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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

der Uebersetzer selbst nennt sich Bischoffj) "jene andre, von der ein Schlüsse der
vorstehenden Besprechung die Rede ist Mauch die im Grunowschen Verlage er¬
schienen^, aus dem Felde schlagen wird. Abgesehen davon, daß die Uebersetzung
vortrefflich und die Auswahl aus den Caleschen Aufzeichnungen sehr geschickt ist:
hier wird noch die Uebertragung des von Lucchesini 1780 bis 1783 am fride-
ricianischen Hofe geführten Tagebuches geboten, dessen italienische Urschrift später
an andrer Stelle veröffentlicht werden soll. Die erläuternden Anmerkungen hätten
Wohl etwas reichlicher gegeben werden können."

Da es der Rezensent unterlassen hat, selbst derartige Anmerkungen zu geben,
so wollen wir diesem Mangel nach unsern schwachen Kräften abhelfen.
"

S. 10: "Ich bin ein schlecht und rechter Edelmann -- deutsch für un
1>on ot normst" xsutillioimruz.

S. 162: "350 000 Thaler werden jährlich in den Staaten des Königs in
Seide angelegt; das sind ungefähr 70 000 Lire." Diese wunderbare Erinnerung
Lucchesinis dürfte im italienischen Original lauten: vais a> äiro 70 000 libbrs.
Noch wahrscheinlicher ist es, daß Lucchesini seinem, im ganzen natürlich italienisch
geführten, Tagebuche der Kürze wegen einzelne französische Redewendungen, wie er
sie gerade im Gcdächnis behielt, einverleibt hat, dann schrieb er 70 000 livros;
daß er einen Herausgeber, bez. Ueberseher finden würde, der nicht weiß, daß Avr-z
auch Pfund bedeutet, konnte er ja in jener Zeit mangelhafter historischer Methode
und ungenügender Archivalität nicht ahnen."

S. 174: "Der Brief an die Pompadour ist vom Könige. Gemeine ist
der bekannte Brief, welchen Friedrich die Pompadour an die Kaiserin Maria
Theresia schreiben läßt. Im Original natürlich d, ig.?, oder italienisch alla,
das heißt in der Weise der P. Wer nicht glauben sollte, daß die kritisch
festgestellte Uebersetzung von etwas spricht, was das gerade Gegenteil von der
Wirklichkeit ist, möge das Buch selbst einsehen.

S. 173 setzt der Uebersetzer seinen geschichtlichen Kenntnissen die Krone auf.
Dort heißt es: "Von andrer Seite erfuhr ich heute, daß die letzte Begegnung der
Kaiserin von Nußland mit dem Kronprinzen darauf hinauslief, den König und
den Prinzen Heinrich ins Lächerliche zu ziehen. Es scheint, daß der König
seit der Rückkehr des Kronprinzen sehr heiter gestimmt ist. Er ist in Peters¬
burg mit großer Umsicht aufgetreten." Man sieht also, daß hier erstens der Kron¬
prinz von Preußen im Jahre 1730 nach Rußland gereist ist, und zweitens, daß
sich die Kaiserin mit diesem Kronprinzen über dessen Oheim, den Prinzen Heinrich,
lustig gemacht hat. Und wie ist der wahre Sachverhalt? Nicht der Kronprinz,
sondern eben der Prinz Heinrich war am 6. August 1780 nach Rußland gereist
und am 4. November zurückgekommen. Diese kaum glaubliche -- Verwechslung
erklärt sich sehr einfach daraus, daß im Italienischen prineipo roÄo stand, was, wie
der Uebersetzer uicht wußte, königlicher Prinz bedeutet. Wäre Lucchesini so genau
bewandert in der preußischen Geschichte gewesen wie sein Uebersetzer, so hätte er
geschrieben xrinoixs oroäitario. Auch S. 268 heißt es: "Der Kronprinz ist nach
Se. Petersburg abgereist."

Am 10. November 1780 wurde eine Schrift des Königs vorgelesen, von
welcher Lucchesini sagt: Die Lichter, welche er darin aufgesteckt hat, siud
ohne Zahl. Zu diesem Deutsch ist wohl kein Kommentar nötig.

