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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Wilhelm Scherer über die Entstehungsgeschichte von Goethes Faust.

Szene im Faust in die Zeit vor der Götz-Umarbeitung fallen müsse, da sie in dem
Stil des ersten Götz-Entwurfs gehalten sei und in ihr manche Wendungen vor¬
kommen, die Goethe in der Zeit während oder nach der Götz-Umarbeitung nicht ge¬
braucht haben würde. Außerdem will Scherer noch in den gereimten Szenen ein¬
zelne prosaische Stücke finden, die aus dem ersten Entwurf stehen geblieben seien

Diese Aufstellungen begründet Scherer durch den Hinweis auf folgende
zwei Sätze in der Prosaszene: "Mir wühlt es Mark und Leben durch, das Elend
dieser einzigen, du grinsest gelassen über das Schicksal von Tausenden hin."
"Rette sie oder weh dir! den grüßlichsten Fluch über dich auf Jahrtausende!"
Scherer meint, diese Stellen bewiesen die Abfassung vor der Umarbeitung des
Götz, denn Goethe habe bei dieser Umarbeitung mehrere leidenschaftliche Tiraden
unterdrückt, in denen er mit Jahrhunderten und Jahrtausenden um sich geworfen
hatte, so z. B., wenn Franz von Adelheid auf den schönsten Lohn vertröstet
wird und ausruft: "Wenn sie Wort hält -- das wird ein Jahrtausend ver¬
gangener Höllenqualen aus meiner Seele verdrängen."*) Scherer sagt: "Das
entscheidet. Es ist unmöglich, daß ein Dichter, der in einem Werke mit sich
einig ist, solche Übertreibungen wegzuschaffen, sie in einem andern sollte neu
gemacht haben."

Zur Widerlegung dieser Annahme brauchen wir nicht einmal zu untersuche",
ob es im allgemeinen zulässig sei, auf so unsicherem Grunde ein so großes Ge¬
bäude von Vermutungen zu errichten; es genügt, darauf hinzuweisen, daß Goethe
solche leidenschaftliche Hyperbeln auch noch sehr häufig nach der Umarbeitung
des Götz in den spätern Sturm- und Drangjcchren angewendet hat. So sagt er,
um nur einige wenige Beispiele herauszugreifen, im Werther: "Lotte, kein Jahr¬
tausend vermag den Eindruck auszulöschen" -- "Lotte, rief ich aus, indem ich
mich vor sie hinwarf, ihre Hände nahm und mit tausend Thränen netzte." Im
Clavigo: "Lebt wohl, tausend Küsse dem Engel"; in der Stella: "Ein Jcchr-



*) Außer diesen Stellen führt Scherer noch zwei andre aus der ersten Götz-Bearbeitung
an, in welchen in ähnlicher Weise von Jahrhunderten und Jahrtausenden die Rede ist; er
verschweigt jedoch, daß diese beiden Stellen aus einer Szene stammen, die 1773 vollständig
unterdrückt wurde. Was Scherer sonst noch von angeblichen Übereinstimmungen zwischen
der Profil-Faustszenc und der ersten Bearbeitung des Götz anführt, will ich der Vollständig¬
keit wegen hier in der Anmerkung mitteilen, obwohl eS, wie man auf den ersten Blick er¬
kennen wird, gar nichts beweist. Faust : "Im Elend! Verzweifelnd! Erbärmlich auf der
Erde lange verirrt und nun gefangen!" "Bis dahin! dahin!" "Gefangen! Im unwieder¬
bringlichen Elend! Bösen Geistern übergeben und der richtenden gefühllosen Menschheit!"
Damit vergleicht Scherer folgende Sätze in der Rolle Wcisliugcns: "Elend! Elend! ganz
allein zu sterben -- von niemanden gepflegt, von niemanden beweint." "Verlassen von aller
Welt, im Elend der jämmerlichsten Krankheit, beraubt von denen, uns die ich traute, -- siehst
du, ich bin gesunken, tief, tief." Feruer Faust: "Großer, herrlicher Geist.... Warum an den
Schandgesellen mich schmieden." Ähnlich Adelheid: "Schicksal, Schicksal, warum hast du mich
an einen Elenden geschmiedet."
Wilhelm Scherer über die Entstehungsgeschichte von Goethes Faust.

