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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.
Die Geistesthätigkeit dos Menschen und die mechanischen Bedingungen der bewußten
Empsindnngsnußerung auf Grund einer einheitlichen Weltanschauung. Vortrage von I. G,
Vogt. Leipzig, M, A. Schmidt, 1887.

Für die neuern Naturphilosophen ist es charakteristisch, daß sie durchgehends
eine fröhliche Begeisterung für die Größe ihrer Entdeckungen und neugewonnenen
Ansichten zur Schau tragen. Dem Verfasser dieser Vorträge geht es ähnlich
wie manchen andern, welche sich völlig als Propheten und Vorkämpfer einer neuen
Zeit empfinden, ungeheuern Wust und Aberglauben früherer Jahrhunderte, be¬
sonders der Philosophen und Theologen, zertrümmert vor ihren Füßen liegen sehen,
und die moderne Naturwissenschaft als eine allheilende und fördernde Gottheit
anbeten. Ihm erscheint nichts so thöricht, als die Wahnvorstellung der idealistische"
Philosophie, daß über der sinnlichen Welt zur Erklärung der Geistesthätigkeiten
eine zweite übernatürliche Welt anzunehmen sei, die über die erstere gewissermaßen
nur übergestülpt sei; vielmehr "in der natürlichen, der vor uns liegenden Welt
haben wir die Quelle zu suchen, aus welcher unser Geistesleben fließt." Die
moderne Physiologie, meint er, geht von dem Grundgedanken aus, daß die Em¬
pfindung ebenso eine Grundeigenschaft der Materie oder Weltsnbstanz sei, wie die
Bewegung, und daß diese Empfindung bei allen organischen Erscheinungen und
besonders bei ihrer höchsten Blüte, den geistigen Erscheinungen, die Rolle der
letzten Ursache spiele wie die Bewegung bei den physikalischen Erscheinungen, wie
Wärme, Licht, Elektrizität :c. Durch diese Betonung der Empfindung als der pri¬
mitiven Eigenschaft der Materie unterscheidet sich sein eignes System von dem groben
Materialismus, der ohne vorhergegangene Empfindung die Materie gleich denken
und urteilen läßt. Da der Verfasser nun rühmend erwähnt, daß Kants Kritizis¬
mus als einziger Rest aus dem Wüste aller idealistischen Philosophie übrig ge¬
blieben sei, d. h. nach seiner Meinung die Lehre, "daß unser Intellekt durchaus
kein Erkennlnisorgcm sei, sondern daß ihm unübersteigliche Schranken gesteckt seien,"
so definirt er das Gehirn als ein Organ, das keineswegs eine sichere Erkenntnis,
sondern höchstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit für unsre Wahrnehmungen erzeugen
könne. Nur zur Orientirung in der Außenwelt für praktische Zwecke sei unser
Intellekt von der Natur bestimmt. Mit welcher geistigen Kraft er nun dennoch
die metaphysischen Kenntnisse von den Grundeigenschaften der Materie sich ange¬
eignet hat, das hat der Verfasser leider vergessen uns mitzuteilen. Er hat es eben
einfach von den großen Autoritäten, die er verehrt, auf Treu und Glauben hin¬
genommen. Wir denken ihn auch keineswegs in seiner begeisterten Stimmung zu
stören, aber eins müssen wir doch tadeln, daß er nämlich trotz seiner tiefen philo¬
sophischen Bildung dem alten Kant etwas andichtet, woran dieser völlig unschuldig
ist. "Selbst der große Philosoph Kant -- sagt er -- suchte nach dem Sitz der Seele,
wahrscheinlich unter Anlehnung an Sömmering, in dem spärlichen Wasser, welches
in den Gehirnhöhlcn enthalten ist." Vor solcher Entstellung der Wahrheit würde
der Verfasser sich haben schützen können, wenn er Kants kleine Abhandlung "Zu
Sömmering, über das Organ der Seele" (1796) gelesen hätte. Er hätte dann
auch vielleicht zu seinem Nutzen das Zitat ans Terenz gefunden, welches Kant am
Schlüsse dem Methaphysiker zuruft, der die Frage nach dem Sitz der Seele im
Raum beantworten will: Mino plus agA8, ann,w si ass oxoram, ut vno rationo


Literatur.
