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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Lin Traum.

es der guten Sache von Nutzen! Die Flüchtlinge wurden, da es in unserm freien
Lande keine Ketten giebt, mit Stricken gebunden und zurückgeführt. Das Parla¬
ment konstituirte sich als Gerichtshof. Forckenbeck, befragt, was er zu seiner Recht¬
fertigung anführen könne, sagte, er habe eingesehen, daß er mit seinen Ansichten
ziemlich allein stehe, und habe deshalb nach Deutschland zurückkehren wollen. Wie
man ihm das zum Vorwurf machen könne, begreife er nicht. Bamberger be¬
hauptete, seinem Freunde nur das Geleite gegeben zu haben, übrigens müsse doch
jeder auswandern können, wenn er nicht mehr militärpflichtig sei. Da brach
Rickert los, und wenn er jemals erhaben gewesen ist, so war ers heute. Wie ein
alter Römer donnerte er die Schuldigen an. Wohl falle es ihm schwer, gegen
Männer aufzutreten, mit denen vereint er zahllose Siege über den tyrannischen
Kanzler erfochten habe, aber MiZ.g'is -zmios, libertas! Sie hätten sich des scheu߬
lichsten aller Verbrechen schuldig gemacht, des Hochverrates an dem ewigen und
unwandelbaren Parlamentarismus, und zwar hätten sie dies Schauspiel deutschen
Soldknechten aufgeführt, durch welche die Freudenbotschaft natürlich nach Berlin
gelangen werde. Für solche Schmach gebe es nur eine Sühne. Lews xbraso! rief
Liebknecht. Vergebens boten Virchow und Hänel ihre Beredsamkeit auf, um die
Verbrecher, welche sie nicht entschuldigen konnten, der Gnade der Versammlung zu
empfehlen: jedermann einPfand, daß unerbittliche Strenge walten müsse, wo das
Staatswohl in Frage stand. Noch glaubte Bamberger an eine Rettung. "Die
Todesstrafe ist abgeschafft!" schrie er. Doch kalt lächelnd entgegnete ihm Richter:
"Nur im Prinzip." Damit war ihr Schicksal entschieden.

Als die Verurteilten abgeführt wurden, sing Bamberger an, das Girondisten¬
lied zu singen: 1s, voix An oanou ä'alarmo . . . Weiter wußte er es nicht (von
Volksliedern kennt man ja immer nur den Anfang), oder schnürte sich ihm die
Kehle zu? Ueber das weitere schweige ich. Eine Guillotine besitzen wir leider
noch nicht, doch wird morgen eine gebaut werden.




Die Exekution, so unvermeidlich und heilsam sie war, hat doch eine gewisse
Verstimmung zwischen den Entschiedener und den Vermittelnden erzeugt, sodaß es
nicht rätlich erschien, aus einer dieser Parteien den neuen Präsidenten zu nehmen.
Unwillkürlich fielen die Blicke auf Windthorst, der sich der Abstimmung enthalten
hatte, ein Demokrat, und in den praktischen Geschäften noch mehr erfahren ist
als die übrigen. Sein Katholizismus kümmert uns natürlich nicht, auch ist er
ein viel zu aufgeklärter Mensch, um es mit der Religion ernst zu nehmen. Alles
in allem konnte keine bessere Wahl getroffen werden. Nun die unreinen Elemente
ausgestoßen sind, beginnt die Aera der Harmonie und der Freiheit.




Abermals ist eine Krisis glücklich und ruhmvoll überstanden. Schon wenige
Tage, nachdem Windthorst die Leitung übernommen hatte, nahm Richter eine
drohende Haltung an, machte aber, um die Ursache befragt, nur dunkle An¬
deutungen. Als nun gestern der Präsident seine Rede mit den Worten schloß:
"Mit Gottes Hilfe wird sich alles zum Besten wenden," rief ihm Richter zu:
"Wen meinen Sie damit?" Windthorst erwiederte, er verlange nicht, daß irgend-
jemand an einen Gott glaube, ihm aber müsse das doch gestattet sein. Worauf
Richter entgegnete: nicht um glauben oder nichtglauben handle es sich, unstatthaft
jedoch sei es, die Einmischung eines Fremden, ob Gott oder Mensch, in unsre
Angelegenheiten anzurufen. Windthorst wollte den unbequemen Kritiker mit einem


