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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

Shakespeare und Sophokles "Brüder" seien. Er war der erste deutsche Kri¬
tiker, der von dem moralisirenden Nützlichkeitsstandpnnkte in der Kunst abging,
das "Ergötzen" als ihren Endzweck erfaßte und der Sinnlichkeit in der Kunst zum
Rechte verhalf. Er war der erste deutsche Kunstphilosoph, der in seiner Nach¬
ahmungstheorie eine künstlerisch formale Betrachtung des dichterischen Schaffens
einleitete. Er war der erste deutsche Dramaturg, der sich wesentliche Verdienste
uni die Veredlung der Bühnensprache erwarb. Er beschäftigte sich schon mit dem
schwierigen Problem des Verhältnisses zwischen Poesie und Geschichte; er unter¬
suchte den Wert und Unwert des französischen Gesetzes der Einheiten im Drama.
Kurz: wie sehr er auch noch in der Abhängigkeit von der Renaissancebildung stand
und sich, anstatt auf Aristoteles zurückzugehen, mit den französischen Kommentatoren
desselben begnügte, er war ein Vorläufer Lessings, dessen zahlreiche Probleme anch
ihn schon beschäftigten, was Lessing häufig anerkannte. Aber tragisch war sein
Geschick anch hier: denn all der reiche Gehalt seiner Abhandlungen kam erst fünf¬
zehn Jahre nach seinem Tode, durch die Ausgabe seiner Werke, welche sein Bruder
Johann Adolf 1764 besorgte, dem größern Leserkreise zu Gesicht, und inzwischen
waren alle diese Ideen und Probleme von andrer Seite verkündet und abgehandelt
worden. In den Litteraturbriefen hatte Lessing weit bestimmter als Schlegel
Shakespeares Kunst gepriesen; die Lehre von der schönen Natur hatte durch Batteux
und dessen deutsche Uebersetzer jedes formal ästhetische Betrachten verdrängt; und
kaum zwei Jahre nach dem Erscheinen von Schlegels Nachahmungstheorie erschien
Lessings "Laokoon," der ein neues Evangelium für die ästhetische Welt werden
sollte. So kam es, daß Schlegels geistvolle Schriften nie zur rechten Wirkung ge¬
langten, daß der große Entwicklungsgang der Litteratur ohne ihre Mithilfe geschah,
und daß es uur uoch Sache der historischen Forschung ist, ihnen Gerechtigkeit
zu gewähren.

Dieser würdigen Aufgabe hat sich der jüngste Herausgeber der Schlcgelschen
Schriften, Johann von Antoincwicz, in der umfangreichen Einleitung zu dem oben
genannten Neudrncke unterzogen und sie mit großer Gelehrsamkeit, aber auch mit
Geist und Geschmack gelöst. Er hat sich dabei von großen Gesichtspunkten leiten
lassen und glücklich nachgewiesen zunächst die bisher ganz "versehenen Quellen der
ästhetischen Bildung Schlegels, die französischen Akademiker, Fragnier insbesondre;
sodann den innern psychologischen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis in
dem jungen Künstler und Aesthetiker, womit zugleich der Gedanke verteidigt wird,
daß in der Entwicklung der Litteratur des achtzehnten Jahrhunderts ästhetische
Theorie und Praxis nicht so getrennt auftraten, als man zu lehren Pflegt. Ferner
hat der Herausgeber sich scharfsinnig bemüht, Schlegels Stellung in der Geschichte
der abstrakten Aesthetik festzustellen, und sich der für Schlegel günstigern Auffassung
des letzten (auch leider jung gestorbenen) Historikers der Anfänge der Aesthetik,
H. von Stein, angeschlossen. Daß die Unterschiede Schlegels von Gottsched und
Bodmer, daß alle seine Ideen im Vergleich zu der spätern Litteratureutwicklung
scharf beleuchtet worden find, versteht sich von selbst. Die Einleitung muß über¬
haupt als ein sehr wertvoller Beitrag zur Geschichte der Litteratur bezeichnet
w ^, ^ erden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

Shakespeare und Sophokles „Brüder" seien. Er war der erste deutsche Kri¬
tiker, der von dem moralisirenden Nützlichkeitsstandpnnkte in der Kunst abging,
das „Ergötzen" als ihren Endzweck erfaßte und der Sinnlichkeit in der Kunst zum
Rechte verhalf. Er war der erste deutsche Kunstphilosoph, der in seiner Nach¬
ahmungstheorie eine künstlerisch formale Betrachtung des dichterischen Schaffens
einleitete. Er war der erste deutsche Dramaturg, der sich wesentliche Verdienste
uni die Veredlung der Bühnensprache erwarb. Er beschäftigte sich schon mit dem
schwierigen Problem des Verhältnisses zwischen Poesie und Geschichte; er unter¬
suchte den Wert und Unwert des französischen Gesetzes der Einheiten im Drama.
