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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

in einer Sache, in der ihnen allerdings in jeder Beziehung ein fachmännisches
Urteil zustand: Bergheimer, genannt Anderem, der den Mordanfall auf Ferry machte,
ist verrückt, und kann daher für seine That nicht verantwortlich gemacht werden.
Ihm gegenüber war freilich auch für andre die Diagnose uicht schwer. Die Er¬
klärung, er habe den Mann vernichten wollen, welcher Frankreich an Bismarck und
die Orleans verrate, sprach ja schon so deutlich, daß es der Tobsucht gar nicht be¬
dürfte, um seineu Wahnsinn festzustellen. Der Ausbruch eines solchen Wahnsinns
kann aber nicht überraschen in einer Zeit, die so viele überspannte Köpfe hervor¬
bringt und so viele Schulen des politischen oder religiösen Fanatismus, in welchen
dergleichen Leute um den Rest ihres Verstandes kommen. Die Mörder Heinrichs IV.
und des Ministers Rossi und jener Cohn-Blind, welcher sich vermaß, durch Be¬
seitigung Bismarcks die deutsche Frage zu lösen, und hundert andre waren offenbar
ebenso wahnsinnig wie Bergheimer-Anderem. Ja wenn wir Parlamentsberichte
und Zeitungsartikel aus den verschiedensten Ländern lesen, fragen wir uns un-
zähligemale, ob die Unzurechnungsfähigkeit eine ansteckende Krankheit sei, welche
wie Pest und Cholera ihren Triumphzug durch die Welt halte? In Rußland ge-
behrdet man sich, als ob die Existenz des deutschen Reiches zwar der russischen
Gnade zu verdanken, nichtsdestoweniger aber eine Herausforderung für das russische
Nationalgefühl sei. In Laibach soll die Jugend nicht mehr Deutsch, dafür aber
Russisch lernen. In Neapel feiert ein Universitätsprofessor unter dem Jubel seiner
Zuhörer den Verworfenen, der, um für die Einverleibung Triests in das König¬
reich Italien zu demonstriren, 1882 Bomben in die friedliche Menge schleuderte,
als martirs trisstiuo, und hat die Stirn zu erklären, auf einem Lehrstühle dürfe
zwar keine Politik getrieben, wohl aber das nationale Martyrium "unter wissen¬
schaftlichem Gesichtspunkte" betrachtet werden. Ein Universitätsprofessor! Wenn
die Freisinnigen in Deutschland ungescheut behaupten, die Neichsregierung gehe
darauf aus, die Reichen auf Kosten der Armen noch mehr zu bereichern, oder sie
streue Kriegsgerllchte aus, um die Opposition gefügig zu machen; wenn einer ihrer
"Geistreichen" die Entdeckung macht, daß wir essen, um die Agrarier zu füttern,
muß man da nicht zur Ehre der Redner annehmen, sie wissen nicht, was sie
reden? Und in Frankreich! Der Herr Vicomte Henri de Rochefort hat längst
Anwartschaft auf ein Zimmer im Irrenhause, und täglich wächst die Zahl derer,
die sich um kein Haar vernünftiger benehmen als er, und denen man wenigstens
nicht nachweisen kann, daß sie die Verrückten nur spielen, um persönliche Zwecke
zu erreichen.

An solchen fehlt es bekanntlich ebenso wenig. Dieser Sorte war der Knall
des Revolvers Aubertins sehr unangenehm, und sie beeilte sich, die Mitschuld an
dem Verbrechen von sich abzuwälzen. Doch haben die heuchlerischen Redensarten,
die auf Deutsch ungefähr lauteten: "Wir haben allerdings Ferry täglich für einen
Nichtswürdigen, einen Vaterlandsverräter, einen Spießgesellen Bismarcks erklärt,
wir haben für den Fall seiner Erwählung zum Präsidenten mit dem Straßenkampfe
gedroht, aber niemals haben wir aufgefordert, ihn wie einen tollen Hund nieder¬
zuschießen, wir mißbilligen überhaupt den Mord, schon weil wir nicht die geringste
Lust haben, uns anders als in gcirantirt unschädlichen Zweikampf den Kugeln
eines Gegners auszusetzen" -- uicht den gewünschten Eindruck gemacht. Ent-
schiedner als in Paris wird in den Departements der Stab gebrochen über die
Hetzer, die nur zu untergraben und Mienen zu legen verstehen, aber nicht zu
sprechen sind, sobald mit der eignen Person eingestanden werden soll. Im Süd¬
osten, wo doch die Hitzköpfe zu Hause sind, führen verbreitete Blätter, wie I^s Mit


Kleinere Mitteilungen.

