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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Die Anfänge der Heeresreform >u Preußen ^807 und ^803,

intriganter Herr, dem es nicht darauf ankam, einmal wissentlich einen falschen
Bericht zu erstatten.

Wenn auch Scharnhorst in der Kommission an Gneisenau/) der jene drei
in geistiger Beziehung mehr als aufwog, einen unbedingten Anhänger hatte, so
durfte er doch kaum hoffen, seine Pläne durchsetzen zu können, wenn er nicht
noch einen Bundesgenossen in der Reorganisationskommission erhielt. Hierzu
ersah er sich den erst dreißigjährigen Major Grolmann, einen äußerst befähigten,
sehr energischen Offizier, den Gneisenau aufs treffendste mit folgenden Worten
charakterisirt hat: "Er huldigt nur dem Verstände und ehrt von den Gemüts¬
kräften nur die Willenskraft." In Grolmanns Berufung willigte auch der
König, als ihm Scharnhorst vorstellte, daß die Zuziehung eines erst kürzlich er¬
nannten Stabsoffiziers, der die Anschauungen der Subalternosfiziere genau kenne
und auch wohl noch teile, für das Neorganisationswerk förderlich sein würde.

Freilich wurde die damit hergestellte Gleichheit der beiden in der Kommission
vertretenen Parteien sofort wieder aufgehoben, indem die Anhänger des alten
Zustandes es durchzusetzen wußten, daß noch ein Parteigenosse, Oberstleutnant
von Borstell, ein Flügeladjutant des Königs, in die Kommission berufen wurde.
Nun aber war an eine Einigung nicht zu denken; es kam zu scharfen Aus¬
einandersetzungen, insbesondre gerieten Scharnhorst und Borstell, der als trotz¬
köpfig nicht mit Unrecht verschrieen war, hart aneinander. Die Folge davon
war, daß ersterer seinen Austritt erklärte für den Fall, daß Borstells Ansichten
von der Kommission angenommen würden, und dieser bat ohne weiteres den
König, ausscheiden zu dürfen.

Wenn auch Friedrich Wilhelm III. hierauf einging, so war er doch weit
entfernt, alle Bestrebungen der Reformer zu teilen; sie standen eben in zu



*) Angeführt sei hier die treffende Charakteristik, die Lehmann Band II, S. 14 f. von
Scharnhorst und Gneisenau giebt: "Wer die beiden, welche fortan alle Guten und Edeln
des preußischen Heeres in ihrem Gefolge haben, zum ersten male neben einander sah, konnte
wohl meinen, daß ein größerer Gegensatz nicht denkbar sei. Der eine feurig und rasch, der
andre bedächtig und langsam; der eine phantcisicvoll und dichterisch, der andre nüchtern und
trocken; der eine offen und beredt, der andre schweigsam und unbeholfen. Der eine gleichend
einem klaren See, der sich selber bis auf den innersten Grund ausschließt und jedes Bildnis
der Außenwelt abspiegelt, der andre einem unermeßlichen Bergwerke, dessen Tiefen man
forschend und hämmernd durchwandern muß, um seine Schätze kennen zu lernen. Dennoch
hat niemals ein Mißton den Einklang der Freundschaft zerstört, zu der sie sich vom erstell
Tage ihrer gemeinsamen Wirksamkeit ab vereinigten; bewundernd schaute der jüngere zu der
Erfahrung und Weisheit des ältern empor, neidlos ließ der ältere die Persönlichkeit des jüngern
ihren Zauber entfalten. Jener in die Augen scheinende Gegensatz betraf durchaus nur die
Form, nicht das Wesen. Da war dieselbe Geringschätzung äußerer Ehren, dieselbe Vereinigung
weicher Empfindung und stählerner Willenskraft, dieselbe treue, selbstlose Hingabe an König
lind Vaterland, derselbe Haß wider den Wälschen, derselbe inbrünstige Wunsch, das fremde
Joch abzuwerfen und die Wiedergeburt der Nation zu bewirke". Einig über den Zweck, waren
die beide" nicht minder einverstanden über die Mittel."
Die Anfänge der Heeresreform >u Preußen ^807 und ^803,

intriganter Herr, dem es nicht darauf ankam, einmal wissentlich einen falschen
Bericht zu erstatten.

