Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Kleinere Mitteilungen.

dahin umgeändert:


Schon ruhet in den Feldern,
In Städten und in Wäldern
Ein Teil der müden Welt,

weil es nicht wahr sei, daß die ganze Erde schlafe, vielmehr die Sonne, wenn sie
bei uns untergegangen ist, die andre Erdhälfte gerade zu neuem Leben erwecke.
Aber man sieht anderseits mit mehr Geringschätzung, als nötig ist, auf jene Zeit
herab, die doch auch ein reges, wenn auch von dem unsrigen verschiednes christ¬
liches Leben hatte, wie sie das darin zeigte, daß allerorten neue Gesangbücher
geschaffen wurden und daß die unter ihrer Einwirkung groß gewordenen Männer
in mehr als einem Kirchengebiet die Union der evangelischen Kirchen durchführen
konnten. Und was die Texte der Kirchenlieder anlangt, so ist das wohl klar, daß
Verse wie:


Herr, wie stinken meine Wunden,
Und gefunden
Wird darin des Elters viel

den geläuterten Ansprüchen schon der damaligen Zeit nicht mehr entsprachen und
noch viel weniger unserm Geschmack entsprechen dürften. Auch wird niemand be¬
haupten wollen, daß z. B. das schöne evangelische Kampflied: "Erhalt uns, Herr,
bei deinem Wort" noch in einem Gesangbuche aufgenommen werden könnte, wenn
man ihm seine zweite Zeile: "und Steuer des Papsts und Türken Mord" unver¬
ändert ließe. Einer gewissen Begründung entbehrt es also nicht, wenn mau nicht
alle alten Kirchenlieder im Urtexte aufnahm, mochte man auch vielfach, wie das
oben angegebene Beispiel beweist, zu weit gehen.

Eben so sehr wie jetzt, wo in erster Richtung Partcianschauungen bei Ein¬
führung neuer Gesangbücher maßgebend sind, der Widerspruch der andern Parteien
herausgefordert wird, ebenso würde dieser verschwinden, wenn eine große Idee, wie
die Vereinigung der deutscheu Protestanten, als das maßgebende für die Einführung
aufgestellt würde. Einzelne Personen würden selbstverständlich immer widersprechen;
deren Widerstand aber würde unter allgemeinem Beifall gebrochen werden. Auch
in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchten in einer kleinen
Stadt Mitteldeutschlands einige alte Bürger der Einführung eiues neuen Gesang¬
buches dadurch Widerstand zu leisten, daß sie beharrlich die aufgesteckten Nummern
aus dem alten Gesangbuche zu singen versuchten. Der laute Gesang der gesamten
übrigen Gemeinde und die Orgel, welche mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften
mitwirkte, brachten aber diesen Widerstand nach wenigen schwachen Versuchen zum
Schweigen. Heutzutage möchte es kaum solcher kräftigen Mittel bedürfen.

Ein allgemeines Gesangbuch auszuarbeiten ist nicht schwieriger als die Aus¬
arbeitung eines solchen, welches eine kleinere Anzahl von Gesangbüchern ersetzen
soll. Ich denke mir die Arbeit so. Man stelle zunächst diejenigen Lieder zu¬
sammen, welche schon jetzt in allen Gesangbüchern enthalten sind. Die Zahl dieser
Lieder wird nicht gering sein, wenn man auch jetzt infolge der Umarbeitung des
Textes manches Lied kaum wiedererkennen würde. Diese Lieder gebe man im Ur¬
text, und sollten sich darin Stellen finden, welche, wie die oben gegebenen Bei¬
spiele darthun, jetzt unzulässig sind, so wird sich wohl ein Dichter finden, der
die passende Aenderung zu machen wissen würde. Denken wir nur an Gerok.
Ferner wird sich in jedem Gesangbuch eine Anzahl von Liedern finden, welche
nicht mehr in Gebrauch sind und deren Aufnahme daher nicht weiter ge¬
wünscht wird. Damit verringert sich die Zahl der aufzunehmenden Lieder beten-


Kleinere Mitteilungen.

dahin umgeändert:


Schon ruhet in den Feldern,
In Städten und in Wäldern
Ein Teil der müden Welt,

weil es nicht wahr sei, daß die ganze Erde schlafe, vielmehr die Sonne, wenn sie
bei uns untergegangen ist, die andre Erdhälfte gerade zu neuem Leben erwecke.
Aber man sieht anderseits mit mehr Geringschätzung, als nötig ist, auf jene Zeit
herab, die doch auch ein reges, wenn auch von dem unsrigen verschiednes christ¬
liches Leben hatte, wie sie das darin zeigte, daß allerorten neue Gesangbücher
geschaffen wurden und daß die unter ihrer Einwirkung groß gewordenen Männer
in mehr als einem Kirchengebiet die Union der evangelischen Kirchen durchführen
konnten. Und was die Texte der Kirchenlieder anlangt, so ist das wohl klar, daß
Verse wie:


Herr, wie stinken meine Wunden,
Und gefunden
Wird darin des Elters viel

den geläuterten Ansprüchen schon der damaligen Zeit nicht mehr entsprachen und
noch viel weniger unserm Geschmack entsprechen dürften. Auch wird niemand be¬
haupten wollen, daß z. B. das schöne evangelische Kampflied: „Erhalt uns, Herr,
bei deinem Wort" noch in einem Gesangbuche aufgenommen werden könnte, wenn
man ihm seine zweite Zeile: „und Steuer des Papsts und Türken Mord" unver¬
ändert ließe. Einer gewissen Begründung entbehrt es also nicht, wenn mau nicht
alle alten Kirchenlieder im Urtexte aufnahm, mochte man auch vielfach, wie das
oben angegebene Beispiel beweist, zu weit gehen.

Eben so sehr wie jetzt, wo in erster Richtung Partcianschauungen bei Ein¬
führung neuer Gesangbücher maßgebend sind, der Widerspruch der andern Parteien
herausgefordert wird, ebenso würde dieser verschwinden, wenn eine große Idee, wie
die Vereinigung der deutscheu Protestanten, als das maßgebende für die Einführung
aufgestellt würde. Einzelne Personen würden selbstverständlich immer widersprechen;
deren Widerstand aber würde unter allgemeinem Beifall gebrochen werden. Auch
in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchten in einer kleinen
Stadt Mitteldeutschlands einige alte Bürger der Einführung eiues neuen Gesang¬
buches dadurch Widerstand zu leisten, daß sie beharrlich die aufgesteckten Nummern
aus dem alten Gesangbuche zu singen versuchten. Der laute Gesang der gesamten
übrigen Gemeinde und die Orgel, welche mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften
mitwirkte, brachten aber diesen Widerstand nach wenigen schwachen Versuchen zum
Schweigen. Heutzutage möchte es kaum solcher kräftigen Mittel bedürfen.

