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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.
Unser Wissen von der Erde, Von Alfred Kirchhofs. Zweiter Band: Länderkunde
des Erdteils Europa. Erster Teil, erste Hälfte. Wien und Prag. F. TempSty. Leipzig,
G. Freytag. 1837.

Wenn Alfred Kirchhvffs Schulgeographie trotz ihrer unleugbaren Vorzüge und
ebenso seine jüngsten Bemühungen um das Aufkommen des Volapük ohne Erfolg
bleiben sollten. so wird dagegen seine Länderkunde der fünf Erdteile den Namen
des für seine Wissenschaft begeisterten Professors der Erdkunde auch bei den nach¬
kommenden Geschlechtern lebendig erhalten. Wohl durften diejenigen, die das Glück
hatten, an der Hallischen Universität zu seinen Schülern zu zählen, von dem scharfen
Kritiker der Ritterschen Erdkunde erwarten, daß er es einmal unternehmen würde,
das Rittersche Werk auf neuer Grundlage und nach neuer Methode zu wiederholen.
Ebenso war es nur natürlich, daß in einem Zeitalter, wo das merkwürdige Wort
des Columbus: "Nur der Pöbel meint, daß die Erde so groß sei!" erst seine ganze
Erfüllung erlangt, auch aus der deutschen Nation heraus der Versuch gemacht
würde, den Gebildeten unsers Volkes die Wunder der Erde nach den Grundzügen
ihrer Eigenart und mit steter Rücksicht auf die Kausalität der Erscheinungen vor¬
zuführen. Endlich war für ein solches Unternehmen in der bereits bis zum drei¬
zehnten Bande fortgeschrittenen Muvolls sssosiaxbio universsllö Elisee Reclus'
ein in vieler Hinsicht vortreffliches Vorbild und Muster gegeben. Und trotzdem
werden alle Freunde der Geographie gestehen müssen, daß sie durch das Kirchhoffsche
Werk auf das angenehmste überrascht sind. Während in dem französischen Werke
infolge der alleinigen Autorschaft Reclus' doch nur diejenigen Bände, welche Frank¬
reich, die pyrenäische Halbinsel und Italien behandeln, allen Ansprüchen genügen,
die spätern dagegen in weitem Abstände zurückstehen. wird das Unternehmen
Kirchhvffs durch eine Menge bewährter Mitarbeiter, von denen ein jeder das von
ihm beschriebene Land möglichst aus eigner Anschauung kennen gelernt hat, vor
solch innerer Verblutung bewahrt bleiben. Den besten Beweis dafür, daß, was
dem deutschen Werke im Vergleich zu seinem französischen Vorläufer unvermeidlich
an äußerer Einheitlichkeit mangeln wird, ihm doppelt durch die Zuverlässigkeit und
Lebendigkeit einer nicht auf bloßen Bücherstudien beruhenden Schilderung zu gute
kommt, liefert der uns vorliegende erste Halbtcil des zweiten Bandes. Mit ihm
beginnt, während der erste Band nur die zeitgemäße Erneuerung der wegen ihrer
Tüchtigkeit längst anerkannten "Allgemeinen Erdkunde" von Humm, Hochstetter und
Pokorny enthält, unter der eigentlichen Leitung Kirchhvffs die andre Hälfte der
Erdkunde, für welche man neuerdings den guten deutschen Namen der Länderkunde
eingeführt hat. Wir wissen, abgesehen von geringfügigen Einzelheiten, an den drei
Bestandteilen desselben -- Europa im allgemeinen von Kirchhofs, physikalische Skizze
von Mitteleuropa von Prof. Dr. A. Penck und das deutsche Reich vou demselben --
nichts wesentliches auszusetzen. Nur eine Befürchtung vermögen wir nicht ganz zu
unterdrücken. Der Preis der Länderkunde Kirchhvffs ist im Verhältnis zu dem,
was sie bietet -- in dem ersten Halbteil des zweiten Bandes finden sich allein
13 Tafeln in Farbendruck, 90 Vollbilder und 133 Textabbildungen --. außer- °
ordentlich billig zu nennen. Zudem verspricht Kirchhofs, die gesamte Länderkunde
in sechs Bänden vollständig zu erledigen. Aber in Deutschland sind selbst die so¬
genannten Gebildeten noch nicht gewöhnt, wie es bei den Engländern Brauch ist,


Litteratur.
