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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Neues liber den "0. August ^7Y2.

Die auf den Karoussclplatz zurückgeworfenen und dein Königsthore gegenüber
aufgestellten Marseiller fuhren fort, ein lebhaftes Feuer gegen uns zu unterhalten,
und viele Soldaten fielen.

Ein Sergeant bemerkte, daß fünfzehn bis zwanzig Marseiller bei dem Königs-
thore hinter dem Schilderhause auf dem Bauche versteckt läge". Zuerst hielt ich
sie für tot, als ich aber näher heran trat, bemerkte ich, daß sie lebten. Sie flehten
um Gnade, und ich warf mich zwischen sie und meine Soldaten, welche kampf-
entbrannt und zornglühend, wie sie waren, nicht darnach aussahen, als wollten sie
ihnen Schonung angedeihen lassen. Es gelang nur sie zu beruhigen, ich befahl
den Marscilleru, Waffen und Munition auszuliefern, brachte sie selbst nach der
Hauptwache der Schweizer, und zeigte ihnen deu Weg, auf dem sie sich retten
konnten. Darauf kehrte ich zum Königsthore zurück und ließ meine Leute ihr
Feuer gegen die Stelle links von der Hauptwache der Schweizer richten, wo Mar¬
seiller und andre sich wirksam verteidigten.

Während dessen wurden zwei Kanonen auf unsrer rechten Flanke, an der
Ecke eines kleinen Gartens und gegenüber der Hauptwache der Schweizergarde, auf¬
gefahren und ein Kartätschenfeuer gegen uns eröffnet: ein paar Schüsse, und meine
kleine Schaar war niedergestreckt. Ich stand allein mit einem Sergeanten und
einigen wenigen Soldaten aufrecht. Wir zogen uus durch das Königsthor ins
Schloß zurück, wo wir auf Herrn von Salis und einen andern Offizier namens
Gibelin mit einigen seiner Grenadiere trafen. Die Soldaten, welche Herr von
Salis an das Königsthor geführt hatte, waren bald gefallen, ebenso einige Grena¬
diere, welche uns zu Hilfe eilten.'

Einen Augenblick später kam Herr dHervilly, unbewaffnet und ohne Hut,
mitten durch den Kugelregen auf mich zugestürzt und rief aus: "Auf Anordnung
des Königs befehle ich Ihnen das Feuer einzustellen und sich nach der gesetz¬
gebenden Versammlung zurückzuziehen." Er wiederholte den Befehl überall auf
den Höfen, wo sich die Schweizer noch mit den Marseillern schlugen; sehr viele
derselben hatten sich nämlich im Schlosse versteckt und kamen nun heraus, als sie
bemerkten, daß wir uns zurückziehen mußten und keine Munition mehr hatten.

In Gemeinschaft mit den andern Offizieren -- den Herren von Reding, vou
Salis, von Pfyffer, von Zimmermann (Sohn und Vater), von Glutz, von Luze,
Gibelin, von Maillardoz, de la Corbiere und einigen andern -- ordnete ich nun
unsre Leute, um uns in die Vorhalle zurückzuziehen. Auf der Thorschwelle der
Vorhalle stand eine geladene Kanone. Ich ließ sie gegen das Königsthor richten
und erteilte einem Grenadier den Befehl, mit der Flinte in das Zündloch zu
schießen, wenn wir verfolgt würden. Während ich noch sprach, warf mich ein
Grenadier gewaltsam auf einen Offizier zurück, indem er sagte: "Es zielt einer
mit seinem Gewehr nach Ihnen!" In demselben Augenblick ging der Schuß los
und riß einen Teil der Treppenstufe weg, auf welcher ich eben noch gestanden hatte.

Während ich mit den andern Offizieren durch deu Garten ging, wurde von
allen Seiten mit Musketen und Flinten auf uns geschossen. Eine Kugel durch¬
bohrte meinen Hut, der unglückliche Herr von Groß fiel neben mir schwerverwundet
nieder. Ich ließ ihn durch zwei Soldaten aufheben und forttragen.

Als wir in den Gang der gesetzgebenden Versammlung eintraten, kamen
mehrere Abgeordnete auf mich zu und sagten mir, ich müsse die Waffen nieder¬
legen, denn ini Bereiche der Versammlung dürfe niemand bewaffnet sein. Ich
erwiederte ihnen, ich könne diesen Rat nicht befolgen, und würde die Waffen ganz
allein auf Befehl des Königs niederlegen. Herr Menou sagte mir, der König sei


Neues liber den »0. August ^7Y2.

