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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

Ereignisse in unserm Vaterlande zu werfen, im allgemeinen aber bemüht er sich,
objektiv auch die Fehler des Königtums und des nnglttcklichen Ludwig XVI. ius
rechte Licht zu stellen. Das Buch sei allen Lesern der Grenzboten bestens empfahlen.




Nochmals das Thvmasjubiläum.

Wir werden von befreundeter Seite
darauf aufmerksam gemacht, daß unsre Vermutung, Christian Thomas habe sein
erstes deutsches Kolleg nicht erst 1633, sondern von Michaeli 1687 bis zu Ostern
1688 gelesen, nicht nnr vollkommen zutrifft, souderu daß sich sogar der Tag des
Beginnes genau feststellen läßt. In seinem Einladuiigsprogramm sagt Thomas
selbst gegen das Ende hin, daß er das Buch des Gracian "zwischen hier und
Ostern" zu erklären gedenke, und daß er "Montag nach der Zahlwvche vormittag
9 Uhr den Anfang zu machen Vorhabens" sei. Nach dem uns vorliegenden "Alt
und Neuen Leipziger Haupt und Geschichts-Kalender Auff das Jahr nach der Geburt
unsers HErrn Jesu Christi 1687" begann die Michaelismesse 1687 -- wie über¬
haupt in der damaligen Zeit -- am dritten Sonntag nach Michaelis, das ist am
16. Oktober. Nun dauerte die Messe gesetzlich zwar nur eine Woche, thatsächlich
aber drei Wochen, d. h. sie begann bereits am 9. Oktober mit der sogenannten
Vorwoche, dann folgte -- feierlich eingeläutet -- am 16. Oktober die eigentliche Mcß-
woche, und darauf die sogenannte Zahlwvche. Montag nach der Zahlwoche war
also der 24. Oktober. Am 24. Oktober 1687 begann Thomas sein Kolleg.




Literatur.
Italien. Ansichten und Streiflichter von Viktor Hahn. Dritte, durchgesehene und ver¬
mehrte Auflage. Berlin, Gebrüder Bvrnträger, 1387.

Wir nehmen an, daß die Mehrzahl unsrer Leser dieses prächtige Buch des
Verfassers von "Kulturpflanzen und Haustiere" in seiner ersten Gestalt kennt. Bei
wem das aber nicht zutreffen sollte, dem raten wir dringend, sich mit ihm bekannt
zu machen, wenn ihn der Gegenstand irgend interessirt. Seit Goethe haben sich
Hunderte mit ihm versucht, aber wenig Gutes ist dabei zu stände gekommen. Hier
vereinigen sich gründliche gelehrte Bildung, treffliche Beobachtungsgabe, ein seltener
Sinn für Farbe und Form, eine edle Auffassung des Lebens der Menschen und
Völker und eine festgegrüudete maßvolle Politische Denkweise mit einem feinen und
klaren Stile zu einer Darstellung, deren Ergebnis unter allem Guten das Beste ist,
was wir innerhalb der vom Verfasser ins Auge gefaßte" Gebiete kennen. Wunder¬
voll ist die Schilderung der italienischen Landschaft in verschiednen Strichen der
Halbinsel nud Siziliens, ebenso gelehrt als geistreich das Kapitel "Sprache," warm
und gerecht in dem Abschnitte l?rc> xoxulo IWIieo die Beurteilung des italienischen
Volkes, dem Oberflächliche so viel Arges nachsagen, und das doch viel mehr lichte
und schöne als dunkle und unerfreuliche Seiten hat, und daß auch das Auge und
die Rede des Humors dem Verfasser nicht mangeln, zeigt mehr als eine Wendung,
ucunentlich aber das reizende Bildchen "Taormina oder ein sittlicher Konflikt."
welches der dritten Auflage am Schlüsse beigegeben ist. Es weht Goethischer Geist in
diesem Buche, es ist ein echter Edelstein unter so vielem Unechten, was uns über
Italien geboten worden ist.