Ein allgemeines Gesangbuch auszuarbeiten ist nicht schwieriger als die Aus¬
arbeitung eines solchen, welches eine kleinere Anzahl von Gesangbüchern ersetzen
soll. Ich denke mir die Arbeit so. Man stelle zunächst diejenigen Lieder zu¬
sammen, welche schon jetzt in allen Gesangbüchern enthalten sind. Die Zahl dieser
Lieder wird nicht gering sein, wenn man auch jetzt infolge der Umarbeitung des
Textes manches Lied kaum wiedererkennen würde. Diese Lieder gebe man im Ur¬
text, und sollten sich darin Stellen finden, welche, wie die oben gegebenen Bei¬
spiele darthun, jetzt unzulässig sind, so wird sich wohl ein Dichter finden, der
die passende Aenderung zu machen wissen würde. Denken wir nur an Gerok.
Ferner wird sich in jedem Gesangbuch eine Anzahl von Liedern finden, welche
nicht mehr in Gebrauch sind und deren Aufnahme daher nicht weiter ge¬
wünscht wird. Damit verringert sich die Zahl der aufzunehmenden Lieder beten-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/202979"/>
            <p xml:id="ID_679" next="#ID_680"> Kleinere Mitteilungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_680" prev="#ID_679"> dahin umgeändert:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_44" type="poem">
                <l> Schon ruhet in den Feldern,<lb/>
In Städten und in Wäldern<lb/>
Ein Teil der müden Welt,</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_681"> weil es nicht wahr sei, daß die ganze Erde schlafe, vielmehr die Sonne, wenn sie<lb/>
bei uns untergegangen ist, die andre Erdhälfte gerade zu neuem Leben erwecke.<lb/>
Aber man sieht anderseits mit mehr Geringschätzung, als nötig ist, auf jene Zeit<lb/>
herab, die doch auch ein reges, wenn auch von dem unsrigen verschiednes christ¬<lb/>
liches Leben hatte, wie sie das darin zeigte, daß allerorten neue Gesangbücher<lb/>
geschaffen wurden und daß die unter ihrer Einwirkung groß gewordenen Männer<lb/>
in mehr als einem Kirchengebiet die Union der evangelischen Kirchen durchführen<lb/>
konnten. Und was die Texte der Kirchenlieder anlangt, so ist das wohl klar, daß<lb/>
Verse wie:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_45" type="poem">
                <l> Herr, wie stinken meine Wunden,<lb/>
Und gefunden<lb/>
Wird darin des Elters viel</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_682"> den geläuterten Ansprüchen schon der damaligen Zeit nicht mehr entsprachen und<lb/>
noch viel weniger unserm Geschmack entsprechen dürften. Auch wird niemand be¬<lb/>
haupten wollen, daß z. B. das schöne evangelische Kampflied: &#x201E;Erhalt uns, Herr,<lb/>
bei deinem Wort" noch in einem Gesangbuche aufgenommen werden könnte, wenn<lb/>
man ihm seine zweite Zeile: &#x201E;und Steuer des Papsts und Türken Mord" unver¬<lb/>
ändert ließe. Einer gewissen Begründung entbehrt es also nicht, wenn mau nicht<lb/>
alle alten Kirchenlieder im Urtexte aufnahm, mochte man auch vielfach, wie das<lb/>
oben angegebene Beispiel beweist, zu weit gehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_683"> Eben so sehr wie jetzt, wo in erster Richtung Partcianschauungen bei Ein¬<lb/>
führung neuer Gesangbücher maßgebend sind, der Widerspruch der andern Parteien<lb/>
herausgefordert wird, ebenso würde dieser verschwinden, wenn eine große Idee, wie<lb/>
die Vereinigung der deutscheu Protestanten, als das maßgebende für die Einführung<lb/>
aufgestellt würde. Einzelne Personen würden selbstverständlich immer widersprechen;<lb/>
deren Widerstand aber würde unter allgemeinem Beifall gebrochen werden. Auch<lb/>
in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchten in einer kleinen<lb/>
Stadt Mitteldeutschlands einige alte Bürger der Einführung eiues neuen Gesang¬<lb/>
buches dadurch Widerstand zu leisten, daß sie beharrlich die aufgesteckten Nummern<lb/>
aus dem alten Gesangbuche zu singen versuchten. Der laute Gesang der gesamten<lb/>
übrigen Gemeinde und die Orgel, welche mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften<lb/>
mitwirkte, brachten aber diesen Widerstand nach wenigen schwachen Versuchen zum<lb/>
Schweigen.  Heutzutage möchte es kaum solcher kräftigen Mittel bedürfen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_684" next="#ID_685"> Ein allgemeines Gesangbuch auszuarbeiten ist nicht schwieriger als die Aus¬<lb/>
arbeitung eines solchen, welches eine kleinere Anzahl von Gesangbüchern ersetzen<lb/>