Wenn auch Scharnhorst in der Kommission an Gneisenau/) der jene drei
in geistiger Beziehung mehr als aufwog, einen unbedingten Anhänger hatte, so
durfte er doch kaum hoffen, seine Pläne durchsetzen zu können, wenn er nicht
noch einen Bundesgenossen in der Reorganisationskommission erhielt. Hierzu
ersah er sich den erst dreißigjährigen Major Grolmann, einen äußerst befähigten,
sehr energischen Offizier, den Gneisenau aufs treffendste mit folgenden Worten
charakterisirt hat: „Er huldigt nur dem Verstände und ehrt von den Gemüts¬
kräften nur die Willenskraft." In Grolmanns Berufung willigte auch der
König, als ihm Scharnhorst vorstellte, daß die Zuziehung eines erst kürzlich er¬
nannten Stabsoffiziers, der die Anschauungen der Subalternosfiziere genau kenne
und auch wohl noch teile, für das Neorganisationswerk förderlich sein würde.

Freilich wurde die damit hergestellte Gleichheit der beiden in der Kommission
vertretenen Parteien sofort wieder aufgehoben, indem die Anhänger des alten
Zustandes es durchzusetzen wußten, daß noch ein Parteigenosse, Oberstleutnant
von Borstell, ein Flügeladjutant des Königs, in die Kommission berufen wurde.
Nun aber war an eine Einigung nicht zu denken; es kam zu scharfen Aus¬
einandersetzungen, insbesondre gerieten Scharnhorst und Borstell, der als trotz¬
köpfig nicht mit Unrecht verschrieen war, hart aneinander. Die Folge davon
war, daß ersterer seinen Austritt erklärte für den Fall, daß Borstells Ansichten
von der Kommission angenommen würden, und dieser bat ohne weiteres den
König, ausscheiden zu dürfen.

Wenn auch Friedrich Wilhelm III. hierauf einging, so war er doch weit
entfernt, alle Bestrebungen der Reformer zu teilen; sie standen eben in zu



*) Angeführt sei hier die treffende Charakteristik, die Lehmann Band II, S. 14 f. von
Scharnhorst und Gneisenau giebt: „Wer die beiden, welche fortan alle Guten und Edeln
des preußischen Heeres in ihrem Gefolge haben, zum ersten male neben einander sah, konnte
wohl meinen, daß ein größerer Gegensatz nicht denkbar sei. Der eine feurig und rasch, der
andre bedächtig und langsam; der eine phantcisicvoll und dichterisch, der andre nüchtern und
trocken; der eine offen und beredt, der andre schweigsam und unbeholfen. Der eine gleichend
einem klaren See, der sich selber bis auf den innersten Grund ausschließt und jedes Bildnis
der Außenwelt abspiegelt, der andre einem unermeßlichen Bergwerke, dessen Tiefen man
forschend und hämmernd durchwandern muß, um seine Schätze kennen zu lernen. Dennoch
hat niemals ein Mißton den Einklang der Freundschaft zerstört, zu der sie sich vom erstell
Tage ihrer gemeinsamen Wirksamkeit ab vereinigten; bewundernd schaute der jüngere zu der
Erfahrung und Weisheit des ältern empor, neidlos ließ der ältere die Persönlichkeit des jüngern
ihren Zauber entfalten. Jener in die Augen scheinende Gegensatz betraf durchaus nur die
Form, nicht das Wesen. Da war dieselbe Geringschätzung äußerer Ehren, dieselbe Vereinigung
weicher Empfindung und stählerner Willenskraft, dieselbe treue, selbstlose Hingabe an König
lind Vaterland, derselbe Haß wider den Wälschen, derselbe inbrünstige Wunsch, das fremde
Joch abzuwerfen und die Wiedergeburt der Nation zu bewirke». Einig über den Zweck, waren
die beide» nicht minder einverstanden über die Mittel."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/111>, abgerufen am 01.09.2024.