Die Geistesthätigkeit dos Menschen und die mechanischen Bedingungen der bewußten
Empsindnngsnußerung auf Grund einer einheitlichen Weltanschauung. Vortrage von I. G,
Vogt. Leipzig, M, A. Schmidt, 1887.

Für die neuern Naturphilosophen ist es charakteristisch, daß sie durchgehends
eine fröhliche Begeisterung für die Größe ihrer Entdeckungen und neugewonnenen
Ansichten zur Schau tragen. Dem Verfasser dieser Vorträge geht es ähnlich
wie manchen andern, welche sich völlig als Propheten und Vorkämpfer einer neuen
Zeit empfinden, ungeheuern Wust und Aberglauben früherer Jahrhunderte, be¬
sonders der Philosophen und Theologen, zertrümmert vor ihren Füßen liegen sehen,
und die moderne Naturwissenschaft als eine allheilende und fördernde Gottheit
anbeten. Ihm erscheint nichts so thöricht, als die Wahnvorstellung der idealistische»
Philosophie, daß über der sinnlichen Welt zur Erklärung der Geistesthätigkeiten
eine zweite übernatürliche Welt anzunehmen sei, die über die erstere gewissermaßen
nur übergestülpt sei; vielmehr „in der natürlichen, der vor uns liegenden Welt
haben wir die Quelle zu suchen, aus welcher unser Geistesleben fließt." Die
moderne Physiologie, meint er, geht von dem Grundgedanken aus, daß die Em¬
pfindung ebenso eine Grundeigenschaft der Materie oder Weltsnbstanz sei, wie die
Bewegung, und daß diese Empfindung bei allen organischen Erscheinungen und
besonders bei ihrer höchsten Blüte, den geistigen Erscheinungen, die Rolle der
letzten Ursache spiele wie die Bewegung bei den physikalischen Erscheinungen, wie
Wärme, Licht, Elektrizität :c. Durch diese Betonung der Empfindung als der pri¬
mitiven Eigenschaft der Materie unterscheidet sich sein eignes System von dem groben
Materialismus, der ohne vorhergegangene Empfindung die Materie gleich denken
und urteilen läßt. Da der Verfasser nun rühmend erwähnt, daß Kants Kritizis¬
mus als einziger Rest aus dem Wüste aller idealistischen Philosophie übrig ge¬
blieben sei, d. h. nach seiner Meinung die Lehre, „daß unser Intellekt durchaus
kein Erkennlnisorgcm sei, sondern daß ihm unübersteigliche Schranken gesteckt seien,"
so definirt er das Gehirn als ein Organ, das keineswegs eine sichere Erkenntnis,
sondern höchstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit für unsre Wahrnehmungen erzeugen
könne. Nur zur Orientirung in der Außenwelt für praktische Zwecke sei unser
Intellekt von der Natur bestimmt. Mit welcher geistigen Kraft er nun dennoch
die metaphysischen Kenntnisse von den Grundeigenschaften der Materie sich ange¬
eignet hat, das hat der Verfasser leider vergessen uns mitzuteilen. Er hat es eben
einfach von den großen Autoritäten, die er verehrt, auf Treu und Glauben hin¬
genommen. Wir denken ihn auch keineswegs in seiner begeisterten Stimmung zu
stören, aber eins müssen wir doch tadeln, daß er nämlich trotz seiner tiefen philo¬
sophischen Bildung dem alten Kant etwas andichtet, woran dieser völlig unschuldig
ist. „Selbst der große Philosoph Kant — sagt er — suchte nach dem Sitz der Seele,
wahrscheinlich unter Anlehnung an Sömmering, in dem spärlichen Wasser, welches
in den Gehirnhöhlcn enthalten ist." Vor solcher Entstellung der Wahrheit würde
der Verfasser sich haben schützen können, wenn er Kants kleine Abhandlung „Zu
Sömmering, über das Organ der Seele" (1796) gelesen hätte. Er hätte dann
auch vielleicht zu seinem Nutzen das Zitat ans Terenz gefunden, welches Kant am
Schlüsse dem Methaphysiker zuruft, der die Frage nach dem Sitz der Seele im
Raum beantworten will: Mino plus agA8, ann,w si ass oxoram, ut vno rationo