Lin Traum.

es der guten Sache von Nutzen! Die Flüchtlinge wurden, da es in unserm freien
Lande keine Ketten giebt, mit Stricken gebunden und zurückgeführt. Das Parla¬
ment konstituirte sich als Gerichtshof. Forckenbeck, befragt, was er zu seiner Recht¬
fertigung anführen könne, sagte, er habe eingesehen, daß er mit seinen Ansichten
ziemlich allein stehe, und habe deshalb nach Deutschland zurückkehren wollen. Wie
man ihm das zum Vorwurf machen könne, begreife er nicht. Bamberger be¬
hauptete, seinem Freunde nur das Geleite gegeben zu haben, übrigens müsse doch
jeder auswandern können, wenn er nicht mehr militärpflichtig sei. Da brach
Rickert los, und wenn er jemals erhaben gewesen ist, so war ers heute. Wie ein
alter Römer donnerte er die Schuldigen an. Wohl falle es ihm schwer, gegen
Männer aufzutreten, mit denen vereint er zahllose Siege über den tyrannischen
Kanzler erfochten habe, aber MiZ.g'is -zmios, libertas! Sie hätten sich des scheu߬
lichsten aller Verbrechen schuldig gemacht, des Hochverrates an dem ewigen und
unwandelbaren Parlamentarismus, und zwar hätten sie dies Schauspiel deutschen
Soldknechten aufgeführt, durch welche die Freudenbotschaft natürlich nach Berlin
gelangen werde. Für solche Schmach gebe es nur eine Sühne. Lews xbraso! rief
Liebknecht. Vergebens boten Virchow und Hänel ihre Beredsamkeit auf, um die
Verbrecher, welche sie nicht entschuldigen konnten, der Gnade der Versammlung zu
empfehlen: jedermann einPfand, daß unerbittliche Strenge walten müsse, wo das
Staatswohl in Frage stand. Noch glaubte Bamberger an eine Rettung. „Die
Todesstrafe ist abgeschafft!" schrie er. Doch kalt lächelnd entgegnete ihm Richter:
„Nur im Prinzip." Damit war ihr Schicksal entschieden.

Als die Verurteilten abgeführt wurden, sing Bamberger an, das Girondisten¬
lied zu singen: 1s, voix An oanou ä'alarmo . . . Weiter wußte er es nicht (von
Volksliedern kennt man ja immer nur den Anfang), oder schnürte sich ihm die
Kehle zu? Ueber das weitere schweige ich. Eine Guillotine besitzen wir leider
noch nicht, doch wird morgen eine gebaut werden.




Die Exekution, so unvermeidlich und heilsam sie war, hat doch eine gewisse
Verstimmung zwischen den Entschiedener und den Vermittelnden erzeugt, sodaß es
nicht rätlich erschien, aus einer dieser Parteien den neuen Präsidenten zu nehmen.
Unwillkürlich fielen die Blicke auf Windthorst, der sich der Abstimmung enthalten
hatte, ein Demokrat, und in den praktischen Geschäften noch mehr erfahren ist
als die übrigen. Sein Katholizismus kümmert uns natürlich nicht, auch ist er
ein viel zu aufgeklärter Mensch, um es mit der Religion ernst zu nehmen. Alles
in allem konnte keine bessere Wahl getroffen werden. Nun die unreinen Elemente
ausgestoßen sind, beginnt die Aera der Harmonie und der Freiheit.




Abermals ist eine Krisis glücklich und ruhmvoll überstanden. Schon wenige
Tage, nachdem Windthorst die Leitung übernommen hatte, nahm Richter eine
drohende Haltung an, machte aber, um die Ursache befragt, nur dunkle An¬
deutungen. Als nun gestern der Präsident seine Rede mit den Worten schloß:
„Mit Gottes Hilfe wird sich alles zum Besten wenden," rief ihm Richter zu:
„Wen meinen Sie damit?" Windthorst erwiederte, er verlange nicht, daß irgend-
jemand an einen Gott glaube, ihm aber müsse das doch gestattet sein. Worauf
Richter entgegnete: nicht um glauben oder nichtglauben handle es sich, unstatthaft
jedoch sei es, die Einmischung eines Fremden, ob Gott oder Mensch, in unsre
Angelegenheiten anzurufen. Windthorst wollte den unbequemen Kritiker mit einem


