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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Der Briefwechsel zwischen Goethe und Carlyle.

bedeutende Jahre zu leben vergönnt waren. Für seine "Freunde" ist er beständig
beschäftigt, in der Nähe seiner "Geliebten," und für diese hofft er noch thätig
zu sein. Aber aus dem "ganzen Ozean von Betrachtungen" taucht eine immer
und immer wieder auf, mit besondrer Liebe gepflegt: die Idee der "allgemeinen
Länder- und Völkerannäherung," die Idee der "Weltpoesie."

Und wenn wir auf allen Seiten mit staunendem Blick Goethe folgen,
so erkennen wir doch auch, wie die Achtung, die Carlyle ihm von Anfang an
abnötigte, allmählich, und man möchte sagen notwendigerweise, zur "liebevollsten
Zuneigung" wird. "Bewunderungswürdig ist es, -- schreibt Goethe 1827 an
Carlyle über dessen "Schiller" --, wie Sie sich auf diese Weise eine genügende
Einsicht in den Charakter und das hohe Verdienstliche dieses Mannes verschafft,
so klar und so gehörig, als es kaum aus der Ferne zu erwarten gewesen. Hier
bewahrheitet sich jedoch ein altes Wort: "Der gute Wille hilft zu vollkommner
Kenntnis."" In den einführenden Worten zur deutschen Uebersetzung von Car-
lyles Schiller hatte Goethe gesagt: "Mir wenigstens war es rührend zu sehen,
wie dieser rein und ruhig denkende Fremde, selbst in jenen ersten, oft harten,
fast rohen Produktionen unsers verewigten Freundes, immer den edeln, wohl¬
denkenden, wohlwollenden Mann gewahr ward und sich ein Ideal des vor¬
trefflichsten Sterblichen an ihm auferbaut hatte." Wenn Goethe schon damals
ahnte, was der Kern versprach, so mußte die ganze freie, offne, von hohem,
sittlichem Ernste erfüllte Art des jungen Carlyle ihn zu dem prophetischen Wort
sühren, daß Carlyle eine moralische Macht sei mit viel Zukunft, sodaß es
garnicht abzusehen sei, was er alles leisten und wirken werde. (Eckermann,
den 25. Juli 1827.)

Der junge Carlyle entläßt uns -- am Vorabende des Lartor --, über¬
drüssig des ewigen Essayschreibens und mit Sehnsucht harrend, daß der Genius
ihm ein eignes Werk vollbringen lasse, mit dem Bekenntnis (31. August 183V):
"Wenn ich nicht aus Herzensgrund schreiben kann und für das Herz, dann hat
das Leben keinen Zweck für mich, keine Freude!" Und der Greis Goethe giebt
uns das Segenswort: "Indem ich das Testament Johannis als das meinige
schließlich ausspreche und als den Inhalt aller Weisheit einschärfe: Kindlein,
liebt euch! wobei ich wohl hoffen darf, daß das Wort meinen Zeitgenossen nicht
so seltsam vorkommen werde, als den Schülern des Evangelisten, die ganz andre
höhere Offenbarungen erwarteten!" (Den 1. Januar 1828.)




Die Ausstattung des Briefwechsels ist uutadelig, die Bemerkungen des Heraus¬
gebers knapp, aber genügend, Goethe ist nur nach der Ausgabe letzter Hand
zitirt, aber nach dem kostbaren Exemplare, das aus seiner eignen Hand kam
und noch jetzt im Carlyle-Archiv als Schatz gehütet wird. Das Register könnte
vollständiger sein und z. B. die neun Gedichtchen Goethes, die der Briefwechsel
bringt, aufführen. Doch wird dies alles bei einer doch bald bevorstehenden
Neuausgabe leicht nachzutragen sein.

Der liebenswürdigen Nichte Carlyles gebührt besonders auch für die sorg¬
fältige und getreue Korrektur, mit der sie den Herausgeber, Professer Norton
in Cambridge, V. Se. Amerikas, unterstützt hat, vor allem aber für die Liberalität,
mit der sie die Schätze des wertvollen Carlyle-Archivs mitgeteilt hat, Dank. Der¬
selbe Dank ist aber auch der erlauchten Spenderin der Briefe Carlyles an Goethe
in dem Herzen aller Verehrer beider Männer gesichert.