Kurz: wie sehr er auch noch in der Abhängigkeit von der Renaissancebildung stand
und sich, anstatt auf Aristoteles zurückzugehen, mit den französischen Kommentatoren
desselben begnügte, er war ein Vorläufer Lessings, dessen zahlreiche Probleme anch
ihn schon beschäftigten, was Lessing häufig anerkannte. Aber tragisch war sein
Geschick anch hier: denn all der reiche Gehalt seiner Abhandlungen kam erst fünf¬
zehn Jahre nach seinem Tode, durch die Ausgabe seiner Werke, welche sein Bruder
Johann Adolf 1764 besorgte, dem größern Leserkreise zu Gesicht, und inzwischen
waren alle diese Ideen und Probleme von andrer Seite verkündet und abgehandelt
worden. In den Litteraturbriefen hatte Lessing weit bestimmter als Schlegel
Shakespeares Kunst gepriesen; die Lehre von der schönen Natur hatte durch Batteux
und dessen deutsche Uebersetzer jedes formal ästhetische Betrachten verdrängt; und
kaum zwei Jahre nach dem Erscheinen von Schlegels Nachahmungstheorie erschien
Lessings „Laokoon," der ein neues Evangelium für die ästhetische Welt werden
sollte. So kam es, daß Schlegels geistvolle Schriften nie zur rechten Wirkung ge¬
langten, daß der große Entwicklungsgang der Litteratur ohne ihre Mithilfe geschah,
und daß es uur uoch Sache der historischen Forschung ist, ihnen Gerechtigkeit
zu gewähren.

Dieser würdigen Aufgabe hat sich der jüngste Herausgeber der Schlcgelschen
Schriften, Johann von Antoincwicz, in der umfangreichen Einleitung zu dem oben
genannten Neudrncke unterzogen und sie mit großer Gelehrsamkeit, aber auch mit
Geist und Geschmack gelöst. Er hat sich dabei von großen Gesichtspunkten leiten
lassen und glücklich nachgewiesen zunächst die bisher ganz »versehenen Quellen der
ästhetischen Bildung Schlegels, die französischen Akademiker, Fragnier insbesondre;
sodann den innern psychologischen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis in
dem jungen Künstler und Aesthetiker, womit zugleich der Gedanke verteidigt wird,
daß in der Entwicklung der Litteratur des achtzehnten Jahrhunderts ästhetische
Theorie und Praxis nicht so getrennt auftraten, als man zu lehren Pflegt. Ferner
hat der Herausgeber sich scharfsinnig bemüht, Schlegels Stellung in der Geschichte
der abstrakten Aesthetik festzustellen, und sich der für Schlegel günstigern Auffassung
des letzten (auch leider jung gestorbenen) Historikers der Anfänge der Aesthetik,
H. von Stein, angeschlossen. Daß die Unterschiede Schlegels von Gottsched und
Bodmer, daß alle seine Ideen im Vergleich zu der spätern Litteratureutwicklung
scharf beleuchtet worden find, versteht sich von selbst. Die Einleitung muß über¬
haupt als ein sehr wertvoller Beitrag zur Geschichte der Litteratur bezeichnet
