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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Vereinsbestrebungen fester, führte die in den Satzungen kurz angegebenen Ziele
weiter aus und begründete sie, indem er zeigte, daß die Möglichkeit der höhern
Einheitsschule weniger in der äußerlichen Abgrenzung von Stunden für die ein¬
zelnen Lehrfächer liege als in einer möglichst naturgemäßen, kräftigen und or¬
ganischen Konzentration, wozu einerseits eine richtige Auswahl und Beschränkung
des Lehrstoffes nötig sei, anderseits die Erkenntnis, daß an die Stelle des zu¬
fälligen Neben- und Nacheinander der Stoffe, wie es jetzt meistens in unsern
Schulen herrsche, ein Planmäßiges Ineinandergreifen und Zusammenwirken aller
Stoffgebiete treten müsse. Die Durchführung solcher Vereinfachung und Verbindung
des Lehrstoffes werde in allen Fächern, besonders in den fremden Sprachen, eine
bedeutende Entlastung bewirken, sodaß Mathematik und Naturwissenschaften mit
dem gebührenden Nachdruck getrieben, Zeichnen auch in den obern Klassen und
Englisch von einer Stufe der Oberstufe ab als Pflichtfach in den Lehrplan auf¬
genommen werden könne. Fast von noch größerer Bedeutung war der Vortrag
des Professors der Chemie an der Universität Tübingen, Dr. Lothar Meyer, über
"die Mathematik und die Naturwissenschaften in der Einheitsschule," dessen Haupt¬
ergebnis in dem Nachweise lag, daß für Mathematik und Naturwissenschaften zu¬
sammen eine Erhöhung der Stundenzahl über sechs Wochenstunde", welche diese
beiden Fächer auf dem Gymnasium schon jetzt in allen Klassen, außer der Tertia
haben, nicht notwendig sei. Die Hauptsache sei für die Mathematik sowohl wie
für die Naturwissenschaften die Durchbildung einer geeigneten Methode, denn bei
richtiger Methode lasse sich das notwendig zu erstrebende Ziel in der angegebenen
Zeit erreichen, bei schlechter Methode freilich auch in der doppelten Zeit nicht.
Darnach bliebe also nur für Englisch und Zeichnen auf Kosten der alten Sprachen
Raum zu schaffen. In einem dritten Vortrage über "die Pflege des Auges und
der Anschauung in der Einheitsschule" forderte endlich der erste Schriftführer des
Vereins, Gymnasiallehrer Hornemann aus Hannover, eine stärkere Betonung dieser
Seite unsrer Erkenntnis nicht bloß um der allgemeinen Bildung willen, sondern
auch mit Rücksicht ans die geeignete Vorbereitung für die meisten höhern Berufs-
arten, besonders die technischen; in dieser bessern Pflege des Auges beruhe jetzt
einer der größten Vorzüge des Realgymnasiums vor dem Gymnasium. Deshalb
sei es nötig, den Grundsatz der Anschaulichkeit in allem Unterrichte umfassender und
strenger durchzuführen und den Zeichenunterricht durch die ganze Schule in zwei
Wochenstunden zu Pflegen, etwa bis Oberseknnda als Pflichtfach, in Pxima nach
freier Wahl.

Alle drei Vorträge wurden von der zahlreich besuchten Versammlung beifällig
aufgenommen, und in den sich anschließenden Verhandlungen wurden nur in Bezug
auf Einzelheiten andre Ansichten vorgebracht.

Einem in Halle gefaßten Beschlusse entsprechend ist sodann in den "Schriften
des deutschen Einheitsschulvereius" ein Organ begründet worden, welches die Frage
der Einheitsschule von den verschiedensten Gesichtspunkten aus behandeln und da¬
durch zur Klärung der Ansichten darüber beitragen soll. Von diesen Schriften,
die in zwanglosen Heften erscheinen, sind bisher zwei Hefte ausgegeben (Preis
für das Heft 2 Mark, Verlag von K. Meyer in Hannover), von denen das erste
die drei in Halle gehaltenen Vorträge, eine Einleitung über die Ziele des Vereins,
eine Bibliographie der Einheitsschulfrage, sowie endlich den Aufruf und die Scitzuugeu
des Vereins enthält. Im zweiten Hefte, "Die Zukunft unsrer höhern Schulen,"
entwirft F. Hornemann auf Grund geschichtlicher Erwägungen und mit Benutzung
der zu Halle gewonnenen Ergebnisse einen Lehrplan der höhern Einheitsschule,


Kleinere Mitteilungen.