Durch die Herübernahme der Orthographie vieler Worte aus dem Französischen
erklärt es sich, daß manche Leute von den Elyseischen Gefilden statt von den
Elysischen sprechen, aber den armen Ludwig XV. mit einem Doppelschnitzcr


Kleinere Mitteilungen.

der Uebersetzer selbst nennt sich Bischoffj) „jene andre, von der ein Schlüsse der
vorstehenden Besprechung die Rede ist Mauch die im Grunowschen Verlage er¬
schienen^, aus dem Felde schlagen wird. Abgesehen davon, daß die Uebersetzung
vortrefflich und die Auswahl aus den Caleschen Aufzeichnungen sehr geschickt ist:
hier wird noch die Uebertragung des von Lucchesini 1780 bis 1783 am fride-
ricianischen Hofe geführten Tagebuches geboten, dessen italienische Urschrift später
an andrer Stelle veröffentlicht werden soll. Die erläuternden Anmerkungen hätten
Wohl etwas reichlicher gegeben werden können."

Da es der Rezensent unterlassen hat, selbst derartige Anmerkungen zu geben,
so wollen wir diesem Mangel nach unsern schwachen Kräften abhelfen.
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S. 10: „Ich bin ein schlecht und rechter Edelmann — deutsch für un
1>on ot normst« xsutillioimruz.

S. 162: „350 000 Thaler werden jährlich in den Staaten des Königs in
Seide angelegt; das sind ungefähr 70 000 Lire." Diese wunderbare Erinnerung
Lucchesinis dürfte im italienischen Original lauten: vais a> äiro 70 000 libbrs.
Noch wahrscheinlicher ist es, daß Lucchesini seinem, im ganzen natürlich italienisch
geführten, Tagebuche der Kürze wegen einzelne französische Redewendungen, wie er
sie gerade im Gcdächnis behielt, einverleibt hat, dann schrieb er 70 000 livros;
daß er einen Herausgeber, bez. Ueberseher finden würde, der nicht weiß, daß Avr-z
auch Pfund bedeutet, konnte er ja in jener Zeit mangelhafter historischer Methode
und ungenügender Archivalität nicht ahnen."

S. 174: „Der Brief an die Pompadour ist vom Könige. Gemeine ist
der bekannte Brief, welchen Friedrich die Pompadour an die Kaiserin Maria
Theresia schreiben läßt. Im Original natürlich d, ig.?, oder italienisch alla,
das heißt in der Weise der P. Wer nicht glauben sollte, daß die kritisch
festgestellte Uebersetzung von etwas spricht, was das gerade Gegenteil von der
Wirklichkeit ist, möge das Buch selbst einsehen.

S. 173 setzt der Uebersetzer seinen geschichtlichen Kenntnissen die Krone auf.
Dort heißt es: „Von andrer Seite erfuhr ich heute, daß die letzte Begegnung der
Kaiserin von Nußland mit dem Kronprinzen darauf hinauslief, den König und
den Prinzen Heinrich ins Lächerliche zu ziehen. Es scheint, daß der König
seit der Rückkehr des Kronprinzen sehr heiter gestimmt ist. Er ist in Peters¬
burg mit großer Umsicht aufgetreten." Man sieht also, daß hier erstens der Kron¬
prinz von Preußen im Jahre 1730 nach Rußland gereist ist, und zweitens, daß
sich die Kaiserin mit diesem Kronprinzen über dessen Oheim, den Prinzen Heinrich,
lustig gemacht hat. Und wie ist der wahre Sachverhalt? Nicht der Kronprinz,
sondern eben der Prinz Heinrich war am 6. August 1780 nach Rußland gereist
und am 4. November zurückgekommen. Diese kaum glaubliche — Verwechslung
erklärt sich sehr einfach daraus, daß im Italienischen prineipo roÄo stand, was, wie
der Uebersetzer uicht wußte, königlicher Prinz bedeutet. Wäre Lucchesini so genau
bewandert in der preußischen Geschichte gewesen wie sein Uebersetzer, so hätte er
geschrieben xrinoixs oroäitario. Auch S. 268 heißt es: „Der Kronprinz ist nach
Se. Petersburg abgereist."

Am 10. November 1780 wurde eine Schrift des Königs vorgelesen, von
welcher Lucchesini sagt: Die Lichter, welche er darin aufgesteckt hat, siud
ohne Zahl. Zu diesem Deutsch ist wohl kein Kommentar nötig.

