Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

Kamerun. Skizzen und Betrachtungen von Max Buchner, I). ahnt., vormals interi¬
mistischen Vertreter des deutschen Reiches in Kamerun. Leipzig, Duncker und Humvlvt, 1887.

Die erste Hälfte dieses Buches schildert zunächst die nennr und die eingeborne
Bevölkerung (die Dualla), dann die Europäer und den Handel der Kolonie, die
zweite stellt nach den vom Verfasser gemachten Erfahrungen ein Programm auf,
wie sie mit Benutzung ihrer Vorzüge und Vermeidung der Gefahren, welche sich
hier in nicht geringer Zahl finden, zu entwickeln wäre. Beide Teile sind wertvoll
und lehrreich, da der Verfasser die Gelegenheit, zu beobachten, die ihm dnrch ziemlich
langen Aufenthalt in Kamerun geboten war, gut benutzt und seine Ergebnisse klar
und wohlgeordnet dargestellt hat. Er hat zu seiner Aufgabe eine hinreichende
wissenschaftliche Bildung, reiche, in andern Gegenden Afrikas gesammelte Erfahrungen
und einen unbefangenen realistischen Sinn mitgebracht, der die Phrase haßt
und ehrlich die Wirklichkeit zu finden und zu erkennen bemüht ist. Man mag ihn
nach seiner Art zu betrachten und zu urteilen einen Pessimisten schelten, aber jeden¬
falls ist ein gemäßigter Pessimismus, wie der seine, mit der Klugheit näher ver¬
wandt und vertrauenswerter als der Optimismus, welcher sich in vielen andern
Berichten über afrikanische Erwerbungen äußert und das leichtgläubige Publikum
mit seiner Selbsttäuschung ansteckt. Vorsicht, Nüchternheit, Besonnenheit, die auch
die Schattenseite der Dinge sieht und nicht verschweigt, ist die Eigenschaft, die wir
neben einer energischen Benutzung der wirklichen Vorteile in solchen Angelegen¬
heiten am wenigsten vermissen möchten. Die Ergebnisse der Beobachtungen und
Erwägungen des Verfassers und darauf gegründeten Ratschläge desselben laufen
etwa auf folgendes hinaus: Das Land ist gut und leistungsfähig, es ist zwar
ungesund, aber nicht ungesunder als Brasilien und Ostindien zur Zeit ihrer Ent¬
deckung. Die Dualla sind vielleicht die trägsten und widerspenstigsten aller Neger,
nur mit sehr entschiednen Maßregeln werden sie sich zur Arbeit und zur Ordnung
erziehen lassen. Man muß sie Von dem Zwischenhandel mit den Stämmen des
Hinterlandes, welches allein arbeitet und produzirt, wegdrücken und mit letztern in
direkten Verkehr treten. Dazu bedarf es einer Kvlonialtruppe, die am besten aus
den muhamedanischen Haussa zu rekrutircn wäre. Jene Stämme des Innern ver¬
langen unmittelbaren Handel mit den Europäern, und das ist ein Wunsch, der
unsern: und ihrem Interesse so sehr entspricht, daß er nicht unerfüllt bleiben darf.
Produziren sollte man in Kamerun durch Plantagcnbau Palmöl, Erdnüsse, Scham,
Kakao, Chinarinde, die Kautschukliane, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle, Thee und
Gewürze. Auch zur Viehzucht, namentlich zur Zucht von Rindern, eignet sich das
Land. Für die Bewegung der Arbeit und der Erzeugnisse müssen Wege zu Lande
geschaffen werden, da die Wasserstraßen nur etwa dreißig Seemeilen weit schiffbar
und überdies vielfach mit Sandbänken, Klippen und gefallenen Bäumen gesperrt
sind. "Unser Kameruner Besitz -- sagt der Verfasser -- muß sich mindestens
bezahlen, unter den bisherigen verrotteten Verhältnissen wird er dazu niemals im¬
stande sein. Wohl aber sind noch unausgenutzt die Fähigkeiten dazu vorhanden,
und die müssen organisirt werden."






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Berlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Kamerun. Skizzen und Betrachtungen von Max Buchner, I). ahnt., vormals interi¬
mistischen Vertreter des deutschen Reiches in Kamerun. Leipzig, Duncker und Humvlvt, 1887.

