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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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msMig,". Das konnte natürlich noch nicht auf die MetaPhysiker des allerneuesten
Schlages gemünzt sein.


Die Bau- und Kunstdeukmciler der Rheinprvinz. Erster Band (Regierungsbezirk
Koblenz). Bon Dr, P, Lehfeldt. Düsseldorf, Hofbuchdruckerei von L. Voß u. Co., 1886/

Es ist das Verdienst von Lob, systematische Jnventarisirungen der Kunst-
denkmäler eines größern Gebietes -- der Kunstdenkmäler jeder Gattung: von den
Stadtbefestigungen und den Kirchen bis zu den Meßgewändern, Kelchen und Grab¬
steinen -- angeregt zu haben. Der Gewinn, welchen Jnventarisirungen dieser Art
bringen, ist ein vielfacher. Sie dienen zunächst der Wissenschaft: die Statistik, die
Topographie, die Geschichte, insbesondre die Kunstgeschichte sehen in ihnen ein
Quellenwerk ersten Ranges. Sie dienen weiter der schaffenden Kunst: der Archi¬
tekt, der Maler, der Bildhauer entnehmen der Schilderung der Denkmäler neue
Motive für ihre Arbeiten. Endlich sind die Jnventarisirungen ein Mittel, Kunst¬
werke, welche vielleicht in nicht ferner Zeit infolge eines elementaren Ereignisses
der Vernichtung anheimfallen, dem Gedächtnis aufzubewahren.

Die von Lotz gegebene Anregung ist nicht vergeblich gewesen. Eine große
Anzahl deutscher Landschaften ist gegenwärtig damit beschäftigt, Beschreibungen
ihrer Kunstdenkmäler zu veröffentlichen. Unter diesen Veröffentlichungen nimmt
ohne Zweifel die der Rheinprovinz das größte Interesse in Anspruch. Die Rhein-
Provinz, reich an Denkmälern wie keine andre deutsche Landschaft, bietet für jede
Periode der Kunstgeschichte von der Römerzeit an die wertvollsten Belege. Das
vorliegende, trefflich ausgestatte Buch eröffnet die Beschreibung der rheinischen
Denkmäler; es enthält vorerst den Regierungsbezirk Koblenz. Um auf die Be¬
deutung dieses ersten Bandes aufmerksam zu uneben, genüge der Hinweis, daß
uns hier die Kunstwerke der besuchtesten Partie des Rheinthals, des untern Mosel¬
thals und des Ahrthals, vorgeführt werden. Der Verfasser hat alle Kunstdenkmäler
zur Darstellung gebracht, besondre Liebe aber denen der Architektur zugewandt.
Die Art der Beschreibung ist folgende. Der Verfasser beginnt mit einer knapp
gehaltenen Geschichte des Ortes, dessen Denkmäler er beschreiben will. Indem er
dann zur Schilderung der einzelnen Denkmäler übergeht, macht er zunächst wiederum
geschichtliche Angaben über das betreffende Kunstwerk und schließt daran die eigent¬
liche Beschreibung mit einer ästhetischen Würdigung. Ueberall erhält der Leser
zugleich reiche Literaturnachweise. Die geschichtlichen Angaben zeugen von ein¬
gehendem Studium. Die Beschreibung der Denkmäler ist klar und scharf; selbst¬
verständlich liegt der Darstellung eigne Anschauung zu Grunde. Man hat in der
Beschreibung der Denkmäler einer andern deutschen Landschaft statt der hier und
auch sonst meistens beliebten Nebeneinanderstellung eine zusammenhängende Schilde¬
rung der an einem Orte befindlichen Kunstwerke gewählt. Allein die hier an¬
gewandte Methode ist offenbar die richtigere. Denn die Jnventarisirungen sollen
nicht sowohl Lesebücher als vielmehr Nnchschlagebücher sein. Ohnehin kann bei der
Schilderung der meistens in keinem inneren Zusammenhange mit einander stehenden
Kunstwerke eines und desselben Ortes die Verbindung regelmäßig nur eine äußer¬
liche sein. Abbildungen sind diesem Bande nicht beigefügt, sie sollen in einem be¬
B. sondern Atlas erscheinen.


Vollständiges orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Von
Konrad Duden. 3. Auflage. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1837.

Von den Not- und Hilfsbüchlein, zu denen man flüchten mußte, als es galt,
sich mit der neuen Schulorthvgraphie zu befreunden, traten Dudens orthographische


Literatur.

msMig,«. Das konnte natürlich noch nicht auf die MetaPhysiker des allerneuesten
Schlages gemünzt sein.


