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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Die Krankheit des Jahrhunderts.

der Rückkehr in die Reichshauptstadt ein. Was er dort will, wird nicht Aar;
bevor das Gesuch noch beantwortet ist, ereignet sich das Unglück, daß der kleine
Willy, Pauls und Malwinens Sohn, in den Kanal an der Hinterseite des
Hauses stürzt und von Wilhelm Eynhardt unter Aufopferung des eignen Lebens
gerettet wird. Die Welt kann nach dem, was er gethan hat, nicht ahnen, daß
sich hier einer der wunderbarsten "Ausnahmemenschen" für ein "Dutzendkind"
dcchingegeben hat. Der Knabe ist zwar erst sieben Jahre alt, aber was läßt
sich nach Doktor Schrötters und Doktor Max Nordaus Anschauungen über¬
haupt von dem ganzen kommenden Geschlecht erwarten?

Worauf sich für den Leser der Eindruck gründen soll, daß Doktor Wilhelm
Eynhardt der wunderbare Ausnahmemensch sei, an dem wir den innigsten An¬
teil nehmen, dem wir nicht bloß Mitleid, sondern Bewunderung und Verehrung
zollen müßten, bleibt uns unerschlossen. Welche Kämpfe hat Eynhardt be¬
standen, welche fördernden oder läuternden Gedanken hat er gehegt und ver¬
treten, welche Schmerzen und Leiden geteilt, was hat er gelebt, um der poe¬
tischen Darstellung wert zu sein? Als Rousseaus "Neue Heloise" ans Licht
trat, sagte Frau von Pompadour unsers Bedünkens zu hart: voinbisn as
riüsonneintmts 6t ach nMt vsrtusux pour c-ouener ouum g-ovo um noinins --
aber unter Verwandlung des un uonuiuz in uns temins könnte man hier das¬
selbe mit größerm Rechte sagen. Die ganze Liebesepisode zwischen Doktor
Eynhardt und Gräfin Pilar Pozaldez soll den Mann interessant erscheinen
lassen, der die große Leidenschaft einzuflößen vermag. Allein wir erfahren jn
anderseits nur zu wohl, daß die Spanierin zu den Frauen gehört, von denen
es heißt: "Wählerinnen sind sie nicht -- aber Kennerinnen." Und wir ver¬
mögen in der Willenlosigkeit, mit welcher der tiefe Denker und überzart
fühlende Mann den Pariser Roman durchlebt, wenigstens keine Bürgschaft dafür
zu sehen, daß er in Zukunft anders erscheinen werde. Oder wäre es die Krank¬
heit des Jahrhunderts selbst, erleuchtete Geister und innerlich anspruchsvolle
Naturen in den Schlamm der Genußlust, in den Sturm pflichtloser Glücksjagd
hinabzuziehen? Jedenfalls setzen wir auf Aerzte vom Schlage des Doktor Eyn¬
hardt nur mäßiges Vertrauen und hegen gegen das Universalheilmittel des
souveränen Zweifels sogar entschiednes Mißtrauen. Der Grundton des soge¬
nannten Romans ist so unerquicklich wie die Erscheinung des Idealmenschen,
der Wilhelm Eynhardt genannt wird. Auf zahlreichen Stellen durchreißt der ge¬
hässige Sensationsfeuilletonist die dünne Hülle angeblich dichterischer Darstellung.
Die Schilderung des Siegeseiuzuges von 1871, des allverbreiteten Denun¬
ziantenfiebers von 1878 verraten hinlänglich, mit welchen Empfindungen der
Verfasser der "Krankheit des Jahrhunderts" der Zeit und den deutschen Zu¬
ständen gegenübersteht, die die Grundlage seiner Darstellung bilden. Es
wäre nutzlos, um Einzelnes zu rechten. Das Ganze wird wohl einer gewissen
Anzahl von Lesern die Augen darüber öffnen, weß Ursprungs der Geist und
die Originalität der "Konventionellen Lügen" und der "Paradoxen" waren.
Wer auch jetzt noch nicht genug davon hat, der mag sich weiter belehren und,
sofern er die "Krankheit des Jahrhunderts" im eignen Leibe verspürt, weiter
kuriren lassen.