Durch die Herübernahme der Orthographie vieler Worte aus dem Französischen
erklärt es sich, daß manche Leute von den Elyseischen Gefilden statt von den
Elysischen sprechen, aber den armen Ludwig XV. mit einem Doppelschnitzcr


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[0268] Kleinere Mitteilungen. der Uebersetzer selbst nennt sich Bischoffj) „jene andre, von der ein Schlüsse der vorstehenden Besprechung die Rede ist Mauch die im Grunowschen Verlage er¬ schienen^, aus dem Felde schlagen wird. Abgesehen davon, daß die Uebersetzung vortrefflich und die Auswahl aus den Caleschen Aufzeichnungen sehr geschickt ist: hier wird noch die Uebertragung des von Lucchesini 1780 bis 1783 am fride- ricianischen Hofe geführten Tagebuches geboten, dessen italienische Urschrift später an andrer Stelle veröffentlicht werden soll. Die erläuternden Anmerkungen hätten Wohl etwas reichlicher gegeben werden können." Da es der Rezensent unterlassen hat, selbst derartige Anmerkungen zu geben, so wollen wir diesem Mangel nach unsern schwachen Kräften abhelfen. " S. 10: „Ich bin ein schlecht und rechter Edelmann — deutsch für un 1>on ot normst« xsutillioimruz. S. 162: „350 000 Thaler werden jährlich in den Staaten des Königs in Seide angelegt; das sind ungefähr 70 000 Lire." Diese wunderbare Erinnerung Lucchesinis dürfte im italienischen Original lauten: vais a> äiro 70 000 libbrs. Noch wahrscheinlicher ist es, daß Lucchesini seinem, im ganzen natürlich italienisch geführten, Tagebuche der Kürze wegen einzelne französische Redewendungen, wie er sie gerade im Gcdächnis behielt, einverleibt hat, dann schrieb er 70 000 livros; daß er einen Herausgeber, bez. Ueberseher finden würde, der nicht weiß, daß Avr-z auch Pfund bedeutet, konnte er ja in jener Zeit mangelhafter historischer Methode und ungenügender Archivalität nicht ahnen." S. 174: „Der Brief an die Pompadour ist vom Könige. Gemeine ist der bekannte Brief, welchen Friedrich die Pompadour an die Kaiserin Maria Theresia schreiben läßt. Im Original natürlich d, ig.?, oder italienisch alla, das heißt in der Weise der P. Wer nicht glauben sollte, daß die kritisch festgestellte Uebersetzung von etwas spricht, was das gerade Gegenteil von der Wirklichkeit ist, möge das Buch selbst einsehen. S. 173 setzt der Uebersetzer seinen geschichtlichen Kenntnissen die Krone auf. Dort heißt es: „Von andrer Seite erfuhr ich heute, daß die letzte Begegnung der Kaiserin von Nußland mit dem Kronprinzen darauf hinauslief, den König und den Prinzen Heinrich ins Lächerliche zu ziehen. Es scheint, daß der König seit der Rückkehr des Kronprinzen sehr heiter gestimmt ist. Er ist in Peters¬ burg mit großer Umsicht aufgetreten." Man sieht also, daß hier erstens der Kron¬ prinz von Preußen im Jahre 1730 nach Rußland gereist ist, und zweitens, daß sich die Kaiserin mit diesem Kronprinzen über dessen Oheim, den Prinzen Heinrich, lustig gemacht hat. Und wie ist der wahre Sachverhalt? Nicht der Kronprinz, sondern eben der Prinz Heinrich war am 6. August 1780 nach Rußland gereist und am 4. November zurückgekommen. Diese kaum glaubliche — Verwechslung erklärt sich sehr einfach daraus, daß im Italienischen prineipo roÄo stand, was, wie der Uebersetzer uicht wußte, königlicher Prinz bedeutet. Wäre Lucchesini so genau bewandert in der preußischen Geschichte gewesen wie sein Uebersetzer, so hätte er geschrieben xrinoixs oroäitario. Auch S. 268 heißt es: „Der Kronprinz ist nach Se. Petersburg abgereist." Am 10. November 1780 wurde eine Schrift des Königs vorgelesen, von welcher Lucchesini sagt: Die Lichter, welche er darin aufgesteckt hat, siud ohne Zahl. Zu diesem Deutsch ist wohl kein Kommentar nötig. Durch die Herübernahme der Orthographie vieler Worte aus dem Französischen erklärt es sich, daß manche Leute von den Elyseischen Gefilden statt von den Elysischen sprechen, aber den armen Ludwig XV. mit einem Doppelschnitzcr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/268>, abgerufen am 28.09.2024.