Der Briefwechsel zwischen Goethe und Carlyle.

bedeutende Jahre zu leben vergönnt waren. Für seine „Freunde" ist er beständig
beschäftigt, in der Nähe seiner „Geliebten," und für diese hofft er noch thätig
zu sein. Aber aus dem „ganzen Ozean von Betrachtungen" taucht eine immer
und immer wieder auf, mit besondrer Liebe gepflegt: die Idee der „allgemeinen
Länder- und Völkerannäherung," die Idee der „Weltpoesie."

Und wenn wir auf allen Seiten mit staunendem Blick Goethe folgen,
so erkennen wir doch auch, wie die Achtung, die Carlyle ihm von Anfang an
abnötigte, allmählich, und man möchte sagen notwendigerweise, zur „liebevollsten
Zuneigung" wird. „Bewunderungswürdig ist es, — schreibt Goethe 1827 an
Carlyle über dessen »Schiller« —, wie Sie sich auf diese Weise eine genügende
Einsicht in den Charakter und das hohe Verdienstliche dieses Mannes verschafft,
so klar und so gehörig, als es kaum aus der Ferne zu erwarten gewesen. Hier
bewahrheitet sich jedoch ein altes Wort: »Der gute Wille hilft zu vollkommner
Kenntnis.«" In den einführenden Worten zur deutschen Uebersetzung von Car-
lyles Schiller hatte Goethe gesagt: „Mir wenigstens war es rührend zu sehen,
wie dieser rein und ruhig denkende Fremde, selbst in jenen ersten, oft harten,
fast rohen Produktionen unsers verewigten Freundes, immer den edeln, wohl¬
denkenden, wohlwollenden Mann gewahr ward und sich ein Ideal des vor¬
trefflichsten Sterblichen an ihm auferbaut hatte." Wenn Goethe schon damals
ahnte, was der Kern versprach, so mußte die ganze freie, offne, von hohem,
sittlichem Ernste erfüllte Art des jungen Carlyle ihn zu dem prophetischen Wort
sühren, daß Carlyle eine moralische Macht sei mit viel Zukunft, sodaß es
garnicht abzusehen sei, was er alles leisten und wirken werde. (Eckermann,
den 25. Juli 1827.)

Der junge Carlyle entläßt uns — am Vorabende des Lartor —, über¬
drüssig des ewigen Essayschreibens und mit Sehnsucht harrend, daß der Genius
ihm ein eignes Werk vollbringen lasse, mit dem Bekenntnis (31. August 183V):
„Wenn ich nicht aus Herzensgrund schreiben kann und für das Herz, dann hat
das Leben keinen Zweck für mich, keine Freude!" Und der Greis Goethe giebt
uns das Segenswort: „Indem ich das Testament Johannis als das meinige
schließlich ausspreche und als den Inhalt aller Weisheit einschärfe: Kindlein,
liebt euch! wobei ich wohl hoffen darf, daß das Wort meinen Zeitgenossen nicht
so seltsam vorkommen werde, als den Schülern des Evangelisten, die ganz andre
höhere Offenbarungen erwarteten!" (Den 1. Januar 1828.)




Die Ausstattung des Briefwechsels ist uutadelig, die Bemerkungen des Heraus¬
gebers knapp, aber genügend, Goethe ist nur nach der Ausgabe letzter Hand
zitirt, aber nach dem kostbaren Exemplare, das aus seiner eignen Hand kam
und noch jetzt im Carlyle-Archiv als Schatz gehütet wird. Das Register könnte
vollständiger sein und z. B. die neun Gedichtchen Goethes, die der Briefwechsel
bringt, aufführen. Doch wird dies alles bei einer doch bald bevorstehenden
Neuausgabe leicht nachzutragen sein.

Der liebenswürdigen Nichte Carlyles gebührt besonders auch für die sorg¬
fältige und getreue Korrektur, mit der sie den Herausgeber, Professer Norton
in Cambridge, V. Se. Amerikas, unterstützt hat, vor allem aber für die Liberalität,
mit der sie die Schätze des wertvollen Carlyle-Archivs mitgeteilt hat, Dank. Der¬
selbe Dank ist aber auch der erlauchten Spenderin der Briefe Carlyles an Goethe
in dem Herzen aller Verehrer beider Männer gesichert.




