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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen,

in die elisäischen Gefilde zu verweisen, wie S, 131 geschieht, ist denn doch
etwas hart.

S. 196: "In Mainz ist niemals ein Prinz als Kurfürst gewesen," soll
heißen: Kurfürst gewesen.

S. 201: "Vor der Tafel hörte ich einen Brief an die Prinzessin Nmalie
über den Zufall," gemeint ist die bekannte poetische Epistel,
"

S. 201: "Eine Anekdote zum Auswcndigbehalten,

S. 207: "Gespräch über Vampire. Im Jahre 1730 spielten sie in Ungarn
eine große Rolle. Es brauchte ziemlich viel, bevor der Glaube daran aus¬
gerottet war." Gemeine ist: Es dauerte ziemlich lange, italienisch wahr¬
scheinlich si vollo molto tsinxv oder etwas ähnliches.

Ebenda: "Der König liebt den Plato nicht und ist für die Mathematiker
der Musterempiriker unsrer Tage"; wohl nur Druckfehler statt oder Muster-
cmpiriker.

S. 239: "Bei Erwähnung der Schlacht bei Pavia und der Kriege jeuer Zeit
konnte er ^der Königs unter vielen, die er anführte, nicht auf den Namen des
Don Antonio ti Leva kommen." Friedrich sprach französisch und nannte deshalb
den Spanier de Leyva natürlich de Lope, Lucchesini italianisirte ihn zu ti Leva;
übersetzt man ans dem Italienischen ins Deutsche, so heißt er natürlich wieder
de Leyva. Oder sind wir wirklich so weit gekommen, daß wir fremde Namen in
der Form wiedergeben, in welcher sie eine andre Nation ausspricht? Man denke
sich die Uebersetzung einer italienischen Reisebeschreibung: würde da nicht jedes
Kind lachen, wenn man läse, daß der Reisende nach Stoccarda statt nach Stutt¬
gart gekommen sei?

S. 269: "Preußen verkauft alljährlich für 200 000 Thaler Pferde an das
Ausland." Wenige Seiten vorher (S. 266) kann man lesen: "Pferde muß er j^der
König) vom Auslande beziehen." Hier muß natürlich much ein Übersetzungsfehler
vorliegen.

S. 276 sagt Peter der Große zu einer Dame Signorci!

Wir könnten noch viel ähnliches aufführen, wollen aber lieber den Schluß
mit einem Satze machen, der selbst in der Uebersctzungslitteratur einzig in seiner
Art dastehen dürfte. Es ist von dem bekannten Gedichte Friedrichs Das Palla¬
dium die Rede. S. 176 heißt es: "Der sechste ^Gesang) beginnt mit einer
Beschreibung der Hölle und der daselbst wohnenden Gesichte hin Originale
wohl actis visioui loi äimoi-uM) . . . seiue Reisen nach Rußland, eine wunderschöne
Schilderung jenes respektvollen Hofes," italienisch natürlich al guolln, oorts ri-
sxott,g,uno. Weshalb Lucchesini den russischen Hof höhnisch achtbar nennt, davon
hat natürlich ein Mann keine Ahnung, der rispottavilo mit respektvoll (italienisch
risxvttoso) übersetzt.

Dieser Leistung gegenüber verblaßt selbst das kurz vorhergehende: "Der dritte
Gesang schildert Targets Gefangennehmung aus Versehen," im Originale wohl
1>e>i- uno svAKlio, das heißt: durch eine Verwechslung; man muß freilich dabei
wissen, daß der Gesandte Valori (denn so und nicht Valory, wie hier geschrieben
wird, schrieb sich der Gesandte selbst) aufgehoben werden sollte, und daß man statt
seiner den Sekretär gefangen nahm.

Es ist öffentlich bekannt gemacht worden, daß, wie es in der Vorrede heißt,
Lncchcsinis italienische Urschrift veröffentlicht werden soll. Wir hoffen, daß die
Archivverwaltnng aus unser" Vermutungen über mehrere darin enthaltene
Stellen Veranlassung nehmen wird, diese Veröffentlichung möglichst bald eintreten


Kleinere Mitteilungen,

in die elisäischen Gefilde zu verweisen, wie S, 131 geschieht, ist denn doch
etwas hart.