Die Krankheit des Jahrhunderts.

der Rückkehr in die Reichshauptstadt ein. Was er dort will, wird nicht Aar;
bevor das Gesuch noch beantwortet ist, ereignet sich das Unglück, daß der kleine
Willy, Pauls und Malwinens Sohn, in den Kanal an der Hinterseite des
Hauses stürzt und von Wilhelm Eynhardt unter Aufopferung des eignen Lebens
gerettet wird. Die Welt kann nach dem, was er gethan hat, nicht ahnen, daß
sich hier einer der wunderbarsten „Ausnahmemenschen" für ein „Dutzendkind"
dcchingegeben hat. Der Knabe ist zwar erst sieben Jahre alt, aber was läßt
sich nach Doktor Schrötters und Doktor Max Nordaus Anschauungen über¬
haupt von dem ganzen kommenden Geschlecht erwarten?

Worauf sich für den Leser der Eindruck gründen soll, daß Doktor Wilhelm
Eynhardt der wunderbare Ausnahmemensch sei, an dem wir den innigsten An¬
teil nehmen, dem wir nicht bloß Mitleid, sondern Bewunderung und Verehrung
zollen müßten, bleibt uns unerschlossen. Welche Kämpfe hat Eynhardt be¬
standen, welche fördernden oder läuternden Gedanken hat er gehegt und ver¬
treten, welche Schmerzen und Leiden geteilt, was hat er gelebt, um der poe¬
tischen Darstellung wert zu sein? Als Rousseaus „Neue Heloise" ans Licht
trat, sagte Frau von Pompadour unsers Bedünkens zu hart: voinbisn as
riüsonneintmts 6t ach nMt vsrtusux pour c-ouener ouum g-ovo um noinins —
aber unter Verwandlung des un uonuiuz in uns temins könnte man hier das¬
selbe mit größerm Rechte sagen. Die ganze Liebesepisode zwischen Doktor
Eynhardt und Gräfin Pilar Pozaldez soll den Mann interessant erscheinen
lassen, der die große Leidenschaft einzuflößen vermag. Allein wir erfahren jn
anderseits nur zu wohl, daß die Spanierin zu den Frauen gehört, von denen
es heißt: „Wählerinnen sind sie nicht — aber Kennerinnen." Und wir ver¬
mögen in der Willenlosigkeit, mit welcher der tiefe Denker und überzart
fühlende Mann den Pariser Roman durchlebt, wenigstens keine Bürgschaft dafür
zu sehen, daß er in Zukunft anders erscheinen werde. Oder wäre es die Krank¬
heit des Jahrhunderts selbst, erleuchtete Geister und innerlich anspruchsvolle
Naturen in den Schlamm der Genußlust, in den Sturm pflichtloser Glücksjagd
hinabzuziehen? Jedenfalls setzen wir auf Aerzte vom Schlage des Doktor Eyn¬
hardt nur mäßiges Vertrauen und hegen gegen das Universalheilmittel des
souveränen Zweifels sogar entschiednes Mißtrauen. Der Grundton des soge¬
nannten Romans ist so unerquicklich wie die Erscheinung des Idealmenschen,
der Wilhelm Eynhardt genannt wird. Auf zahlreichen Stellen durchreißt der ge¬
hässige Sensationsfeuilletonist die dünne Hülle angeblich dichterischer Darstellung.
Die Schilderung des Siegeseiuzuges von 1871, des allverbreiteten Denun¬
ziantenfiebers von 1878 verraten hinlänglich, mit welchen Empfindungen der
Verfasser der „Krankheit des Jahrhunderts" der Zeit und den deutschen Zu¬
ständen gegenübersteht, die die Grundlage seiner Darstellung bilden. Es
wäre nutzlos, um Einzelnes zu rechten. Das Ganze wird wohl einer gewissen
Anzahl von Lesern die Augen darüber öffnen, weß Ursprungs der Geist und
die Originalität der „Konventionellen Lügen" und der „Paradoxen" waren.
Wer auch jetzt noch nicht genug davon hat, der mag sich weiter belehren und,
sofern er die „Krankheit des Jahrhunderts" im eignen Leibe verspürt, weiter
kuriren lassen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/422>, abgerufen am 28.09.2024.