Vereinsbestrebungen fester, führte die in den Satzungen kurz angegebenen Ziele
weiter aus und begründete sie, indem er zeigte, daß die Möglichkeit der höhern
Einheitsschule weniger in der äußerlichen Abgrenzung von Stunden für die ein¬
zelnen Lehrfächer liege als in einer möglichst naturgemäßen, kräftigen und or¬
ganischen Konzentration, wozu einerseits eine richtige Auswahl und Beschränkung
des Lehrstoffes nötig sei, anderseits die Erkenntnis, daß an die Stelle des zu¬
fälligen Neben- und Nacheinander der Stoffe, wie es jetzt meistens in unsern
Schulen herrsche, ein Planmäßiges Ineinandergreifen und Zusammenwirken aller
Stoffgebiete treten müsse. Die Durchführung solcher Vereinfachung und Verbindung
des Lehrstoffes werde in allen Fächern, besonders in den fremden Sprachen, eine
bedeutende Entlastung bewirken, sodaß Mathematik und Naturwissenschaften mit
dem gebührenden Nachdruck getrieben, Zeichnen auch in den obern Klassen und
Englisch von einer Stufe der Oberstufe ab als Pflichtfach in den Lehrplan auf¬
genommen werden könne. Fast von noch größerer Bedeutung war der Vortrag
des Professors der Chemie an der Universität Tübingen, Dr. Lothar Meyer, über
„die Mathematik und die Naturwissenschaften in der Einheitsschule," dessen Haupt¬
ergebnis in dem Nachweise lag, daß für Mathematik und Naturwissenschaften zu¬
sammen eine Erhöhung der Stundenzahl über sechs Wochenstunde», welche diese
beiden Fächer auf dem Gymnasium schon jetzt in allen Klassen, außer der Tertia
haben, nicht notwendig sei. Die Hauptsache sei für die Mathematik sowohl wie
für die Naturwissenschaften die Durchbildung einer geeigneten Methode, denn bei
richtiger Methode lasse sich das notwendig zu erstrebende Ziel in der angegebenen
Zeit erreichen, bei schlechter Methode freilich auch in der doppelten Zeit nicht.
Darnach bliebe also nur für Englisch und Zeichnen auf Kosten der alten Sprachen
Raum zu schaffen. In einem dritten Vortrage über „die Pflege des Auges und
der Anschauung in der Einheitsschule" forderte endlich der erste Schriftführer des
Vereins, Gymnasiallehrer Hornemann aus Hannover, eine stärkere Betonung dieser
Seite unsrer Erkenntnis nicht bloß um der allgemeinen Bildung willen, sondern
auch mit Rücksicht ans die geeignete Vorbereitung für die meisten höhern Berufs-
arten, besonders die technischen; in dieser bessern Pflege des Auges beruhe jetzt
einer der größten Vorzüge des Realgymnasiums vor dem Gymnasium. Deshalb
sei es nötig, den Grundsatz der Anschaulichkeit in allem Unterrichte umfassender und
strenger durchzuführen und den Zeichenunterricht durch die ganze Schule in zwei
Wochenstunden zu Pflegen, etwa bis Oberseknnda als Pflichtfach, in Pxima nach
freier Wahl.

Alle drei Vorträge wurden von der zahlreich besuchten Versammlung beifällig
aufgenommen, und in den sich anschließenden Verhandlungen wurden nur in Bezug
auf Einzelheiten andre Ansichten vorgebracht.

Einem in Halle gefaßten Beschlusse entsprechend ist sodann in den „Schriften
des deutschen Einheitsschulvereius" ein Organ begründet worden, welches die Frage
der Einheitsschule von den verschiedensten Gesichtspunkten aus behandeln und da¬
durch zur Klärung der Ansichten darüber beitragen soll. Von diesen Schriften,
die in zwanglosen Heften erscheinen, sind bisher zwei Hefte ausgegeben (Preis
für das Heft 2 Mark, Verlag von K. Meyer in Hannover), von denen das erste
die drei in Halle gehaltenen Vorträge, eine Einleitung über die Ziele des Vereins,
eine Bibliographie der Einheitsschulfrage, sowie endlich den Aufruf und die Scitzuugeu
des Vereins enthält. Im zweiten Hefte, „Die Zukunft unsrer höhern Schulen,"
entwirft F. Hornemann auf Grund geschichtlicher Erwägungen und mit Benutzung
der zu Halle gewonnenen Ergebnisse einen Lehrplan der höhern Einheitsschule,