Literatur.

Ereignisse in unserm Vaterlande zu werfen, im allgemeinen aber bemüht er sich,
objektiv auch die Fehler des Königtums und des nnglttcklichen Ludwig XVI. ius
rechte Licht zu stellen. Das Buch sei allen Lesern der Grenzboten bestens empfahlen.




Nochmals das Thvmasjubiläum.

Wir werden von befreundeter Seite
darauf aufmerksam gemacht, daß unsre Vermutung, Christian Thomas habe sein
erstes deutsches Kolleg nicht erst 1633, sondern von Michaeli 1687 bis zu Ostern
1688 gelesen, nicht nnr vollkommen zutrifft, souderu daß sich sogar der Tag des
Beginnes genau feststellen läßt. In seinem Einladuiigsprogramm sagt Thomas
selbst gegen das Ende hin, daß er das Buch des Gracian „zwischen hier und
Ostern" zu erklären gedenke, und daß er „Montag nach der Zahlwvche vormittag
9 Uhr den Anfang zu machen Vorhabens" sei. Nach dem uns vorliegenden „Alt
und Neuen Leipziger Haupt und Geschichts-Kalender Auff das Jahr nach der Geburt
unsers HErrn Jesu Christi 1687" begann die Michaelismesse 1687 — wie über¬
haupt in der damaligen Zeit — am dritten Sonntag nach Michaelis, das ist am
16. Oktober. Nun dauerte die Messe gesetzlich zwar nur eine Woche, thatsächlich
aber drei Wochen, d. h. sie begann bereits am 9. Oktober mit der sogenannten
Vorwoche, dann folgte — feierlich eingeläutet — am 16. Oktober die eigentliche Mcß-
woche, und darauf die sogenannte Zahlwvche. Montag nach der Zahlwoche war
also der 24. Oktober. Am 24. Oktober 1687 begann Thomas sein Kolleg.




Literatur.
Italien. Ansichten und Streiflichter von Viktor Hahn. Dritte, durchgesehene und ver¬
mehrte Auflage. Berlin, Gebrüder Bvrnträger, 1387.

Wir nehmen an, daß die Mehrzahl unsrer Leser dieses prächtige Buch des
Verfassers von „Kulturpflanzen und Haustiere" in seiner ersten Gestalt kennt. Bei
wem das aber nicht zutreffen sollte, dem raten wir dringend, sich mit ihm bekannt
zu machen, wenn ihn der Gegenstand irgend interessirt. Seit Goethe haben sich
Hunderte mit ihm versucht, aber wenig Gutes ist dabei zu stände gekommen. Hier
vereinigen sich gründliche gelehrte Bildung, treffliche Beobachtungsgabe, ein seltener
Sinn für Farbe und Form, eine edle Auffassung des Lebens der Menschen und
Völker und eine festgegrüudete maßvolle Politische Denkweise mit einem feinen und
klaren Stile zu einer Darstellung, deren Ergebnis unter allem Guten das Beste ist,
was wir innerhalb der vom Verfasser ins Auge gefaßte» Gebiete kennen. Wunder¬
voll ist die Schilderung der italienischen Landschaft in verschiednen Strichen der
Halbinsel nud Siziliens, ebenso gelehrt als geistreich das Kapitel „Sprache," warm
und gerecht in dem Abschnitte l?rc> xoxulo IWIieo die Beurteilung des italienischen
Volkes, dem Oberflächliche so viel Arges nachsagen, und das doch viel mehr lichte
und schöne als dunkle und unerfreuliche Seiten hat, und daß auch das Auge und
die Rede des Humors dem Verfasser nicht mangeln, zeigt mehr als eine Wendung,
ucunentlich aber das reizende Bildchen „Taormina oder ein sittlicher Konflikt."
welches der dritten Auflage am Schlüsse beigegeben ist. Es weht Goethischer Geist in
diesem Buche, es ist ein echter Edelstein unter so vielem Unechten, was uns über
Italien geboten worden ist.