Die erste Hälfte dieses Buches schildert zunächst die nennr und die eingeborne
Bevölkerung (die Dualla), dann die Europäer und den Handel der Kolonie, die
zweite stellt nach den vom Verfasser gemachten Erfahrungen ein Programm auf,
wie sie mit Benutzung ihrer Vorzüge und Vermeidung der Gefahren, welche sich
hier in nicht geringer Zahl finden, zu entwickeln wäre. Beide Teile sind wertvoll
und lehrreich, da der Verfasser die Gelegenheit, zu beobachten, die ihm dnrch ziemlich
langen Aufenthalt in Kamerun geboten war, gut benutzt und seine Ergebnisse klar
und wohlgeordnet dargestellt hat. Er hat zu seiner Aufgabe eine hinreichende
wissenschaftliche Bildung, reiche, in andern Gegenden Afrikas gesammelte Erfahrungen
und einen unbefangenen realistischen Sinn mitgebracht, der die Phrase haßt
und ehrlich die Wirklichkeit zu finden und zu erkennen bemüht ist. Man mag ihn
nach seiner Art zu betrachten und zu urteilen einen Pessimisten schelten, aber jeden¬
falls ist ein gemäßigter Pessimismus, wie der seine, mit der Klugheit näher ver¬
wandt und vertrauenswerter als der Optimismus, welcher sich in vielen andern
Berichten über afrikanische Erwerbungen äußert und das leichtgläubige Publikum
mit seiner Selbsttäuschung ansteckt. Vorsicht, Nüchternheit, Besonnenheit, die auch
die Schattenseite der Dinge sieht und nicht verschweigt, ist die Eigenschaft, die wir
neben einer energischen Benutzung der wirklichen Vorteile in solchen Angelegen¬
heiten am wenigsten vermissen möchten. Die Ergebnisse der Beobachtungen und
Erwägungen des Verfassers und darauf gegründeten Ratschläge desselben laufen
etwa auf folgendes hinaus: Das Land ist gut und leistungsfähig, es ist zwar
ungesund, aber nicht ungesunder als Brasilien und Ostindien zur Zeit ihrer Ent¬
deckung. Die Dualla sind vielleicht die trägsten und widerspenstigsten aller Neger,
nur mit sehr entschiednen Maßregeln werden sie sich zur Arbeit und zur Ordnung
erziehen lassen. Man muß sie Von dem Zwischenhandel mit den Stämmen des
Hinterlandes, welches allein arbeitet und produzirt, wegdrücken und mit letztern in
direkten Verkehr treten. Dazu bedarf es einer Kvlonialtruppe, die am besten aus
den muhamedanischen Haussa zu rekrutircn wäre. Jene Stämme des Innern ver¬
langen unmittelbaren Handel mit den Europäern, und das ist ein Wunsch, der
unsern: und ihrem Interesse so sehr entspricht, daß er nicht unerfüllt bleiben darf.
Produziren sollte man in Kamerun durch Plantagcnbau Palmöl, Erdnüsse, Scham,
Kakao, Chinarinde, die Kautschukliane, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle, Thee und
Gewürze. Auch zur Viehzucht, namentlich zur Zucht von Rindern, eignet sich das
Land. Für die Bewegung der Arbeit und der Erzeugnisse müssen Wege zu Lande
geschaffen werden, da die Wasserstraßen nur etwa dreißig Seemeilen weit schiffbar
und überdies vielfach mit Sandbänken, Klippen und gefallenen Bäumen gesperrt
sind. „Unser Kameruner Besitz — sagt der Verfasser — muß sich mindestens
bezahlen, unter den bisherigen verrotteten Verhältnissen wird er dazu niemals im¬
stande sein. Wohl aber sind noch unausgenutzt die Fähigkeiten dazu vorhanden,
und die müssen organisirt werden."