w ^, ^ erden.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0168] Litteratur. Shakespeare und Sophokles „Brüder" seien. Er war der erste deutsche Kri¬ tiker, der von dem moralisirenden Nützlichkeitsstandpnnkte in der Kunst abging, das „Ergötzen" als ihren Endzweck erfaßte und der Sinnlichkeit in der Kunst zum Rechte verhalf. Er war der erste deutsche Kunstphilosoph, der in seiner Nach¬ ahmungstheorie eine künstlerisch formale Betrachtung des dichterischen Schaffens einleitete. Er war der erste deutsche Dramaturg, der sich wesentliche Verdienste uni die Veredlung der Bühnensprache erwarb. Er beschäftigte sich schon mit dem schwierigen Problem des Verhältnisses zwischen Poesie und Geschichte; er unter¬ suchte den Wert und Unwert des französischen Gesetzes der Einheiten im Drama. Kurz: wie sehr er auch noch in der Abhängigkeit von der Renaissancebildung stand und sich, anstatt auf Aristoteles zurückzugehen, mit den französischen Kommentatoren desselben begnügte, er war ein Vorläufer Lessings, dessen zahlreiche Probleme anch ihn schon beschäftigten, was Lessing häufig anerkannte. Aber tragisch war sein Geschick anch hier: denn all der reiche Gehalt seiner Abhandlungen kam erst fünf¬ zehn Jahre nach seinem Tode, durch die Ausgabe seiner Werke, welche sein Bruder Johann Adolf 1764 besorgte, dem größern Leserkreise zu Gesicht, und inzwischen waren alle diese Ideen und Probleme von andrer Seite verkündet und abgehandelt worden. In den Litteraturbriefen hatte Lessing weit bestimmter als Schlegel Shakespeares Kunst gepriesen; die Lehre von der schönen Natur hatte durch Batteux und dessen deutsche Uebersetzer jedes formal ästhetische Betrachten verdrängt; und kaum zwei Jahre nach dem Erscheinen von Schlegels Nachahmungstheorie erschien Lessings „Laokoon," der ein neues Evangelium für die ästhetische Welt werden sollte. So kam es, daß Schlegels geistvolle Schriften nie zur rechten Wirkung ge¬ langten, daß der große Entwicklungsgang der Litteratur ohne ihre Mithilfe geschah, und daß es uur uoch Sache der historischen Forschung ist, ihnen Gerechtigkeit zu gewähren. Dieser würdigen Aufgabe hat sich der jüngste Herausgeber der Schlcgelschen Schriften, Johann von Antoincwicz, in der umfangreichen Einleitung zu dem oben genannten Neudrncke unterzogen und sie mit großer Gelehrsamkeit, aber auch mit Geist und Geschmack gelöst. Er hat sich dabei von großen Gesichtspunkten leiten lassen und glücklich nachgewiesen zunächst die bisher ganz »versehenen Quellen der ästhetischen Bildung Schlegels, die französischen Akademiker, Fragnier insbesondre; sodann den innern psychologischen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis in dem jungen Künstler und Aesthetiker, womit zugleich der Gedanke verteidigt wird, daß in der Entwicklung der Litteratur des achtzehnten Jahrhunderts ästhetische Theorie und Praxis nicht so getrennt auftraten, als man zu lehren Pflegt. Ferner hat der Herausgeber sich scharfsinnig bemüht, Schlegels Stellung in der Geschichte der abstrakten Aesthetik festzustellen, und sich der für Schlegel günstigern Auffassung des letzten (auch leider jung gestorbenen) Historikers der Anfänge der Aesthetik, H. von Stein, angeschlossen. Daß die Unterschiede Schlegels von Gottsched und Bodmer, daß alle seine Ideen im Vergleich zu der spätern Litteratureutwicklung scharf beleuchtet worden find, versteht sich von selbst. Die Einleitung muß über¬ haupt als ein sehr wertvoller Beitrag zur Geschichte der Litteratur bezeichnet w ^, ^ erden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/168>, abgerufen am 28.09.2024.