mit einem Ausdrucke des
Wohlgefallens, sondern an einem bestimmten Flecke der Straße mit dem Rufe
"Zenker! Zenker!" laut zu werden. Welchen tiefen Sinn, welches Gefüge zweck¬
mäßiger Ordnung offenbart dieser Fall von Telepathie!

Man könnte fragen, ob nicht eine dritte, unbekannte Person die Hand im
Spiele gehabt, ob nicht ein Spaßvogel, welcher wiederholt den Ruf: "Zenker!
Zenker!" gehört und die Gabe hatte, Stimmen nachzuahmen, sich den harmlosen
Scherz gemacht habe, Zenker! Zenker! zu rufen. Aber man darf hier durchaus
nicht von Spaßvögeln reden, da es sich um ernste Sachen, um das Vorhandensein
von Wirkungen einer transzendentalen Psychologie handelt. Man könnte ferner
die Frage aufwerfen, ob denn der Ort, von wo aus der Ruf erklungen sein soll,
auch zweifellos feststeht. Die Anwesenden waren über die Herkunft des Rufes
ursprünglich nicht übereinstimmender Meinung. Es kommt hinzu, daß es sehr
schwer ist, eine Klangrichtuug festzustellen. Ich selbst habe mit einer in meiner
Tasche befindlichen Repetiruhr die erstaunlichsten Kunststücke gemacht, habe sie aus
allen Ecken des Zimmers erklingen lassen, und sie war doch in meiner Tasche. So
könnte auch hier der Ruf von einem ganz andern Orte ausgegangen sein, als man
hernach vermutete, und es würde nicht zu verwundern sein, daß man den Rufenden
nicht sah. Aber all diese Erwägungen dürfen nicht angestellt werden, wo bliebe
sonst dieser wohlbezengte Fall von Telepathie, wo bliebe die Fernwirkung der
Gedanken, wo bliebe die übersinnliche Weltanschauung auf monistischer Grundlage!




Litteratur.

Goethes Werther in Frankreich. Eine Studie von Ferd. Groß. Leipzig, Friedrich.

Diese Studie ist offenbar zunächst durch einen glücklichen Fund zur Werther¬
litteratur veranlaßt worden, der den Verfasser zu weitern Nachforschungen anregte.
Der Fund bestand in dem verschollenen Buche: liöttrss as lÄmiIotto ^ varoliuo,
80it amis, xsnäant öff lüusovs s.vo" 'UgrtKc-r. ^racluit alö 1'!mMis, welches im
Jahre V (1797) bei Dufart in Paris erschienen ist. Das Buch ist als "Kuriosität
im Raritätenkabinet der Weltlitteratur" interessant. Die Angabe, daß es aus dem
Englischen übersetzt sei, dürfte nach den Untersuchungen von Groß falsch sein und
nur dazu gedient haben, den Standpunkt der englischen Prüderie, von dem aus
es geschrieben ist, gleich auf dem Titelblatte anzudeuten. Es enthält Briefe Char¬
lottens über Werther und ist kostbar wegen der perfiden Heuchelei, mit der es sich
zum Sittenrichter des Goethischen Werkes auswirft, dessen großartigem Erfolge in
ganz Europa es doch seine eigne Entstehung zu danken hat. Groß giebt eine In¬
haltsangabe desselben. Was sein Büchlein außerdem von der Verbreitung Werthers
in Frankreich berichtet, ist bekannt ans dem Werke Appells: "Werther und seine
Zeit" und andern Schriften. Die Wiederholung desselben dürfte ein größeres
Publikum kaum interessiren, obgleich Groß seine Darstellung darauf eingerichtet
hat. Er macht auch u. a. die Bemerkung, daß die Begeisterung für Goethe, welche
die Romantik in Frankreich auszeichnete und welche namentlich für Sainte-Beuve,
den kritischen Meister der Franzosen, so fruchtbar wurde, gegenwärtig drüben ganz
geschwunden ist. Zu ihrem eignen Schaden, fügt Groß hinzu, der die französische
Litteratur der Gegenwart wohl kennt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Litteratur.

um — nicht etwa im Innern der Beteiligten, auch nicht mit einem Ausdrucke des
Wohlgefallens, sondern an einem bestimmten Flecke der Straße mit dem Rufe
„Zenker! Zenker!" laut zu werden. Welchen tiefen Sinn, welches Gefüge zweck¬
mäßiger Ordnung offenbart dieser Fall von Telepathie!