Die auf den Karoussclplatz zurückgeworfenen und dein Königsthore gegenüber
aufgestellten Marseiller fuhren fort, ein lebhaftes Feuer gegen uns zu unterhalten,
und viele Soldaten fielen.

Ein Sergeant bemerkte, daß fünfzehn bis zwanzig Marseiller bei dem Königs-
thore hinter dem Schilderhause auf dem Bauche versteckt läge«. Zuerst hielt ich
sie für tot, als ich aber näher heran trat, bemerkte ich, daß sie lebten. Sie flehten
um Gnade, und ich warf mich zwischen sie und meine Soldaten, welche kampf-
entbrannt und zornglühend, wie sie waren, nicht darnach aussahen, als wollten sie
ihnen Schonung angedeihen lassen. Es gelang nur sie zu beruhigen, ich befahl
den Marscilleru, Waffen und Munition auszuliefern, brachte sie selbst nach der
Hauptwache der Schweizer, und zeigte ihnen deu Weg, auf dem sie sich retten
konnten. Darauf kehrte ich zum Königsthore zurück und ließ meine Leute ihr
Feuer gegen die Stelle links von der Hauptwache der Schweizer richten, wo Mar¬
seiller und andre sich wirksam verteidigten.

Während dessen wurden zwei Kanonen auf unsrer rechten Flanke, an der
Ecke eines kleinen Gartens und gegenüber der Hauptwache der Schweizergarde, auf¬
gefahren und ein Kartätschenfeuer gegen uns eröffnet: ein paar Schüsse, und meine
kleine Schaar war niedergestreckt. Ich stand allein mit einem Sergeanten und
einigen wenigen Soldaten aufrecht. Wir zogen uus durch das Königsthor ins
Schloß zurück, wo wir auf Herrn von Salis und einen andern Offizier namens
Gibelin mit einigen seiner Grenadiere trafen. Die Soldaten, welche Herr von
Salis an das Königsthor geführt hatte, waren bald gefallen, ebenso einige Grena¬
diere, welche uns zu Hilfe eilten.'

Einen Augenblick später kam Herr dHervilly, unbewaffnet und ohne Hut,
mitten durch den Kugelregen auf mich zugestürzt und rief aus: „Auf Anordnung
des Königs befehle ich Ihnen das Feuer einzustellen und sich nach der gesetz¬
gebenden Versammlung zurückzuziehen." Er wiederholte den Befehl überall auf
den Höfen, wo sich die Schweizer noch mit den Marseillern schlugen; sehr viele
derselben hatten sich nämlich im Schlosse versteckt und kamen nun heraus, als sie
bemerkten, daß wir uns zurückziehen mußten und keine Munition mehr hatten.

In Gemeinschaft mit den andern Offizieren — den Herren von Reding, vou
Salis, von Pfyffer, von Zimmermann (Sohn und Vater), von Glutz, von Luze,
Gibelin, von Maillardoz, de la Corbiere und einigen andern — ordnete ich nun
unsre Leute, um uns in die Vorhalle zurückzuziehen. Auf der Thorschwelle der
Vorhalle stand eine geladene Kanone. Ich ließ sie gegen das Königsthor richten
und erteilte einem Grenadier den Befehl, mit der Flinte in das Zündloch zu
schießen, wenn wir verfolgt würden. Während ich noch sprach, warf mich ein
Grenadier gewaltsam auf einen Offizier zurück, indem er sagte: „Es zielt einer
mit seinem Gewehr nach Ihnen!" In demselben Augenblick ging der Schuß los
und riß einen Teil der Treppenstufe weg, auf welcher ich eben noch gestanden hatte.

Während ich mit den andern Offizieren durch deu Garten ging, wurde von
allen Seiten mit Musketen und Flinten auf uns geschossen. Eine Kugel durch¬
bohrte meinen Hut, der unglückliche Herr von Groß fiel neben mir schwerverwundet
nieder. Ich ließ ihn durch zwei Soldaten aufheben und forttragen.