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[0216] Lin Traum. es der guten Sache von Nutzen! Die Flüchtlinge wurden, da es in unserm freien Lande keine Ketten giebt, mit Stricken gebunden und zurückgeführt. Das Parla¬ ment konstituirte sich als Gerichtshof. Forckenbeck, befragt, was er zu seiner Recht¬ fertigung anführen könne, sagte, er habe eingesehen, daß er mit seinen Ansichten ziemlich allein stehe, und habe deshalb nach Deutschland zurückkehren wollen. Wie man ihm das zum Vorwurf machen könne, begreife er nicht. Bamberger be¬ hauptete, seinem Freunde nur das Geleite gegeben zu haben, übrigens müsse doch jeder auswandern können, wenn er nicht mehr militärpflichtig sei. Da brach Rickert los, und wenn er jemals erhaben gewesen ist, so war ers heute. Wie ein alter Römer donnerte er die Schuldigen an. Wohl falle es ihm schwer, gegen Männer aufzutreten, mit denen vereint er zahllose Siege über den tyrannischen Kanzler erfochten habe, aber MiZ.g'is -zmios, libertas! Sie hätten sich des scheu߬ lichsten aller Verbrechen schuldig gemacht, des Hochverrates an dem ewigen und unwandelbaren Parlamentarismus, und zwar hätten sie dies Schauspiel deutschen Soldknechten aufgeführt, durch welche die Freudenbotschaft natürlich nach Berlin gelangen werde. Für solche Schmach gebe es nur eine Sühne. Lews xbraso! rief Liebknecht. Vergebens boten Virchow und Hänel ihre Beredsamkeit auf, um die Verbrecher, welche sie nicht entschuldigen konnten, der Gnade der Versammlung zu empfehlen: jedermann einPfand, daß unerbittliche Strenge walten müsse, wo das Staatswohl in Frage stand. Noch glaubte Bamberger an eine Rettung. „Die Todesstrafe ist abgeschafft!" schrie er. Doch kalt lächelnd entgegnete ihm Richter: „Nur im Prinzip." Damit war ihr Schicksal entschieden. Als die Verurteilten abgeführt wurden, sing Bamberger an, das Girondisten¬ lied zu singen: 1s, voix An oanou ä'alarmo . . . Weiter wußte er es nicht (von Volksliedern kennt man ja immer nur den Anfang), oder schnürte sich ihm die Kehle zu? Ueber das weitere schweige ich. Eine Guillotine besitzen wir leider noch nicht, doch wird morgen eine gebaut werden. Die Exekution, so unvermeidlich und heilsam sie war, hat doch eine gewisse Verstimmung zwischen den Entschiedener und den Vermittelnden erzeugt, sodaß es nicht rätlich erschien, aus einer dieser Parteien den neuen Präsidenten zu nehmen. Unwillkürlich fielen die Blicke auf Windthorst, der sich der Abstimmung enthalten hatte, ein Demokrat, und in den praktischen Geschäften noch mehr erfahren ist als die übrigen. Sein Katholizismus kümmert uns natürlich nicht, auch ist er ein viel zu aufgeklärter Mensch, um es mit der Religion ernst zu nehmen. Alles in allem konnte keine bessere Wahl getroffen werden. Nun die unreinen Elemente ausgestoßen sind, beginnt die Aera der Harmonie und der Freiheit. Abermals ist eine Krisis glücklich und ruhmvoll überstanden. Schon wenige Tage, nachdem Windthorst die Leitung übernommen hatte, nahm Richter eine drohende Haltung an, machte aber, um die Ursache befragt, nur dunkle An¬ deutungen. Als nun gestern der Präsident seine Rede mit den Worten schloß: „Mit Gottes Hilfe wird sich alles zum Besten wenden," rief ihm Richter zu: „Wen meinen Sie damit?" Windthorst erwiederte, er verlange nicht, daß irgend- jemand an einen Gott glaube, ihm aber müsse das doch gestattet sein. Worauf Richter entgegnete: nicht um glauben oder nichtglauben handle es sich, unstatthaft jedoch sei es, die Einmischung eines Fremden, ob Gott oder Mensch, in unsre Angelegenheiten anzurufen. Windthorst wollte den unbequemen Kritiker mit einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/216>, abgerufen am 28.09.2024.