Man könnte fragen, ob nicht eine dritte, unbekannte Person die Hand im
Spiele gehabt, ob nicht ein Spaßvogel, welcher wiederholt den Ruf: „Zenker!
Zenker!" gehört und die Gabe hatte, Stimmen nachzuahmen, sich den harmlosen
Scherz gemacht habe, Zenker! Zenker! zu rufen. Aber man darf hier durchaus
nicht von Spaßvögeln reden, da es sich um ernste Sachen, um das Vorhandensein
von Wirkungen einer transzendentalen Psychologie handelt. Man könnte ferner
die Frage aufwerfen, ob denn der Ort, von wo aus der Ruf erklungen sein soll,
auch zweifellos feststeht. Die Anwesenden waren über die Herkunft des Rufes
ursprünglich nicht übereinstimmender Meinung. Es kommt hinzu, daß es sehr
schwer ist, eine Klangrichtuug festzustellen. Ich selbst habe mit einer in meiner
Tasche befindlichen Repetiruhr die erstaunlichsten Kunststücke gemacht, habe sie aus
allen Ecken des Zimmers erklingen lassen, und sie war doch in meiner Tasche. So
könnte auch hier der Ruf von einem ganz andern Orte ausgegangen sein, als man
hernach vermutete, und es würde nicht zu verwundern sein, daß man den Rufenden
nicht sah. Aber all diese Erwägungen dürfen nicht angestellt werden, wo bliebe
sonst dieser wohlbezengte Fall von Telepathie, wo bliebe die Fernwirkung der
Gedanken, wo bliebe die übersinnliche Weltanschauung auf monistischer Grundlage!




Litteratur.

Goethes Werther in Frankreich. Eine Studie von Ferd. Groß. Leipzig, Friedrich.