S. 196: „In Mainz ist niemals ein Prinz als Kurfürst gewesen," soll
heißen: Kurfürst gewesen.

S. 201: „Vor der Tafel hörte ich einen Brief an die Prinzessin Nmalie
über den Zufall," gemeint ist die bekannte poetische Epistel,
"

S. 201: „Eine Anekdote zum Auswcndigbehalten,

S. 207: „Gespräch über Vampire. Im Jahre 1730 spielten sie in Ungarn
eine große Rolle. Es brauchte ziemlich viel, bevor der Glaube daran aus¬
gerottet war." Gemeine ist: Es dauerte ziemlich lange, italienisch wahr¬
scheinlich si vollo molto tsinxv oder etwas ähnliches.

Ebenda: „Der König liebt den Plato nicht und ist für die Mathematiker
der Musterempiriker unsrer Tage"; wohl nur Druckfehler statt oder Muster-
cmpiriker.

S. 239: „Bei Erwähnung der Schlacht bei Pavia und der Kriege jeuer Zeit
konnte er ^der Königs unter vielen, die er anführte, nicht auf den Namen des
Don Antonio ti Leva kommen." Friedrich sprach französisch und nannte deshalb
den Spanier de Leyva natürlich de Lope, Lucchesini italianisirte ihn zu ti Leva;
übersetzt man ans dem Italienischen ins Deutsche, so heißt er natürlich wieder
de Leyva. Oder sind wir wirklich so weit gekommen, daß wir fremde Namen in
der Form wiedergeben, in welcher sie eine andre Nation ausspricht? Man denke
sich die Uebersetzung einer italienischen Reisebeschreibung: würde da nicht jedes
Kind lachen, wenn man läse, daß der Reisende nach Stoccarda statt nach Stutt¬
gart gekommen sei?

S. 269: „Preußen verkauft alljährlich für 200 000 Thaler Pferde an das
Ausland." Wenige Seiten vorher (S. 266) kann man lesen: „Pferde muß er j^der
König) vom Auslande beziehen." Hier muß natürlich much ein Übersetzungsfehler
vorliegen.

S. 276 sagt Peter der Große zu einer Dame Signorci!

Wir könnten noch viel ähnliches aufführen, wollen aber lieber den Schluß
mit einem Satze machen, der selbst in der Uebersctzungslitteratur einzig in seiner
Art dastehen dürfte. Es ist von dem bekannten Gedichte Friedrichs Das Palla¬
dium die Rede. S. 176 heißt es: „Der sechste ^Gesang) beginnt mit einer
Beschreibung der Hölle und der daselbst wohnenden Gesichte hin Originale
wohl actis visioui loi äimoi-uM) . . . seiue Reisen nach Rußland, eine wunderschöne
Schilderung jenes respektvollen Hofes," italienisch natürlich al guolln, oorts ri-
sxott,g,uno. Weshalb Lucchesini den russischen Hof höhnisch achtbar nennt, davon
hat natürlich ein Mann keine Ahnung, der rispottavilo mit respektvoll (italienisch
risxvttoso) übersetzt.

Dieser Leistung gegenüber verblaßt selbst das kurz vorhergehende: „Der dritte
Gesang schildert Targets Gefangennehmung aus Versehen," im Originale wohl
1>e>i- uno svAKlio, das heißt: durch eine Verwechslung; man muß freilich dabei
wissen, daß der Gesandte Valori (denn so und nicht Valory, wie hier geschrieben
wird, schrieb sich der Gesandte selbst) aufgehoben werden sollte, und daß man statt
seiner den Sekretär gefangen nahm.