Die Bau- und Kunstdeukmciler der Rheinprvinz. Erster Band (Regierungsbezirk
Koblenz). Bon Dr, P, Lehfeldt. Düsseldorf, Hofbuchdruckerei von L. Voß u. Co., 1886/

Es ist das Verdienst von Lob, systematische Jnventarisirungen der Kunst-
denkmäler eines größern Gebietes — der Kunstdenkmäler jeder Gattung: von den
Stadtbefestigungen und den Kirchen bis zu den Meßgewändern, Kelchen und Grab¬
steinen — angeregt zu haben. Der Gewinn, welchen Jnventarisirungen dieser Art
bringen, ist ein vielfacher. Sie dienen zunächst der Wissenschaft: die Statistik, die
Topographie, die Geschichte, insbesondre die Kunstgeschichte sehen in ihnen ein
Quellenwerk ersten Ranges. Sie dienen weiter der schaffenden Kunst: der Archi¬
tekt, der Maler, der Bildhauer entnehmen der Schilderung der Denkmäler neue
Motive für ihre Arbeiten. Endlich sind die Jnventarisirungen ein Mittel, Kunst¬
werke, welche vielleicht in nicht ferner Zeit infolge eines elementaren Ereignisses
der Vernichtung anheimfallen, dem Gedächtnis aufzubewahren.

Die von Lotz gegebene Anregung ist nicht vergeblich gewesen. Eine große
Anzahl deutscher Landschaften ist gegenwärtig damit beschäftigt, Beschreibungen
ihrer Kunstdenkmäler zu veröffentlichen. Unter diesen Veröffentlichungen nimmt
ohne Zweifel die der Rheinprovinz das größte Interesse in Anspruch. Die Rhein-
Provinz, reich an Denkmälern wie keine andre deutsche Landschaft, bietet für jede
Periode der Kunstgeschichte von der Römerzeit an die wertvollsten Belege. Das
vorliegende, trefflich ausgestatte Buch eröffnet die Beschreibung der rheinischen
Denkmäler; es enthält vorerst den Regierungsbezirk Koblenz. Um auf die Be¬
deutung dieses ersten Bandes aufmerksam zu uneben, genüge der Hinweis, daß
uns hier die Kunstwerke der besuchtesten Partie des Rheinthals, des untern Mosel¬
thals und des Ahrthals, vorgeführt werden. Der Verfasser hat alle Kunstdenkmäler
zur Darstellung gebracht, besondre Liebe aber denen der Architektur zugewandt.
Die Art der Beschreibung ist folgende. Der Verfasser beginnt mit einer knapp
gehaltenen Geschichte des Ortes, dessen Denkmäler er beschreiben will. Indem er
dann zur Schilderung der einzelnen Denkmäler übergeht, macht er zunächst wiederum
geschichtliche Angaben über das betreffende Kunstwerk und schließt daran die eigent¬
liche Beschreibung mit einer ästhetischen Würdigung. Ueberall erhält der Leser
zugleich reiche Literaturnachweise. Die geschichtlichen Angaben zeugen von ein¬
gehendem Studium. Die Beschreibung der Denkmäler ist klar und scharf; selbst¬
verständlich liegt der Darstellung eigne Anschauung zu Grunde. Man hat in der
Beschreibung der Denkmäler einer andern deutschen Landschaft statt der hier und
auch sonst meistens beliebten Nebeneinanderstellung eine zusammenhängende Schilde¬
rung der an einem Orte befindlichen Kunstwerke gewählt. Allein die hier an¬
gewandte Methode ist offenbar die richtigere. Denn die Jnventarisirungen sollen
nicht sowohl Lesebücher als vielmehr Nnchschlagebücher sein. Ohnehin kann bei der
Schilderung der meistens in keinem inneren Zusammenhange mit einander stehenden
Kunstwerke eines und desselben Ortes die Verbindung regelmäßig nur eine äußer¬
liche sein. Abbildungen sind diesem Bande nicht beigefügt, sie sollen in einem be¬
B. sondern Atlas erscheinen.


Vollständiges orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Von
Konrad Duden. 3. Auflage. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1837.