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Berlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0608" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289061"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Kamerun. Skizzen und Betrachtungen von Max Buchner, I). ahnt., vormals interi¬<lb/>
mistischen Vertreter des deutschen Reiches in Kamerun. Leipzig, Duncker und Humvlvt, 1887.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1732"> Die erste Hälfte dieses Buches schildert zunächst die nennr und die eingeborne<lb/>
Bevölkerung (die Dualla), dann die Europäer und den Handel der Kolonie, die<lb/>
zweite stellt nach den vom Verfasser gemachten Erfahrungen ein Programm auf,<lb/>
wie sie mit Benutzung ihrer Vorzüge und Vermeidung der Gefahren, welche sich<lb/>
hier in nicht geringer Zahl finden, zu entwickeln wäre. Beide Teile sind wertvoll<lb/>
und lehrreich, da der Verfasser die Gelegenheit, zu beobachten, die ihm dnrch ziemlich<lb/>
langen Aufenthalt in Kamerun geboten war, gut benutzt und seine Ergebnisse klar<lb/>
und wohlgeordnet dargestellt hat. Er hat zu seiner Aufgabe eine hinreichende<lb/>
wissenschaftliche Bildung, reiche, in andern Gegenden Afrikas gesammelte Erfahrungen<lb/>
und einen unbefangenen realistischen Sinn mitgebracht, der die Phrase haßt<lb/>
und ehrlich die Wirklichkeit zu finden und zu erkennen bemüht ist. Man mag ihn<lb/>
nach seiner Art zu betrachten und zu urteilen einen Pessimisten schelten, aber jeden¬<lb/>
falls ist ein gemäßigter Pessimismus, wie der seine, mit der Klugheit näher ver¬<lb/>
wandt und vertrauenswerter als der Optimismus, welcher sich in vielen andern<lb/>
Berichten über afrikanische Erwerbungen äußert und das leichtgläubige Publikum<lb/>
mit seiner Selbsttäuschung ansteckt. Vorsicht, Nüchternheit, Besonnenheit, die auch<lb/>
die Schattenseite der Dinge sieht und nicht verschweigt, ist die Eigenschaft, die wir<lb/>
neben einer energischen Benutzung der wirklichen Vorteile in solchen Angelegen¬<lb/>
heiten am wenigsten vermissen möchten. Die Ergebnisse der Beobachtungen und<lb/>
Erwägungen des Verfassers und darauf gegründeten Ratschläge desselben laufen<lb/>
etwa auf folgendes hinaus: Das Land ist gut und leistungsfähig, es ist zwar<lb/>
ungesund, aber nicht ungesunder als Brasilien und Ostindien zur Zeit ihrer Ent¬<lb/>
deckung. Die Dualla sind vielleicht die trägsten und widerspenstigsten aller Neger,<lb/>
nur mit sehr entschiednen Maßregeln werden sie sich zur Arbeit und zur Ordnung<lb/>
erziehen lassen. Man muß sie Von dem Zwischenhandel mit den Stämmen des<lb/>
Hinterlandes, welches allein arbeitet und produzirt, wegdrücken und mit letztern in<lb/>
direkten Verkehr treten. Dazu bedarf es einer Kvlonialtruppe, die am besten aus<lb/>
den muhamedanischen Haussa zu rekrutircn wäre. Jene Stämme des Innern ver¬<lb/>
langen unmittelbaren Handel mit den Europäern, und das ist ein Wunsch, der<lb/>
unsern: und ihrem Interesse so sehr entspricht, daß er nicht unerfüllt bleiben darf.<lb/>
Produziren sollte man in Kamerun durch Plantagcnbau Palmöl, Erdnüsse, Scham,<lb/>
Kakao, Chinarinde, die Kautschukliane, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle, Thee und<lb/>
Gewürze. Auch zur Viehzucht, namentlich zur Zucht von Rindern, eignet sich das<lb/>
Land. Für die Bewegung der Arbeit und der Erzeugnisse müssen Wege zu Lande<lb/>
geschaffen werden, da die Wasserstraßen nur etwa dreißig Seemeilen weit schiffbar<lb/>
und überdies vielfach mit Sandbänken, Klippen und gefallenen Bäumen gesperrt<lb/>
sind. &#x201E;Unser Kameruner Besitz &#x2014; sagt der Verfasser &#x2014; muß sich mindestens<lb/>
bezahlen, unter den bisherigen verrotteten Verhältnissen wird er dazu niemals im¬<lb/>