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[0474] Kleinere Mitteilungen. Vereinsbestrebungen fester, führte die in den Satzungen kurz angegebenen Ziele weiter aus und begründete sie, indem er zeigte, daß die Möglichkeit der höhern Einheitsschule weniger in der äußerlichen Abgrenzung von Stunden für die ein¬ zelnen Lehrfächer liege als in einer möglichst naturgemäßen, kräftigen und or¬ ganischen Konzentration, wozu einerseits eine richtige Auswahl und Beschränkung des Lehrstoffes nötig sei, anderseits die Erkenntnis, daß an die Stelle des zu¬ fälligen Neben- und Nacheinander der Stoffe, wie es jetzt meistens in unsern Schulen herrsche, ein Planmäßiges Ineinandergreifen und Zusammenwirken aller Stoffgebiete treten müsse. Die Durchführung solcher Vereinfachung und Verbindung des Lehrstoffes werde in allen Fächern, besonders in den fremden Sprachen, eine bedeutende Entlastung bewirken, sodaß Mathematik und Naturwissenschaften mit dem gebührenden Nachdruck getrieben, Zeichnen auch in den obern Klassen und Englisch von einer Stufe der Oberstufe ab als Pflichtfach in den Lehrplan auf¬ genommen werden könne. Fast von noch größerer Bedeutung war der Vortrag des Professors der Chemie an der Universität Tübingen, Dr. Lothar Meyer, über „die Mathematik und die Naturwissenschaften in der Einheitsschule," dessen Haupt¬ ergebnis in dem Nachweise lag, daß für Mathematik und Naturwissenschaften zu¬ sammen eine Erhöhung der Stundenzahl über sechs Wochenstunde», welche diese beiden Fächer auf dem Gymnasium schon jetzt in allen Klassen, außer der Tertia haben, nicht notwendig sei. Die Hauptsache sei für die Mathematik sowohl wie für die Naturwissenschaften die Durchbildung einer geeigneten Methode, denn bei richtiger Methode lasse sich das notwendig zu erstrebende Ziel in der angegebenen Zeit erreichen, bei schlechter Methode freilich auch in der doppelten Zeit nicht. Darnach bliebe also nur für Englisch und Zeichnen auf Kosten der alten Sprachen Raum zu schaffen. In einem dritten Vortrage über „die Pflege des Auges und der Anschauung in der Einheitsschule" forderte endlich der erste Schriftführer des Vereins, Gymnasiallehrer Hornemann aus Hannover, eine stärkere Betonung dieser Seite unsrer Erkenntnis nicht bloß um der allgemeinen Bildung willen, sondern auch mit Rücksicht ans die geeignete Vorbereitung für die meisten höhern Berufs- arten, besonders die technischen; in dieser bessern Pflege des Auges beruhe jetzt einer der größten Vorzüge des Realgymnasiums vor dem Gymnasium. Deshalb sei es nötig, den Grundsatz der Anschaulichkeit in allem Unterrichte umfassender und strenger durchzuführen und den Zeichenunterricht durch die ganze Schule in zwei Wochenstunden zu Pflegen, etwa bis Oberseknnda als Pflichtfach, in Pxima nach freier Wahl. Alle drei Vorträge wurden von der zahlreich besuchten Versammlung beifällig aufgenommen, und in den sich anschließenden Verhandlungen wurden nur in Bezug auf Einzelheiten andre Ansichten vorgebracht. Einem in Halle gefaßten Beschlusse entsprechend ist sodann in den „Schriften des deutschen Einheitsschulvereius" ein Organ begründet worden, welches die Frage der Einheitsschule von den verschiedensten Gesichtspunkten aus behandeln und da¬ durch zur Klärung der Ansichten darüber beitragen soll. Von diesen Schriften, die in zwanglosen Heften erscheinen, sind bisher zwei Hefte ausgegeben (Preis für das Heft 2 Mark, Verlag von K. Meyer in Hannover), von denen das erste die drei in Halle gehaltenen Vorträge, eine Einleitung über die Ziele des Vereins, eine Bibliographie der Einheitsschulfrage, sowie endlich den Aufruf und die Scitzuugeu des Vereins enthält. Im zweiten Hefte, „Die Zukunft unsrer höhern Schulen," entwirft F. Hornemann auf Grund geschichtlicher Erwägungen und mit Benutzung der zu Halle gewonnenen Ergebnisse einen Lehrplan der höhern Einheitsschule,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/474>, abgerufen am 28.09.2024.