soll. Ich denke mir die Arbeit so. Man stelle zunächst diejenigen Lieder zu¬<lb/>
sammen, welche schon jetzt in allen Gesangbüchern enthalten sind. Die Zahl dieser<lb/>
Lieder wird nicht gering sein, wenn man auch jetzt infolge der Umarbeitung des<lb/>
Textes manches Lied kaum wiedererkennen würde. Diese Lieder gebe man im Ur¬<lb/>
text, und sollten sich darin Stellen finden, welche, wie die oben gegebenen Bei¬<lb/>
spiele darthun, jetzt unzulässig sind, so wird sich wohl ein Dichter finden, der<lb/>
die passende Aenderung zu machen wissen würde. Denken wir nur an Gerok.<lb/>
Ferner wird sich in jedem Gesangbuch eine Anzahl von Liedern finden, welche<lb/>
nicht mehr in Gebrauch sind und deren Aufnahme daher nicht weiter ge¬<lb/>
wünscht wird.  Damit verringert sich die Zahl der aufzunehmenden Lieder beten-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] Kleinere Mitteilungen. dahin umgeändert: Schon ruhet in den Feldern, In Städten und in Wäldern Ein Teil der müden Welt, weil es nicht wahr sei, daß die ganze Erde schlafe, vielmehr die Sonne, wenn sie bei uns untergegangen ist, die andre Erdhälfte gerade zu neuem Leben erwecke. Aber man sieht anderseits mit mehr Geringschätzung, als nötig ist, auf jene Zeit herab, die doch auch ein reges, wenn auch von dem unsrigen verschiednes christ¬ liches Leben hatte, wie sie das darin zeigte, daß allerorten neue Gesangbücher geschaffen wurden und daß die unter ihrer Einwirkung groß gewordenen Männer in mehr als einem Kirchengebiet die Union der evangelischen Kirchen durchführen konnten. Und was die Texte der Kirchenlieder anlangt, so ist das wohl klar, daß Verse wie: Herr, wie stinken meine Wunden, Und gefunden Wird darin des Elters viel den geläuterten Ansprüchen schon der damaligen Zeit nicht mehr entsprachen und noch viel weniger unserm Geschmack entsprechen dürften. Auch wird niemand be¬ haupten wollen, daß z. B. das schöne evangelische Kampflied: „Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort" noch in einem Gesangbuche aufgenommen werden könnte, wenn man ihm seine zweite Zeile: „und Steuer des Papsts und Türken Mord" unver¬ ändert ließe. Einer gewissen Begründung entbehrt es also nicht, wenn mau nicht alle alten Kirchenlieder im Urtexte aufnahm, mochte man auch vielfach, wie das oben angegebene Beispiel beweist, zu weit gehen. Eben so sehr wie jetzt, wo in erster Richtung Partcianschauungen bei Ein¬ führung neuer Gesangbücher maßgebend sind, der Widerspruch der andern Parteien herausgefordert wird, ebenso würde dieser verschwinden, wenn eine große Idee, wie die Vereinigung der deutscheu Protestanten, als das maßgebende für die Einführung aufgestellt würde. Einzelne Personen würden selbstverständlich immer widersprechen; deren Widerstand aber würde unter allgemeinem Beifall gebrochen werden. Auch in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts versuchten in einer kleinen Stadt Mitteldeutschlands einige alte Bürger der Einführung eiues neuen Gesang¬ buches dadurch Widerstand zu leisten, daß sie beharrlich die aufgesteckten Nummern aus dem alten Gesangbuche zu singen versuchten. Der laute Gesang der gesamten übrigen Gemeinde und die Orgel, welche mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften mitwirkte, brachten aber diesen Widerstand nach wenigen schwachen Versuchen zum Schweigen. Heutzutage möchte es kaum solcher kräftigen Mittel bedürfen. Ein allgemeines Gesangbuch auszuarbeiten ist nicht schwieriger als die Aus¬ arbeitung eines solchen, welches eine kleinere Anzahl von Gesangbüchern ersetzen soll. Ich denke mir die Arbeit so. Man stelle zunächst diejenigen Lieder zu¬ sammen, welche schon jetzt in allen Gesangbüchern enthalten sind. Die Zahl dieser Lieder wird nicht gering sein, wenn man auch jetzt infolge der Umarbeitung des Textes manches Lied kaum wiedererkennen würde. Diese Lieder gebe man im Ur¬ text, und sollten sich darin Stellen finden, welche, wie die oben gegebenen Bei¬ spiele darthun, jetzt unzulässig sind, so wird sich wohl ein Dichter finden, der die passende Aenderung zu machen wissen würde. Denken wir nur an Gerok. Ferner wird sich in jedem Gesangbuch eine Anzahl von Liedern finden, welche nicht mehr in Gebrauch sind und deren Aufnahme daher nicht weiter ge¬ wünscht wird. Damit verringert sich die Zahl der aufzunehmenden Lieder beten-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/202>, abgerufen am 01.09.2024.