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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Die Liebhaberphotographie.

in Düsseldorf bezogen und bin stets zur vollsten Zufriedenheit bedient worden.
Damit will ich andre Geschäfte nicht herabsetzen oder glauben machen, daß nicht
auch von andrer Seite gutes geleistet und geliefert werde, sondern nur aussprechen,
welche Erfahrung ich persönlich gemacht habe. Man wende sich also an diese
Handlung, lege seine Wünsche und Absichten dar und überlasse ihr die Auswahl.

Es wird dem Liebhaber, welcher sich unter weitern Gesichtspunkten als dem
handwerksmäßig-technischen mit der Photographie beschäftigt, gewiß lieb sein,
mit einer Handlung zu verkehren, deren Inhaber nicht bloß den kaufmännischen
Betrieb im Auge hat, der vielmehr, wie E. Liesegang, auch auf wissenschaftlichem
Gebiete einen wohlbekannten Namen hat und der sich um die Fortschritte der
Photographie große Verdienste erworben hat. Unter den Erzeugnissen seiner
Anstalt möge genannt werden: das Leukoskop, ein Objektiv, welches mit richtiger
Zeichnung eine große Lichtstürke verbindet, das also ebensogut zur Reproduktion
wie zur Landschaft, zum Porträt und zur Momentaufnahme, also ganz besonders
für den Gebrauch des Liebhabers geeignet ist, die Künstlerkamera, ein Momcnt-
appcirat. bei welchem man während der Aufnahme das aufzunehmende Bild
sieht, und das Aristvpapicr, ein sertig zubereitetes, lichtempfindliches Papier,
welches in geschickter Hand vorzügliche Abdrücke liefert.

Neuerdings ist E. Liesegang (wie auch R. Talbot in Berlin) auch Patron
der LicblMerphotographen geworden. Wenn etwas Neues entsteht und in Auf¬
nahme kommt, so kann man das ja immer wahrnehmen an der Bildung eines
Vereins und an der Ausgabe einer Zeitschrift. Manchmal entsteht der Verein
zuerst, manchmal die Zeitschrift. Jedenfalls führt eins zum andern. Es ist
nicht zu verwundern, wenn sich dieses Gesetz auch bei der Liebhaberphotographie
geltend macht. In England und Amerika ist beides vorhanden, Vereine und
Zeitschriften. England hat nicht weniger als achtundzwanzig Licbhaberphoto-
graphenvercine, Amerika vierzehn, Melbourne und Neuseeland je einen. Oesterreich
und Deutschland, das klassische Land der Vereinsbildung, sind dagegen noch
weit zurückgeblieben. In Straßburg giebt es einen tüerols et'^inatsurs Ah
?KotoN'g.xliis, in Wien einen Amateurklub; erst in allerneuester Zeit ist in
Berlin ein Verein von Freunden der Photographie entstanden. Aber was
helfen diese einzelnen Vereine den ferner wohnenden? Mit der Vereinsange¬
legenheit sieht es also noch dürftig aus. Dagegen liegt der erste Jahrgang
einer von Liesegang herausgegebenen Liebhaberzeitschrift vor.*) Mit der Aus¬
gabe derselben erweist der Genannte allen Freunden der Photographie einen
wesentlichen Dienst. Unsre Kunst bringt es mit sich, daß es stets etwas zu fragen
giebt. Die Zeitschrift erteilt auf die eingesandte Frage sachverständige Antwort,
sie bringt unterrichtende Aufsätze theoretischen und praktischen Inhalts, laßt den
Liebhaber über seine Erfahrungen, Mühen und Freuden zu Worte kommen und
ersetzt somit in etwas den Mangel eines Vereins.

Der Liebhaberphotograph bedarf der Anregung, der Begleichung und der
Kritik. Beim Berufsphotographen übt das Publikum Kritik, beim Liebhaber füllt
dies weg. Er kommt leicht in die Gefahr, sich mit Mittelgut zu begnügen,
während er bei einigem Ehrgeiz viel besseres leisten würde. Wenn englische und ame¬
rikanische Liebhaber den deutschen weit überlegen sind, so liegt das an der durch
Vereine bewirkten Anregung und der Kontrole der Leistungen ihrer Mitglieder.