stande sein. Wohl aber sind noch unausgenutzt die Fähigkeiten dazu vorhanden,<lb/>
und die müssen organisirt werden."</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.<lb/>
Berlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0608] Literatur. Kamerun. Skizzen und Betrachtungen von Max Buchner, I). ahnt., vormals interi¬ mistischen Vertreter des deutschen Reiches in Kamerun. Leipzig, Duncker und Humvlvt, 1887. Die erste Hälfte dieses Buches schildert zunächst die nennr und die eingeborne Bevölkerung (die Dualla), dann die Europäer und den Handel der Kolonie, die zweite stellt nach den vom Verfasser gemachten Erfahrungen ein Programm auf, wie sie mit Benutzung ihrer Vorzüge und Vermeidung der Gefahren, welche sich hier in nicht geringer Zahl finden, zu entwickeln wäre. Beide Teile sind wertvoll und lehrreich, da der Verfasser die Gelegenheit, zu beobachten, die ihm dnrch ziemlich langen Aufenthalt in Kamerun geboten war, gut benutzt und seine Ergebnisse klar und wohlgeordnet dargestellt hat. Er hat zu seiner Aufgabe eine hinreichende wissenschaftliche Bildung, reiche, in andern Gegenden Afrikas gesammelte Erfahrungen und einen unbefangenen realistischen Sinn mitgebracht, der die Phrase haßt und ehrlich die Wirklichkeit zu finden und zu erkennen bemüht ist. Man mag ihn nach seiner Art zu betrachten und zu urteilen einen Pessimisten schelten, aber jeden¬ falls ist ein gemäßigter Pessimismus, wie der seine, mit der Klugheit näher ver¬ wandt und vertrauenswerter als der Optimismus, welcher sich in vielen andern Berichten über afrikanische Erwerbungen äußert und das leichtgläubige Publikum mit seiner Selbsttäuschung ansteckt. Vorsicht, Nüchternheit, Besonnenheit, die auch die Schattenseite der Dinge sieht und nicht verschweigt, ist die Eigenschaft, die wir neben einer energischen Benutzung der wirklichen Vorteile in solchen Angelegen¬ heiten am wenigsten vermissen möchten. Die Ergebnisse der Beobachtungen und Erwägungen des Verfassers und darauf gegründeten Ratschläge desselben laufen etwa auf folgendes hinaus: Das Land ist gut und leistungsfähig, es ist zwar ungesund, aber nicht ungesunder als Brasilien und Ostindien zur Zeit ihrer Ent¬ deckung. Die Dualla sind vielleicht die trägsten und widerspenstigsten aller Neger, nur mit sehr entschiednen Maßregeln werden sie sich zur Arbeit und zur Ordnung erziehen lassen. Man muß sie Von dem Zwischenhandel mit den Stämmen des Hinterlandes, welches allein arbeitet und produzirt, wegdrücken und mit letztern in direkten Verkehr treten. Dazu bedarf es einer Kvlonialtruppe, die am besten aus den muhamedanischen Haussa zu rekrutircn wäre. Jene Stämme des Innern ver¬ langen unmittelbaren Handel mit den Europäern, und das ist ein Wunsch, der unsern: und ihrem Interesse so sehr entspricht, daß er nicht unerfüllt bleiben darf. Produziren sollte man in Kamerun durch Plantagcnbau Palmöl, Erdnüsse, Scham, Kakao, Chinarinde, die Kautschukliane, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle, Thee und Gewürze. Auch zur Viehzucht, namentlich zur Zucht von Rindern, eignet sich das Land. Für die Bewegung der Arbeit und der Erzeugnisse müssen Wege zu Lande geschaffen werden, da die Wasserstraßen nur etwa dreißig Seemeilen weit schiffbar und überdies vielfach mit Sandbänken, Klippen und gefallenen Bäumen gesperrt sind. „Unser Kameruner Besitz — sagt der Verfasser — muß sich mindestens bezahlen, unter den bisherigen verrotteten Verhältnissen wird er dazu niemals im¬ stande sein. Wohl aber sind noch unausgenutzt die Fähigkeiten dazu vorhanden, und die müssen organisirt werden." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Berlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/608
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/608>, abgerufen am 17.09.2024.