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[0096] Der Briefwechsel zwischen Goethe und Carlyle. bedeutende Jahre zu leben vergönnt waren. Für seine „Freunde" ist er beständig beschäftigt, in der Nähe seiner „Geliebten," und für diese hofft er noch thätig zu sein. Aber aus dem „ganzen Ozean von Betrachtungen" taucht eine immer und immer wieder auf, mit besondrer Liebe gepflegt: die Idee der „allgemeinen Länder- und Völkerannäherung," die Idee der „Weltpoesie." Und wenn wir auf allen Seiten mit staunendem Blick Goethe folgen, so erkennen wir doch auch, wie die Achtung, die Carlyle ihm von Anfang an abnötigte, allmählich, und man möchte sagen notwendigerweise, zur „liebevollsten Zuneigung" wird. „Bewunderungswürdig ist es, — schreibt Goethe 1827 an Carlyle über dessen »Schiller« —, wie Sie sich auf diese Weise eine genügende Einsicht in den Charakter und das hohe Verdienstliche dieses Mannes verschafft, so klar und so gehörig, als es kaum aus der Ferne zu erwarten gewesen. Hier bewahrheitet sich jedoch ein altes Wort: »Der gute Wille hilft zu vollkommner Kenntnis.«" In den einführenden Worten zur deutschen Uebersetzung von Car- lyles Schiller hatte Goethe gesagt: „Mir wenigstens war es rührend zu sehen, wie dieser rein und ruhig denkende Fremde, selbst in jenen ersten, oft harten, fast rohen Produktionen unsers verewigten Freundes, immer den edeln, wohl¬ denkenden, wohlwollenden Mann gewahr ward und sich ein Ideal des vor¬ trefflichsten Sterblichen an ihm auferbaut hatte." Wenn Goethe schon damals ahnte, was der Kern versprach, so mußte die ganze freie, offne, von hohem, sittlichem Ernste erfüllte Art des jungen Carlyle ihn zu dem prophetischen Wort sühren, daß Carlyle eine moralische Macht sei mit viel Zukunft, sodaß es garnicht abzusehen sei, was er alles leisten und wirken werde. (Eckermann, den 25. Juli 1827.) Der junge Carlyle entläßt uns — am Vorabende des Lartor —, über¬ drüssig des ewigen Essayschreibens und mit Sehnsucht harrend, daß der Genius ihm ein eignes Werk vollbringen lasse, mit dem Bekenntnis (31. August 183V): „Wenn ich nicht aus Herzensgrund schreiben kann und für das Herz, dann hat das Leben keinen Zweck für mich, keine Freude!" Und der Greis Goethe giebt uns das Segenswort: „Indem ich das Testament Johannis als das meinige schließlich ausspreche und als den Inhalt aller Weisheit einschärfe: Kindlein, liebt euch! wobei ich wohl hoffen darf, daß das Wort meinen Zeitgenossen nicht so seltsam vorkommen werde, als den Schülern des Evangelisten, die ganz andre höhere Offenbarungen erwarteten!" (Den 1. Januar 1828.) Die Ausstattung des Briefwechsels ist uutadelig, die Bemerkungen des Heraus¬ gebers knapp, aber genügend, Goethe ist nur nach der Ausgabe letzter Hand zitirt, aber nach dem kostbaren Exemplare, das aus seiner eignen Hand kam und noch jetzt im Carlyle-Archiv als Schatz gehütet wird. Das Register könnte vollständiger sein und z. B. die neun Gedichtchen Goethes, die der Briefwechsel bringt, aufführen. Doch wird dies alles bei einer doch bald bevorstehenden Neuausgabe leicht nachzutragen sein. Der liebenswürdigen Nichte Carlyles gebührt besonders auch für die sorg¬ fältige und getreue Korrektur, mit der sie den Herausgeber, Professer Norton in Cambridge, V. Se. Amerikas, unterstützt hat, vor allem aber für die Liberalität, mit der sie die Schätze des wertvollen Carlyle-Archivs mitgeteilt hat, Dank. Der¬ selbe Dank ist aber auch der erlauchten Spenderin der Briefe Carlyles an Goethe in dem Herzen aller Verehrer beider Männer gesichert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/96>, abgerufen am 17.09.2024.