*) Der Amateurphotograph. Monatsblatt für Anfänger und Liebhaber der
Photographie. Erster Band. Jahrgang 1887. Düsseldorf, Liesegangs Verlag. -- Beiläufig:
Warum Amateur? Sagt nicht Liebhaber genau dasselbe?
Die Liebhaberphotographie.

in Düsseldorf bezogen und bin stets zur vollsten Zufriedenheit bedient worden.
Damit will ich andre Geschäfte nicht herabsetzen oder glauben machen, daß nicht
auch von andrer Seite gutes geleistet und geliefert werde, sondern nur aussprechen,
welche Erfahrung ich persönlich gemacht habe. Man wende sich also an diese
Handlung, lege seine Wünsche und Absichten dar und überlasse ihr die Auswahl.

Es wird dem Liebhaber, welcher sich unter weitern Gesichtspunkten als dem
handwerksmäßig-technischen mit der Photographie beschäftigt, gewiß lieb sein,
mit einer Handlung zu verkehren, deren Inhaber nicht bloß den kaufmännischen
Betrieb im Auge hat, der vielmehr, wie E. Liesegang, auch auf wissenschaftlichem
Gebiete einen wohlbekannten Namen hat und der sich um die Fortschritte der
Photographie große Verdienste erworben hat. Unter den Erzeugnissen seiner
Anstalt möge genannt werden: das Leukoskop, ein Objektiv, welches mit richtiger
Zeichnung eine große Lichtstürke verbindet, das also ebensogut zur Reproduktion
wie zur Landschaft, zum Porträt und zur Momentaufnahme, also ganz besonders
für den Gebrauch des Liebhabers geeignet ist, die Künstlerkamera, ein Momcnt-
appcirat. bei welchem man während der Aufnahme das aufzunehmende Bild
sieht, und das Aristvpapicr, ein sertig zubereitetes, lichtempfindliches Papier,
welches in geschickter Hand vorzügliche Abdrücke liefert.

Neuerdings ist E. Liesegang (wie auch R. Talbot in Berlin) auch Patron
der LicblMerphotographen geworden. Wenn etwas Neues entsteht und in Auf¬
nahme kommt, so kann man das ja immer wahrnehmen an der Bildung eines
Vereins und an der Ausgabe einer Zeitschrift. Manchmal entsteht der Verein
zuerst, manchmal die Zeitschrift. Jedenfalls führt eins zum andern. Es ist
nicht zu verwundern, wenn sich dieses Gesetz auch bei der Liebhaberphotographie
geltend macht. In England und Amerika ist beides vorhanden, Vereine und
Zeitschriften. England hat nicht weniger als achtundzwanzig Licbhaberphoto-
graphenvercine, Amerika vierzehn, Melbourne und Neuseeland je einen. Oesterreich
und Deutschland, das klassische Land der Vereinsbildung, sind dagegen noch
weit zurückgeblieben. In Straßburg giebt es einen tüerols et'^inatsurs Ah
?KotoN'g.xliis, in Wien einen Amateurklub; erst in allerneuester Zeit ist in
Berlin ein Verein von Freunden der Photographie entstanden. Aber was
helfen diese einzelnen Vereine den ferner wohnenden? Mit der Vereinsange¬
legenheit sieht es also noch dürftig aus. Dagegen liegt der erste Jahrgang
einer von Liesegang herausgegebenen Liebhaberzeitschrift vor.*) Mit der Aus¬
gabe derselben erweist der Genannte allen Freunden der Photographie einen
wesentlichen Dienst. Unsre Kunst bringt es mit sich, daß es stets etwas zu fragen
giebt. Die Zeitschrift erteilt auf die eingesandte Frage sachverständige Antwort,
sie bringt unterrichtende Aufsätze theoretischen und praktischen Inhalts, laßt den
Liebhaber über seine Erfahrungen, Mühen und Freuden zu Worte kommen und
ersetzt somit in etwas den Mangel eines Vereins.

Der Liebhaberphotograph bedarf der Anregung, der Begleichung und der
Kritik. Beim Berufsphotographen übt das Publikum Kritik, beim Liebhaber füllt
dies weg. Er kommt leicht in die Gefahr, sich mit Mittelgut zu begnügen,
während er bei einigem Ehrgeiz viel besseres leisten würde. Wenn englische und ame¬
rikanische Liebhaber den deutschen weit überlegen sind, so liegt das an der durch
Vereine bewirkten Anregung und der Kontrole der Leistungen ihrer Mitglieder.





*) Der Amateurphotograph. Monatsblatt für Anfänger und Liebhaber der
Photographie. Erster Band. Jahrgang 1887. Düsseldorf, Liesegangs Verlag. — Beiläufig:
Warum Amateur? Sagt nicht Liebhaber genau dasselbe?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/192>, abgerufen am 01.09.2024.