Es ist öffentlich bekannt gemacht worden, daß, wie es in der Vorrede heißt,
Lncchcsinis italienische Urschrift veröffentlicht werden soll. Wir hoffen, daß die
Archivverwaltnng aus unser» Vermutungen über mehrere darin enthaltene
Stellen Veranlassung nehmen wird, diese Veröffentlichung möglichst bald eintreten


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[0269] Kleinere Mitteilungen, in die elisäischen Gefilde zu verweisen, wie S, 131 geschieht, ist denn doch etwas hart. S. 196: „In Mainz ist niemals ein Prinz als Kurfürst gewesen," soll heißen: Kurfürst gewesen. S. 201: „Vor der Tafel hörte ich einen Brief an die Prinzessin Nmalie über den Zufall," gemeint ist die bekannte poetische Epistel, " S. 201: „Eine Anekdote zum Auswcndigbehalten, S. 207: „Gespräch über Vampire. Im Jahre 1730 spielten sie in Ungarn eine große Rolle. Es brauchte ziemlich viel, bevor der Glaube daran aus¬ gerottet war." Gemeine ist: Es dauerte ziemlich lange, italienisch wahr¬ scheinlich si vollo molto tsinxv oder etwas ähnliches. Ebenda: „Der König liebt den Plato nicht und ist für die Mathematiker der Musterempiriker unsrer Tage"; wohl nur Druckfehler statt oder Muster- cmpiriker. S. 239: „Bei Erwähnung der Schlacht bei Pavia und der Kriege jeuer Zeit konnte er ^der Königs unter vielen, die er anführte, nicht auf den Namen des Don Antonio ti Leva kommen." Friedrich sprach französisch und nannte deshalb den Spanier de Leyva natürlich de Lope, Lucchesini italianisirte ihn zu ti Leva; übersetzt man ans dem Italienischen ins Deutsche, so heißt er natürlich wieder de Leyva. Oder sind wir wirklich so weit gekommen, daß wir fremde Namen in der Form wiedergeben, in welcher sie eine andre Nation ausspricht? Man denke sich die Uebersetzung einer italienischen Reisebeschreibung: würde da nicht jedes Kind lachen, wenn man läse, daß der Reisende nach Stoccarda statt nach Stutt¬ gart gekommen sei? S. 269: „Preußen verkauft alljährlich für 200 000 Thaler Pferde an das Ausland." Wenige Seiten vorher (S. 266) kann man lesen: „Pferde muß er j^der König) vom Auslande beziehen." Hier muß natürlich much ein Übersetzungsfehler vorliegen. S. 276 sagt Peter der Große zu einer Dame Signorci! Wir könnten noch viel ähnliches aufführen, wollen aber lieber den Schluß mit einem Satze machen, der selbst in der Uebersctzungslitteratur einzig in seiner Art dastehen dürfte. Es ist von dem bekannten Gedichte Friedrichs Das Palla¬ dium die Rede. S. 176 heißt es: „Der sechste ^Gesang) beginnt mit einer Beschreibung der Hölle und der daselbst wohnenden Gesichte hin Originale wohl actis visioui loi äimoi-uM) . . . seiue Reisen nach Rußland, eine wunderschöne Schilderung jenes respektvollen Hofes," italienisch natürlich al guolln, oorts ri- sxott,g,uno. Weshalb Lucchesini den russischen Hof höhnisch achtbar nennt, davon hat natürlich ein Mann keine Ahnung, der rispottavilo mit respektvoll (italienisch risxvttoso) übersetzt. Dieser Leistung gegenüber verblaßt selbst das kurz vorhergehende: „Der dritte Gesang schildert Targets Gefangennehmung aus Versehen," im Originale wohl 1>e>i- uno svAKlio, das heißt: durch eine Verwechslung; man muß freilich dabei wissen, daß der Gesandte Valori (denn so und nicht Valory, wie hier geschrieben wird, schrieb sich der Gesandte selbst) aufgehoben werden sollte, und daß man statt seiner den Sekretär gefangen nahm. Es ist öffentlich bekannt gemacht worden, daß, wie es in der Vorrede heißt, Lncchcsinis italienische Urschrift veröffentlicht werden soll. Wir hoffen, daß die Archivverwaltnng aus unser» Vermutungen über mehrere darin enthaltene Stellen Veranlassung nehmen wird, diese Veröffentlichung möglichst bald eintreten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/269>, abgerufen am 28.09.2024.