Diese Studie ist offenbar zunächst durch einen glücklichen Fund zur Werther¬
litteratur veranlaßt worden, der den Verfasser zu weitern Nachforschungen anregte.
Der Fund bestand in dem verschollenen Buche: liöttrss as lÄmiIotto ^ varoliuo,
80it amis, xsnäant öff lüusovs s.vo« 'UgrtKc-r. ^racluit alö 1'!mMis, welches im
Jahre V (1797) bei Dufart in Paris erschienen ist. Das Buch ist als „Kuriosität
im Raritätenkabinet der Weltlitteratur" interessant. Die Angabe, daß es aus dem
Englischen übersetzt sei, dürfte nach den Untersuchungen von Groß falsch sein und
nur dazu gedient haben, den Standpunkt der englischen Prüderie, von dem aus
es geschrieben ist, gleich auf dem Titelblatte anzudeuten. Es enthält Briefe Char¬
lottens über Werther und ist kostbar wegen der perfiden Heuchelei, mit der es sich
zum Sittenrichter des Goethischen Werkes auswirft, dessen großartigem Erfolge in
ganz Europa es doch seine eigne Entstehung zu danken hat. Groß giebt eine In¬
haltsangabe desselben. Was sein Büchlein außerdem von der Verbreitung Werthers
in Frankreich berichtet, ist bekannt ans dem Werke Appells: „Werther und seine
Zeit" und andern Schriften. Die Wiederholung desselben dürfte ein größeres
Publikum kaum interessiren, obgleich Groß seine Darstellung darauf eingerichtet
hat. Er macht auch u. a. die Bemerkung, daß die Begeisterung für Goethe, welche
die Romantik in Frankreich auszeichnete und welche namentlich für Sainte-Beuve,
den kritischen Meister der Franzosen, so fruchtbar wurde, gegenwärtig drüben ganz
geschwunden ist. Zu ihrem eignen Schaden, fügt Groß hinzu, der die französische
Litteratur der Gegenwart wohl kennt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202985"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_711" prev="#ID_710"> um &#x2014; nicht etwa im Innern der Beteiligten, auch nicht mit einem Ausdrucke des<lb/>
Wohlgefallens, sondern an einem bestimmten Flecke der Straße mit dem Rufe<lb/>
&#x201E;Zenker! Zenker!" laut zu werden. Welchen tiefen Sinn, welches Gefüge zweck¬<lb/>
mäßiger Ordnung offenbart dieser Fall von Telepathie!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_712"> Man könnte fragen, ob nicht eine dritte, unbekannte Person die Hand im<lb/>
Spiele gehabt, ob nicht ein Spaßvogel, welcher wiederholt den Ruf: &#x201E;Zenker!<lb/>
Zenker!" gehört und die Gabe hatte, Stimmen nachzuahmen, sich den harmlosen<lb/>
Scherz gemacht habe, Zenker! Zenker! zu rufen. Aber man darf hier durchaus<lb/>
nicht von Spaßvögeln reden, da es sich um ernste Sachen, um das Vorhandensein<lb/>
von Wirkungen einer transzendentalen Psychologie handelt. Man könnte ferner<lb/>
die Frage aufwerfen, ob denn der Ort, von wo aus der Ruf erklungen sein soll,<lb/>
auch zweifellos feststeht. Die Anwesenden waren über die Herkunft des Rufes<lb/>
ursprünglich nicht übereinstimmender Meinung. Es kommt hinzu, daß es sehr<lb/>
schwer ist, eine Klangrichtuug festzustellen. Ich selbst habe mit einer in meiner<lb/>
Tasche befindlichen Repetiruhr die erstaunlichsten Kunststücke gemacht, habe sie aus<lb/>
allen Ecken des Zimmers erklingen lassen, und sie war doch in meiner Tasche. So<lb/>
könnte auch hier der Ruf von einem ganz andern Orte ausgegangen sein, als man<lb/>
hernach vermutete, und es würde nicht zu verwundern sein, daß man den Rufenden<lb/>
nicht sah. Aber all diese Erwägungen dürfen nicht angestellt werden, wo bliebe<lb/>
sonst dieser wohlbezengte Fall von Telepathie, wo bliebe die Fernwirkung der<lb/>
Gedanken, wo bliebe die übersinnliche Weltanschauung auf monistischer Grundlage!</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_713"> Goethes Werther in Frankreich. Eine Studie von Ferd. Groß. Leipzig, Friedrich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_714"> Diese Studie ist offenbar zunächst durch einen glücklichen Fund zur Werther¬<lb/>
litteratur veranlaßt worden, der den Verfasser zu weitern Nachforschungen anregte.<lb/>
Der Fund bestand in dem verschollenen Buche: liöttrss as lÄmiIotto ^ varoliuo,<lb/>
80it amis, xsnäant öff lüusovs s.vo« 'UgrtKc-r. ^racluit alö 1'!mMis, welches im<lb/>
Jahre V (1797) bei Dufart in Paris erschienen ist. Das Buch ist als &#x201E;Kuriosität<lb/>
im Raritätenkabinet der Weltlitteratur" interessant. Die Angabe, daß es aus dem<lb/>
Englischen übersetzt sei, dürfte nach den Untersuchungen von Groß falsch sein und<lb/>
nur dazu gedient haben, den Standpunkt der englischen Prüderie, von dem aus<lb/>
es geschrieben ist, gleich auf dem Titelblatte anzudeuten. Es enthält Briefe Char¬<lb/>