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[0556] Literatur. Die Geistesthätigkeit dos Menschen und die mechanischen Bedingungen der bewußten Empsindnngsnußerung auf Grund einer einheitlichen Weltanschauung. Vortrage von I. G, Vogt. Leipzig, M, A. Schmidt, 1887. Für die neuern Naturphilosophen ist es charakteristisch, daß sie durchgehends eine fröhliche Begeisterung für die Größe ihrer Entdeckungen und neugewonnenen Ansichten zur Schau tragen. Dem Verfasser dieser Vorträge geht es ähnlich wie manchen andern, welche sich völlig als Propheten und Vorkämpfer einer neuen Zeit empfinden, ungeheuern Wust und Aberglauben früherer Jahrhunderte, be¬ sonders der Philosophen und Theologen, zertrümmert vor ihren Füßen liegen sehen, und die moderne Naturwissenschaft als eine allheilende und fördernde Gottheit anbeten. Ihm erscheint nichts so thöricht, als die Wahnvorstellung der idealistische» Philosophie, daß über der sinnlichen Welt zur Erklärung der Geistesthätigkeiten eine zweite übernatürliche Welt anzunehmen sei, die über die erstere gewissermaßen nur übergestülpt sei; vielmehr „in der natürlichen, der vor uns liegenden Welt haben wir die Quelle zu suchen, aus welcher unser Geistesleben fließt." Die moderne Physiologie, meint er, geht von dem Grundgedanken aus, daß die Em¬ pfindung ebenso eine Grundeigenschaft der Materie oder Weltsnbstanz sei, wie die Bewegung, und daß diese Empfindung bei allen organischen Erscheinungen und besonders bei ihrer höchsten Blüte, den geistigen Erscheinungen, die Rolle der letzten Ursache spiele wie die Bewegung bei den physikalischen Erscheinungen, wie Wärme, Licht, Elektrizität :c. Durch diese Betonung der Empfindung als der pri¬ mitiven Eigenschaft der Materie unterscheidet sich sein eignes System von dem groben Materialismus, der ohne vorhergegangene Empfindung die Materie gleich denken und urteilen läßt. Da der Verfasser nun rühmend erwähnt, daß Kants Kritizis¬ mus als einziger Rest aus dem Wüste aller idealistischen Philosophie übrig ge¬ blieben sei, d. h. nach seiner Meinung die Lehre, „daß unser Intellekt durchaus kein Erkennlnisorgcm sei, sondern daß ihm unübersteigliche Schranken gesteckt seien," so definirt er das Gehirn als ein Organ, das keineswegs eine sichere Erkenntnis, sondern höchstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit für unsre Wahrnehmungen erzeugen könne. Nur zur Orientirung in der Außenwelt für praktische Zwecke sei unser Intellekt von der Natur bestimmt. Mit welcher geistigen Kraft er nun dennoch die metaphysischen Kenntnisse von den Grundeigenschaften der Materie sich ange¬ eignet hat, das hat der Verfasser leider vergessen uns mitzuteilen. Er hat es eben einfach von den großen Autoritäten, die er verehrt, auf Treu und Glauben hin¬ genommen. Wir denken ihn auch keineswegs in seiner begeisterten Stimmung zu stören, aber eins müssen wir doch tadeln, daß er nämlich trotz seiner tiefen philo¬ sophischen Bildung dem alten Kant etwas andichtet, woran dieser völlig unschuldig ist. „Selbst der große Philosoph Kant — sagt er — suchte nach dem Sitz der Seele, wahrscheinlich unter Anlehnung an Sömmering, in dem spärlichen Wasser, welches in den Gehirnhöhlcn enthalten ist." Vor solcher Entstellung der Wahrheit würde der Verfasser sich haben schützen können, wenn er Kants kleine Abhandlung „Zu Sömmering, über das Organ der Seele" (1796) gelesen hätte. Er hätte dann auch vielleicht zu seinem Nutzen das Zitat ans Terenz gefunden, welches Kant am Schlüsse dem Methaphysiker zuruft, der die Frage nach dem Sitz der Seele im Raum beantworten will: Mino plus agA8, ann,w si ass oxoram, ut vno rationo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/556>, abgerufen am 17.09.2024.