Szene im Faust in die Zeit vor der Götz-Umarbeitung fallen müsse, da sie in dem
Stil des ersten Götz-Entwurfs gehalten sei und in ihr manche Wendungen vor¬
kommen, die Goethe in der Zeit während oder nach der Götz-Umarbeitung nicht ge¬
braucht haben würde. Außerdem will Scherer noch in den gereimten Szenen ein¬
zelne prosaische Stücke finden, die aus dem ersten Entwurf stehen geblieben seien

Diese Aufstellungen begründet Scherer durch den Hinweis auf folgende
zwei Sätze in der Prosaszene: „Mir wühlt es Mark und Leben durch, das Elend
dieser einzigen, du grinsest gelassen über das Schicksal von Tausenden hin."
„Rette sie oder weh dir! den grüßlichsten Fluch über dich auf Jahrtausende!"
Scherer meint, diese Stellen bewiesen die Abfassung vor der Umarbeitung des
Götz, denn Goethe habe bei dieser Umarbeitung mehrere leidenschaftliche Tiraden
unterdrückt, in denen er mit Jahrhunderten und Jahrtausenden um sich geworfen
hatte, so z. B., wenn Franz von Adelheid auf den schönsten Lohn vertröstet
wird und ausruft: „Wenn sie Wort hält — das wird ein Jahrtausend ver¬
gangener Höllenqualen aus meiner Seele verdrängen."*) Scherer sagt: „Das
entscheidet. Es ist unmöglich, daß ein Dichter, der in einem Werke mit sich
einig ist, solche Übertreibungen wegzuschaffen, sie in einem andern sollte neu
gemacht haben."

Zur Widerlegung dieser Annahme brauchen wir nicht einmal zu untersuche»,
ob es im allgemeinen zulässig sei, auf so unsicherem Grunde ein so großes Ge¬
bäude von Vermutungen zu errichten; es genügt, darauf hinzuweisen, daß Goethe
solche leidenschaftliche Hyperbeln auch noch sehr häufig nach der Umarbeitung
des Götz in den spätern Sturm- und Drangjcchren angewendet hat. So sagt er,
um nur einige wenige Beispiele herauszugreifen, im Werther: „Lotte, kein Jahr¬
tausend vermag den Eindruck auszulöschen" — „Lotte, rief ich aus, indem ich
mich vor sie hinwarf, ihre Hände nahm und mit tausend Thränen netzte." Im
Clavigo: „Lebt wohl, tausend Küsse dem Engel"; in der Stella: „Ein Jcchr-



*) Außer diesen Stellen führt Scherer noch zwei andre aus der ersten Götz-Bearbeitung
an, in welchen in ähnlicher Weise von Jahrhunderten und Jahrtausenden die Rede ist; er
verschweigt jedoch, daß diese beiden Stellen aus einer Szene stammen, die 1773 vollständig
unterdrückt wurde. Was Scherer sonst noch von angeblichen Übereinstimmungen zwischen
der Profil-Faustszenc und der ersten Bearbeitung des Götz anführt, will ich der Vollständig¬
keit wegen hier in der Anmerkung mitteilen, obwohl eS, wie man auf den ersten Blick er¬
kennen wird, gar nichts beweist. Faust : „Im Elend! Verzweifelnd! Erbärmlich auf der
Erde lange verirrt und nun gefangen!" „Bis dahin! dahin!" „Gefangen! Im unwieder¬
bringlichen Elend! Bösen Geistern übergeben und der richtenden gefühllosen Menschheit!"
Damit vergleicht Scherer folgende Sätze in der Rolle Wcisliugcns: „Elend! Elend! ganz
allein zu sterben — von niemanden gepflegt, von niemanden beweint." „Verlassen von aller
Welt, im Elend der jämmerlichsten Krankheit, beraubt von denen, uns die ich traute, — siehst
du, ich bin gesunken, tief, tief." Feruer Faust: „Großer, herrlicher Geist.... Warum an den
Schandgesellen mich schmieden." Ähnlich Adelheid: „Schicksal, Schicksal, warum hast du mich
an einen Elenden geschmiedet."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/636>, abgerufen am 17.09.2024.