Unser Wissen von der Erde, Von Alfred Kirchhofs. Zweiter Band: Länderkunde
des Erdteils Europa. Erster Teil, erste Hälfte. Wien und Prag. F. TempSty. Leipzig,
G. Freytag. 1837.

Wenn Alfred Kirchhvffs Schulgeographie trotz ihrer unleugbaren Vorzüge und
ebenso seine jüngsten Bemühungen um das Aufkommen des Volapük ohne Erfolg
bleiben sollten. so wird dagegen seine Länderkunde der fünf Erdteile den Namen
des für seine Wissenschaft begeisterten Professors der Erdkunde auch bei den nach¬
kommenden Geschlechtern lebendig erhalten. Wohl durften diejenigen, die das Glück
hatten, an der Hallischen Universität zu seinen Schülern zu zählen, von dem scharfen
Kritiker der Ritterschen Erdkunde erwarten, daß er es einmal unternehmen würde,
das Rittersche Werk auf neuer Grundlage und nach neuer Methode zu wiederholen.
Ebenso war es nur natürlich, daß in einem Zeitalter, wo das merkwürdige Wort
des Columbus: „Nur der Pöbel meint, daß die Erde so groß sei!" erst seine ganze
Erfüllung erlangt, auch aus der deutschen Nation heraus der Versuch gemacht
würde, den Gebildeten unsers Volkes die Wunder der Erde nach den Grundzügen
ihrer Eigenart und mit steter Rücksicht auf die Kausalität der Erscheinungen vor¬
zuführen. Endlich war für ein solches Unternehmen in der bereits bis zum drei¬
zehnten Bande fortgeschrittenen Muvolls sssosiaxbio universsllö Elisee Reclus'
ein in vieler Hinsicht vortreffliches Vorbild und Muster gegeben. Und trotzdem
werden alle Freunde der Geographie gestehen müssen, daß sie durch das Kirchhoffsche
Werk auf das angenehmste überrascht sind. Während in dem französischen Werke
infolge der alleinigen Autorschaft Reclus' doch nur diejenigen Bände, welche Frank¬
reich, die pyrenäische Halbinsel und Italien behandeln, allen Ansprüchen genügen,
die spätern dagegen in weitem Abstände zurückstehen. wird das Unternehmen
Kirchhvffs durch eine Menge bewährter Mitarbeiter, von denen ein jeder das von
ihm beschriebene Land möglichst aus eigner Anschauung kennen gelernt hat, vor
solch innerer Verblutung bewahrt bleiben. Den besten Beweis dafür, daß, was
dem deutschen Werke im Vergleich zu seinem französischen Vorläufer unvermeidlich
an äußerer Einheitlichkeit mangeln wird, ihm doppelt durch die Zuverlässigkeit und
Lebendigkeit einer nicht auf bloßen Bücherstudien beruhenden Schilderung zu gute
kommt, liefert der uns vorliegende erste Halbtcil des zweiten Bandes. Mit ihm
beginnt, während der erste Band nur die zeitgemäße Erneuerung der wegen ihrer
Tüchtigkeit längst anerkannten „Allgemeinen Erdkunde" von Humm, Hochstetter und
Pokorny enthält, unter der eigentlichen Leitung Kirchhvffs die andre Hälfte der
Erdkunde, für welche man neuerdings den guten deutschen Namen der Länderkunde
eingeführt hat. Wir wissen, abgesehen von geringfügigen Einzelheiten, an den drei
Bestandteilen desselben — Europa im allgemeinen von Kirchhofs, physikalische Skizze
von Mitteleuropa von Prof. Dr. A. Penck und das deutsche Reich vou demselben —
nichts wesentliches auszusetzen. Nur eine Befürchtung vermögen wir nicht ganz zu
unterdrücken. Der Preis der Länderkunde Kirchhvffs ist im Verhältnis zu dem,
was sie bietet — in dem ersten Halbteil des zweiten Bandes finden sich allein
13 Tafeln in Farbendruck, 90 Vollbilder und 133 Textabbildungen —. außer- °
ordentlich billig zu nennen. Zudem verspricht Kirchhofs, die gesamte Länderkunde
in sechs Bänden vollständig zu erledigen. Aber in Deutschland sind selbst die so¬
genannten Gebildeten noch nicht gewöhnt, wie es bei den Engländern Brauch ist,