lottens über Werther und ist kostbar wegen der perfiden Heuchelei, mit der es sich<lb/>
zum Sittenrichter des Goethischen Werkes auswirft, dessen großartigem Erfolge in<lb/>
ganz Europa es doch seine eigne Entstehung zu danken hat. Groß giebt eine In¬<lb/>
haltsangabe desselben. Was sein Büchlein außerdem von der Verbreitung Werthers<lb/>
in Frankreich berichtet, ist bekannt ans dem Werke Appells: &#x201E;Werther und seine<lb/>
Zeit" und andern Schriften. Die Wiederholung desselben dürfte ein größeres<lb/>
Publikum kaum interessiren, obgleich Groß seine Darstellung darauf eingerichtet<lb/>
hat. Er macht auch u. a. die Bemerkung, daß die Begeisterung für Goethe, welche<lb/>
die Romantik in Frankreich auszeichnete und welche namentlich für Sainte-Beuve,<lb/>
den kritischen Meister der Franzosen, so fruchtbar wurde, gegenwärtig drüben ganz<lb/>
geschwunden ist. Zu ihrem eignen Schaden, fügt Groß hinzu, der die französische<lb/>
Litteratur der Gegenwart wohl kennt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig-</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Litteratur. um — nicht etwa im Innern der Beteiligten, auch nicht mit einem Ausdrucke des Wohlgefallens, sondern an einem bestimmten Flecke der Straße mit dem Rufe „Zenker! Zenker!" laut zu werden. Welchen tiefen Sinn, welches Gefüge zweck¬ mäßiger Ordnung offenbart dieser Fall von Telepathie! Man könnte fragen, ob nicht eine dritte, unbekannte Person die Hand im Spiele gehabt, ob nicht ein Spaßvogel, welcher wiederholt den Ruf: „Zenker! Zenker!" gehört und die Gabe hatte, Stimmen nachzuahmen, sich den harmlosen Scherz gemacht habe, Zenker! Zenker! zu rufen. Aber man darf hier durchaus nicht von Spaßvögeln reden, da es sich um ernste Sachen, um das Vorhandensein von Wirkungen einer transzendentalen Psychologie handelt. Man könnte ferner die Frage aufwerfen, ob denn der Ort, von wo aus der Ruf erklungen sein soll, auch zweifellos feststeht. Die Anwesenden waren über die Herkunft des Rufes ursprünglich nicht übereinstimmender Meinung. Es kommt hinzu, daß es sehr schwer ist, eine Klangrichtuug festzustellen. Ich selbst habe mit einer in meiner Tasche befindlichen Repetiruhr die erstaunlichsten Kunststücke gemacht, habe sie aus allen Ecken des Zimmers erklingen lassen, und sie war doch in meiner Tasche. So könnte auch hier der Ruf von einem ganz andern Orte ausgegangen sein, als man hernach vermutete, und es würde nicht zu verwundern sein, daß man den Rufenden nicht sah. Aber all diese Erwägungen dürfen nicht angestellt werden, wo bliebe sonst dieser wohlbezengte Fall von Telepathie, wo bliebe die Fernwirkung der Gedanken, wo bliebe die übersinnliche Weltanschauung auf monistischer Grundlage! Litteratur. Goethes Werther in Frankreich. Eine Studie von Ferd. Groß. Leipzig, Friedrich. Diese Studie ist offenbar zunächst durch einen glücklichen Fund zur Werther¬ litteratur veranlaßt worden, der den Verfasser zu weitern Nachforschungen anregte. Der Fund bestand in dem verschollenen Buche: liöttrss as lÄmiIotto ^ varoliuo, 80it amis, xsnäant öff lüusovs s.vo« 'UgrtKc-r. ^racluit alö 1'!mMis, welches im Jahre V (1797) bei Dufart in Paris erschienen ist. Das Buch ist als „Kuriosität im Raritätenkabinet der Weltlitteratur" interessant. Die Angabe, daß es aus dem Englischen übersetzt sei, dürfte nach den Untersuchungen von Groß falsch sein und nur dazu gedient haben, den Standpunkt der englischen Prüderie, von dem aus es geschrieben ist, gleich auf dem Titelblatte anzudeuten. Es enthält Briefe Char¬ lottens über Werther und ist kostbar wegen der perfiden Heuchelei, mit der es sich zum Sittenrichter des Goethischen Werkes auswirft, dessen großartigem Erfolge in ganz Europa es doch seine eigne Entstehung zu danken hat. Groß giebt eine In¬ haltsangabe desselben. Was sein Büchlein außerdem von der Verbreitung Werthers in Frankreich berichtet, ist bekannt ans dem Werke Appells: „Werther und seine Zeit" und andern Schriften. Die Wiederholung desselben dürfte ein größeres Publikum kaum interessiren, obgleich Groß seine Darstellung darauf eingerichtet hat. Er macht auch u. a. die Bemerkung, daß die Begeisterung für Goethe, welche die Romantik in Frankreich auszeichnete und welche namentlich für Sainte-Beuve, den kritischen Meister der Franzosen, so fruchtbar wurde, gegenwärtig drüben ganz geschwunden ist. Zu ihrem eignen Schaden, fügt Groß hinzu, der die französische Litteratur der Gegenwart wohl kennt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/208>, abgerufen am 27.07.2024.