in einer Sache, in der ihnen allerdings in jeder Beziehung ein fachmännisches
Urteil zustand: Bergheimer, genannt Anderem, der den Mordanfall auf Ferry machte,
ist verrückt, und kann daher für seine That nicht verantwortlich gemacht werden.
Ihm gegenüber war freilich auch für andre die Diagnose uicht schwer. Die Er¬
klärung, er habe den Mann vernichten wollen, welcher Frankreich an Bismarck und
die Orleans verrate, sprach ja schon so deutlich, daß es der Tobsucht gar nicht be¬
dürfte, um seineu Wahnsinn festzustellen. Der Ausbruch eines solchen Wahnsinns
kann aber nicht überraschen in einer Zeit, die so viele überspannte Köpfe hervor¬
bringt und so viele Schulen des politischen oder religiösen Fanatismus, in welchen
dergleichen Leute um den Rest ihres Verstandes kommen. Die Mörder Heinrichs IV.
und des Ministers Rossi und jener Cohn-Blind, welcher sich vermaß, durch Be¬
seitigung Bismarcks die deutsche Frage zu lösen, und hundert andre waren offenbar
ebenso wahnsinnig wie Bergheimer-Anderem. Ja wenn wir Parlamentsberichte
und Zeitungsartikel aus den verschiedensten Ländern lesen, fragen wir uns un-
zähligemale, ob die Unzurechnungsfähigkeit eine ansteckende Krankheit sei, welche
wie Pest und Cholera ihren Triumphzug durch die Welt halte? In Rußland ge-
behrdet man sich, als ob die Existenz des deutschen Reiches zwar der russischen
Gnade zu verdanken, nichtsdestoweniger aber eine Herausforderung für das russische
Nationalgefühl sei. In Laibach soll die Jugend nicht mehr Deutsch, dafür aber
Russisch lernen. In Neapel feiert ein Universitätsprofessor unter dem Jubel seiner
Zuhörer den Verworfenen, der, um für die Einverleibung Triests in das König¬
reich Italien zu demonstriren, 1882 Bomben in die friedliche Menge schleuderte,
als martirs trisstiuo, und hat die Stirn zu erklären, auf einem Lehrstühle dürfe
zwar keine Politik getrieben, wohl aber das nationale Martyrium „unter wissen¬
schaftlichem Gesichtspunkte" betrachtet werden. Ein Universitätsprofessor! Wenn
die Freisinnigen in Deutschland ungescheut behaupten, die Neichsregierung gehe
darauf aus, die Reichen auf Kosten der Armen noch mehr zu bereichern, oder sie
streue Kriegsgerllchte aus, um die Opposition gefügig zu machen; wenn einer ihrer
„Geistreichen" die Entdeckung macht, daß wir essen, um die Agrarier zu füttern,
muß man da nicht zur Ehre der Redner annehmen, sie wissen nicht, was sie
reden? Und in Frankreich! Der Herr Vicomte Henri de Rochefort hat längst
Anwartschaft auf ein Zimmer im Irrenhause, und täglich wächst die Zahl derer,
die sich um kein Haar vernünftiger benehmen als er, und denen man wenigstens
nicht nachweisen kann, daß sie die Verrückten nur spielen, um persönliche Zwecke
zu erreichen.

An solchen fehlt es bekanntlich ebenso wenig. Dieser Sorte war der Knall
des Revolvers Aubertins sehr unangenehm, und sie beeilte sich, die Mitschuld an
dem Verbrechen von sich abzuwälzen. Doch haben die heuchlerischen Redensarten,
die auf Deutsch ungefähr lauteten: „Wir haben allerdings Ferry täglich für einen
Nichtswürdigen, einen Vaterlandsverräter, einen Spießgesellen Bismarcks erklärt,
wir haben für den Fall seiner Erwählung zum Präsidenten mit dem Straßenkampfe
gedroht, aber niemals haben wir aufgefordert, ihn wie einen tollen Hund nieder¬
zuschießen, wir mißbilligen überhaupt den Mord, schon weil wir nicht die geringste
Lust haben, uns anders als in gcirantirt unschädlichen Zweikampf den Kugeln
eines Gegners auszusetzen" — uicht den gewünschten Eindruck gemacht. Ent-
schiedner als in Paris wird in den Departements der Stab gebrochen über die
Hetzer, die nur zu untergraben und Mienen zu legen verstehen, aber nicht zu
sprechen sind, sobald mit der eignen Person eingestanden werden soll. Im Süd¬
osten, wo doch die Hitzköpfe zu Hause sind, führen verbreitete Blätter, wie I^s Mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/118>, abgerufen am 28.09.2024.