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[0527] Litteratur. Unser Wissen von der Erde, Von Alfred Kirchhofs. Zweiter Band: Länderkunde des Erdteils Europa. Erster Teil, erste Hälfte. Wien und Prag. F. TempSty. Leipzig, G. Freytag. 1837. Wenn Alfred Kirchhvffs Schulgeographie trotz ihrer unleugbaren Vorzüge und ebenso seine jüngsten Bemühungen um das Aufkommen des Volapük ohne Erfolg bleiben sollten. so wird dagegen seine Länderkunde der fünf Erdteile den Namen des für seine Wissenschaft begeisterten Professors der Erdkunde auch bei den nach¬ kommenden Geschlechtern lebendig erhalten. Wohl durften diejenigen, die das Glück hatten, an der Hallischen Universität zu seinen Schülern zu zählen, von dem scharfen Kritiker der Ritterschen Erdkunde erwarten, daß er es einmal unternehmen würde, das Rittersche Werk auf neuer Grundlage und nach neuer Methode zu wiederholen. Ebenso war es nur natürlich, daß in einem Zeitalter, wo das merkwürdige Wort des Columbus: „Nur der Pöbel meint, daß die Erde so groß sei!" erst seine ganze Erfüllung erlangt, auch aus der deutschen Nation heraus der Versuch gemacht würde, den Gebildeten unsers Volkes die Wunder der Erde nach den Grundzügen ihrer Eigenart und mit steter Rücksicht auf die Kausalität der Erscheinungen vor¬ zuführen. Endlich war für ein solches Unternehmen in der bereits bis zum drei¬ zehnten Bande fortgeschrittenen Muvolls sssosiaxbio universsllö Elisee Reclus' ein in vieler Hinsicht vortreffliches Vorbild und Muster gegeben. Und trotzdem werden alle Freunde der Geographie gestehen müssen, daß sie durch das Kirchhoffsche Werk auf das angenehmste überrascht sind. Während in dem französischen Werke infolge der alleinigen Autorschaft Reclus' doch nur diejenigen Bände, welche Frank¬ reich, die pyrenäische Halbinsel und Italien behandeln, allen Ansprüchen genügen, die spätern dagegen in weitem Abstände zurückstehen. wird das Unternehmen Kirchhvffs durch eine Menge bewährter Mitarbeiter, von denen ein jeder das von ihm beschriebene Land möglichst aus eigner Anschauung kennen gelernt hat, vor solch innerer Verblutung bewahrt bleiben. Den besten Beweis dafür, daß, was dem deutschen Werke im Vergleich zu seinem französischen Vorläufer unvermeidlich an äußerer Einheitlichkeit mangeln wird, ihm doppelt durch die Zuverlässigkeit und Lebendigkeit einer nicht auf bloßen Bücherstudien beruhenden Schilderung zu gute kommt, liefert der uns vorliegende erste Halbtcil des zweiten Bandes. Mit ihm beginnt, während der erste Band nur die zeitgemäße Erneuerung der wegen ihrer Tüchtigkeit längst anerkannten „Allgemeinen Erdkunde" von Humm, Hochstetter und Pokorny enthält, unter der eigentlichen Leitung Kirchhvffs die andre Hälfte der Erdkunde, für welche man neuerdings den guten deutschen Namen der Länderkunde eingeführt hat. Wir wissen, abgesehen von geringfügigen Einzelheiten, an den drei Bestandteilen desselben — Europa im allgemeinen von Kirchhofs, physikalische Skizze von Mitteleuropa von Prof. Dr. A. Penck und das deutsche Reich vou demselben — nichts wesentliches auszusetzen. Nur eine Befürchtung vermögen wir nicht ganz zu unterdrücken. Der Preis der Länderkunde Kirchhvffs ist im Verhältnis zu dem, was sie bietet — in dem ersten Halbteil des zweiten Bandes finden sich allein 13 Tafeln in Farbendruck, 90 Vollbilder und 133 Textabbildungen —. außer- ° ordentlich billig zu nennen. Zudem verspricht Kirchhofs, die gesamte Länderkunde in sechs Bänden vollständig zu erledigen. Aber in Deutschland sind selbst die so¬ genannten Gebildeten noch nicht gewöhnt, wie es bei den Engländern Brauch ist,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/527>, abgerufen am 28.09.2024.