Als wir in den Gang der gesetzgebenden Versammlung eintraten, kamen
mehrere Abgeordnete auf mich zu und sagten mir, ich müsse die Waffen nieder¬
legen, denn ini Bereiche der Versammlung dürfe niemand bewaffnet sein. Ich
erwiederte ihnen, ich könne diesen Rat nicht befolgen, und würde die Waffen ganz
allein auf Befehl des Königs niederlegen. Herr Menou sagte mir, der König sei


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[0528] Neues liber den »0. August ^7Y2. Die auf den Karoussclplatz zurückgeworfenen und dein Königsthore gegenüber aufgestellten Marseiller fuhren fort, ein lebhaftes Feuer gegen uns zu unterhalten, und viele Soldaten fielen. Ein Sergeant bemerkte, daß fünfzehn bis zwanzig Marseiller bei dem Königs- thore hinter dem Schilderhause auf dem Bauche versteckt läge«. Zuerst hielt ich sie für tot, als ich aber näher heran trat, bemerkte ich, daß sie lebten. Sie flehten um Gnade, und ich warf mich zwischen sie und meine Soldaten, welche kampf- entbrannt und zornglühend, wie sie waren, nicht darnach aussahen, als wollten sie ihnen Schonung angedeihen lassen. Es gelang nur sie zu beruhigen, ich befahl den Marscilleru, Waffen und Munition auszuliefern, brachte sie selbst nach der Hauptwache der Schweizer, und zeigte ihnen deu Weg, auf dem sie sich retten konnten. Darauf kehrte ich zum Königsthore zurück und ließ meine Leute ihr Feuer gegen die Stelle links von der Hauptwache der Schweizer richten, wo Mar¬ seiller und andre sich wirksam verteidigten. Während dessen wurden zwei Kanonen auf unsrer rechten Flanke, an der Ecke eines kleinen Gartens und gegenüber der Hauptwache der Schweizergarde, auf¬ gefahren und ein Kartätschenfeuer gegen uns eröffnet: ein paar Schüsse, und meine kleine Schaar war niedergestreckt. Ich stand allein mit einem Sergeanten und einigen wenigen Soldaten aufrecht. Wir zogen uus durch das Königsthor ins Schloß zurück, wo wir auf Herrn von Salis und einen andern Offizier namens Gibelin mit einigen seiner Grenadiere trafen. Die Soldaten, welche Herr von Salis an das Königsthor geführt hatte, waren bald gefallen, ebenso einige Grena¬ diere, welche uns zu Hilfe eilten.' Einen Augenblick später kam Herr dHervilly, unbewaffnet und ohne Hut, mitten durch den Kugelregen auf mich zugestürzt und rief aus: „Auf Anordnung des Königs befehle ich Ihnen das Feuer einzustellen und sich nach der gesetz¬ gebenden Versammlung zurückzuziehen." Er wiederholte den Befehl überall auf den Höfen, wo sich die Schweizer noch mit den Marseillern schlugen; sehr viele derselben hatten sich nämlich im Schlosse versteckt und kamen nun heraus, als sie bemerkten, daß wir uns zurückziehen mußten und keine Munition mehr hatten. In Gemeinschaft mit den andern Offizieren — den Herren von Reding, vou Salis, von Pfyffer, von Zimmermann (Sohn und Vater), von Glutz, von Luze, Gibelin, von Maillardoz, de la Corbiere und einigen andern — ordnete ich nun unsre Leute, um uns in die Vorhalle zurückzuziehen. Auf der Thorschwelle der Vorhalle stand eine geladene Kanone. Ich ließ sie gegen das Königsthor richten und erteilte einem Grenadier den Befehl, mit der Flinte in das Zündloch zu schießen, wenn wir verfolgt würden. Während ich noch sprach, warf mich ein Grenadier gewaltsam auf einen Offizier zurück, indem er sagte: „Es zielt einer mit seinem Gewehr nach Ihnen!" In demselben Augenblick ging der Schuß los und riß einen Teil der Treppenstufe weg, auf welcher ich eben noch gestanden hatte. Während ich mit den andern Offizieren durch deu Garten ging, wurde von allen Seiten mit Musketen und Flinten auf uns geschossen. Eine Kugel durch¬ bohrte meinen Hut, der unglückliche Herr von Groß fiel neben mir schwerverwundet nieder. Ich ließ ihn durch zwei Soldaten aufheben und forttragen. Als wir in den Gang der gesetzgebenden Versammlung eintraten, kamen mehrere Abgeordnete auf mich zu und sagten mir, ich müsse die Waffen nieder¬ legen, denn ini Bereiche der Versammlung dürfe niemand bewaffnet sein. Ich erwiederte ihnen, ich könne diesen Rat nicht befolgen, und würde die Waffen ganz allein auf Befehl des Königs niederlegen. Herr Menou sagte mir, der König sei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/528>, abgerufen am 17.09.2024.