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[0607] Literatur. Ereignisse in unserm Vaterlande zu werfen, im allgemeinen aber bemüht er sich, objektiv auch die Fehler des Königtums und des nnglttcklichen Ludwig XVI. ius rechte Licht zu stellen. Das Buch sei allen Lesern der Grenzboten bestens empfahlen. Nochmals das Thvmasjubiläum. Wir werden von befreundeter Seite darauf aufmerksam gemacht, daß unsre Vermutung, Christian Thomas habe sein erstes deutsches Kolleg nicht erst 1633, sondern von Michaeli 1687 bis zu Ostern 1688 gelesen, nicht nnr vollkommen zutrifft, souderu daß sich sogar der Tag des Beginnes genau feststellen läßt. In seinem Einladuiigsprogramm sagt Thomas selbst gegen das Ende hin, daß er das Buch des Gracian „zwischen hier und Ostern" zu erklären gedenke, und daß er „Montag nach der Zahlwvche vormittag 9 Uhr den Anfang zu machen Vorhabens" sei. Nach dem uns vorliegenden „Alt und Neuen Leipziger Haupt und Geschichts-Kalender Auff das Jahr nach der Geburt unsers HErrn Jesu Christi 1687" begann die Michaelismesse 1687 — wie über¬ haupt in der damaligen Zeit — am dritten Sonntag nach Michaelis, das ist am 16. Oktober. Nun dauerte die Messe gesetzlich zwar nur eine Woche, thatsächlich aber drei Wochen, d. h. sie begann bereits am 9. Oktober mit der sogenannten Vorwoche, dann folgte — feierlich eingeläutet — am 16. Oktober die eigentliche Mcß- woche, und darauf die sogenannte Zahlwvche. Montag nach der Zahlwoche war also der 24. Oktober. Am 24. Oktober 1687 begann Thomas sein Kolleg. Literatur. Italien. Ansichten und Streiflichter von Viktor Hahn. Dritte, durchgesehene und ver¬ mehrte Auflage. Berlin, Gebrüder Bvrnträger, 1387. Wir nehmen an, daß die Mehrzahl unsrer Leser dieses prächtige Buch des Verfassers von „Kulturpflanzen und Haustiere" in seiner ersten Gestalt kennt. Bei wem das aber nicht zutreffen sollte, dem raten wir dringend, sich mit ihm bekannt zu machen, wenn ihn der Gegenstand irgend interessirt. Seit Goethe haben sich Hunderte mit ihm versucht, aber wenig Gutes ist dabei zu stände gekommen. Hier vereinigen sich gründliche gelehrte Bildung, treffliche Beobachtungsgabe, ein seltener Sinn für Farbe und Form, eine edle Auffassung des Lebens der Menschen und Völker und eine festgegrüudete maßvolle Politische Denkweise mit einem feinen und klaren Stile zu einer Darstellung, deren Ergebnis unter allem Guten das Beste ist, was wir innerhalb der vom Verfasser ins Auge gefaßte» Gebiete kennen. Wunder¬ voll ist die Schilderung der italienischen Landschaft in verschiednen Strichen der Halbinsel nud Siziliens, ebenso gelehrt als geistreich das Kapitel „Sprache," warm und gerecht in dem Abschnitte l?rc> xoxulo IWIieo die Beurteilung des italienischen Volkes, dem Oberflächliche so viel Arges nachsagen, und das doch viel mehr lichte und schöne als dunkle und unerfreuliche Seiten hat, und daß auch das Auge und die Rede des Humors dem Verfasser nicht mangeln, zeigt mehr als eine Wendung, ucunentlich aber das reizende Bildchen „Taormina oder ein sittlicher Konflikt." welches der dritten Auflage am Schlüsse beigegeben ist. Es weht Goethischer Geist in diesem Buche, es ist ein echter Edelstein unter so vielem Unechten, was uns über Italien geboten worden ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/607>, abgerufen am 17.09.2024.