Von den Not- und Hilfsbüchlein, zu denen man flüchten mußte, als es galt,
sich mit der neuen Schulorthvgraphie zu befreunden, traten Dudens orthographische


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[0557] Literatur. msMig,«. Das konnte natürlich noch nicht auf die MetaPhysiker des allerneuesten Schlages gemünzt sein. Die Bau- und Kunstdeukmciler der Rheinprvinz. Erster Band (Regierungsbezirk Koblenz). Bon Dr, P, Lehfeldt. Düsseldorf, Hofbuchdruckerei von L. Voß u. Co., 1886/ Es ist das Verdienst von Lob, systematische Jnventarisirungen der Kunst- denkmäler eines größern Gebietes — der Kunstdenkmäler jeder Gattung: von den Stadtbefestigungen und den Kirchen bis zu den Meßgewändern, Kelchen und Grab¬ steinen — angeregt zu haben. Der Gewinn, welchen Jnventarisirungen dieser Art bringen, ist ein vielfacher. Sie dienen zunächst der Wissenschaft: die Statistik, die Topographie, die Geschichte, insbesondre die Kunstgeschichte sehen in ihnen ein Quellenwerk ersten Ranges. Sie dienen weiter der schaffenden Kunst: der Archi¬ tekt, der Maler, der Bildhauer entnehmen der Schilderung der Denkmäler neue Motive für ihre Arbeiten. Endlich sind die Jnventarisirungen ein Mittel, Kunst¬ werke, welche vielleicht in nicht ferner Zeit infolge eines elementaren Ereignisses der Vernichtung anheimfallen, dem Gedächtnis aufzubewahren. Die von Lotz gegebene Anregung ist nicht vergeblich gewesen. Eine große Anzahl deutscher Landschaften ist gegenwärtig damit beschäftigt, Beschreibungen ihrer Kunstdenkmäler zu veröffentlichen. Unter diesen Veröffentlichungen nimmt ohne Zweifel die der Rheinprovinz das größte Interesse in Anspruch. Die Rhein- Provinz, reich an Denkmälern wie keine andre deutsche Landschaft, bietet für jede Periode der Kunstgeschichte von der Römerzeit an die wertvollsten Belege. Das vorliegende, trefflich ausgestatte Buch eröffnet die Beschreibung der rheinischen Denkmäler; es enthält vorerst den Regierungsbezirk Koblenz. Um auf die Be¬ deutung dieses ersten Bandes aufmerksam zu uneben, genüge der Hinweis, daß uns hier die Kunstwerke der besuchtesten Partie des Rheinthals, des untern Mosel¬ thals und des Ahrthals, vorgeführt werden. Der Verfasser hat alle Kunstdenkmäler zur Darstellung gebracht, besondre Liebe aber denen der Architektur zugewandt. Die Art der Beschreibung ist folgende. Der Verfasser beginnt mit einer knapp gehaltenen Geschichte des Ortes, dessen Denkmäler er beschreiben will. Indem er dann zur Schilderung der einzelnen Denkmäler übergeht, macht er zunächst wiederum geschichtliche Angaben über das betreffende Kunstwerk und schließt daran die eigent¬ liche Beschreibung mit einer ästhetischen Würdigung. Ueberall erhält der Leser zugleich reiche Literaturnachweise. Die geschichtlichen Angaben zeugen von ein¬ gehendem Studium. Die Beschreibung der Denkmäler ist klar und scharf; selbst¬ verständlich liegt der Darstellung eigne Anschauung zu Grunde. Man hat in der Beschreibung der Denkmäler einer andern deutschen Landschaft statt der hier und auch sonst meistens beliebten Nebeneinanderstellung eine zusammenhängende Schilde¬ rung der an einem Orte befindlichen Kunstwerke gewählt. Allein die hier an¬ gewandte Methode ist offenbar die richtigere. Denn die Jnventarisirungen sollen nicht sowohl Lesebücher als vielmehr Nnchschlagebücher sein. Ohnehin kann bei der Schilderung der meistens in keinem inneren Zusammenhange mit einander stehenden Kunstwerke eines und desselben Ortes die Verbindung regelmäßig nur eine äußer¬ liche sein. Abbildungen sind diesem Bande nicht beigefügt, sie sollen in einem be¬ B. sondern Atlas erscheinen. Vollständiges orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Von Konrad Duden. 3. Auflage. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1837. Von den Not- und Hilfsbüchlein, zu denen man flüchten mußte, als es galt, sich mit der neuen Schulorthvgraphie zu befreunden, traten Dudens orthographische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/557>, abgerufen am 17.09.2024.