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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Neues über den ^0. August ^?92.

und von Boissieux von Posten zu Posten; der erstere las einen Beschluß des
Departements vor, welcher die bestimmte Weisung enthielt, jeden Angriff dem
Gesetze gemäß zurückzuweisen. Darauf hin luden einige Nationalgardisten ihre
-- bis dahin noch nicht geladenen -- Gewehre, und dasselbe thaten mehrere
Kanoniere mit ihren Geschützen, während andre sich nicht rührten.

Zwischen acht und neun Uhr begab sich der König mit der gesamten könig¬
lichen Familie in die gesetzgebende Versammlung. Es begleiteten ihn mehrere
Edelleute, ein oder zwei Bataillone von der Nationalgarde, die dienstthuende
Schweizerwachc, unter dem Befehle des Barons von Erlach, und sechs Offiziere
der Schweizer. Da ich mich in diesem Augenblicke im Hofe befand, so sah ich
diesen Vorgang nicht selbst mit an.

Um neun Uhr zeigten sich die Truppen Santerrcs, Marseiller und Leute aus
den Pariser Vorstädten, auf dem Karousselplatze. Augenblicklich erteilte mir Herr
von Boissieux den Befehl, sämtliche Posten auf deu Höfen einzuziehen und in das
Innere des Schlosses zurückzugehen -- einen Befehl, der sogleich ausgeführt wurde.
Ich ließ deu größten Teil meiner Leute auf der Treppe, rechts und links, Stellung
nehmen. Da der erste Treppenabsatz schon von mehreren Grenadieren des Regi¬
mentes Filles de Se. Thomas und einigen Nationalgardisten besetzt war, so stellte
ich ein Peloton hinter sie, nahe an der Thür der Kapelle. Den Rest meiner
Leute ließ ich das erste Zimmer an der Treppe besetzen, worin sich schon mehrere
Offiziere -- darunter die Herren von Mailly und von Zimmermann -- und viele
Grenadiere des erwähnten Regiments befanden, die früher im Innern des Schlosses
aufgestellt gewesen waren.

Ich war damit beschäftigt, meine Leute aufzustellen, als der Marschall von
Mailly Herrn Joseph von Zimmermann, Jnfanterieoberst und Leutnant der Grena¬
diere, zu mir schickte, um mich zu ihm zu rufen. Ich ging hin und er sagte mir:
"Ich bin vom Könige mit dem Befehl im Schlosse betraut worden." Ich bat
ihn um seine Befehle, worauf er mir auftrug, mich nicht überwältigen zu lassen.
Ich erwiederte ihm, er könne auf uns rechnen.

Während ich noch mit ihm sprach, sah ich durch das Fenster, daß der Portier
das Königsthor öffnete. Marseiller standen am E'ngange, winkten uus mit ihren
Hüten und riefen uns zu, wir sollten zu ihnen übergehen. Zuerst wagten sie es
nicht, deu Hof zu betreten, dann aber entschlossen sie sich, teils durch die Kolon¬
naden, teils durch das Thor beim Pavillon de Marsen und das Schweizerthor,
an den Mauern entlang, heranzuschleichen. Andre, die verwegener waren, gingen
die Treppe hinauf bis zum ersten Absätze. Ich eilte sogleich mit mehreren Offi¬
zieren dahin und ließ den Treppenabsatz durch Balken verbarrikadiren. Herr von
Boissieux, der neben mir stand, wollte die Angreifer beschwichtigen, aber das
Heulen und Schreien war so betäubend, daß er sich nicht vernehmlich machen
konnte. Der furchtlose Adjutant Rvullin bat mich um Erlaubnis, hinzugehen und
einen Versuch zur Beschwichtigung der Leute zu machen. Ich gestattete es, aber
kaum war er da, so wurde er ergriffen, seiner Uhr beraubt und ihm seine Kleidung
abgerissen; schon war man im Begriffe, ihm den Kopf abzuschlagen, als unsre
Braven ihm zu Hilfe eilten und ihn befreiten.

Einen Augenblick später stieg der neue Kommandant der Nationalgarde,
Sauterre, auf einen Balken und sprach das Verlangen ans, mit dem Befehlshaber
der Schweizer zu sprechen. Ich stand mit Herrn von Boissicux an der Rampe
und sagte, ich sei der Kommandant; dabei lag meine rechte Hand ans der Rampe.
Er ergriff sie und sagte: "Gehen Sie zu uns über: Sie sollen zufrieden sein


Neues über den ^0. August ^?92.

und von Boissieux von Posten zu Posten; der erstere las einen Beschluß des
Departements vor, welcher die bestimmte Weisung enthielt, jeden Angriff dem
Gesetze gemäß zurückzuweisen. Darauf hin luden einige Nationalgardisten ihre
— bis dahin noch nicht geladenen — Gewehre, und dasselbe thaten mehrere
Kanoniere mit ihren Geschützen, während andre sich nicht rührten.

Zwischen acht und neun Uhr begab sich der König mit der gesamten könig¬
lichen Familie in die gesetzgebende Versammlung. Es begleiteten ihn mehrere
Edelleute, ein oder zwei Bataillone von der Nationalgarde, die dienstthuende
Schweizerwachc, unter dem Befehle des Barons von Erlach, und sechs Offiziere
der Schweizer. Da ich mich in diesem Augenblicke im Hofe befand, so sah ich
diesen Vorgang nicht selbst mit an.

Um neun Uhr zeigten sich die Truppen Santerrcs, Marseiller und Leute aus
den Pariser Vorstädten, auf dem Karousselplatze. Augenblicklich erteilte mir Herr
von Boissieux den Befehl, sämtliche Posten auf deu Höfen einzuziehen und in das
Innere des Schlosses zurückzugehen — einen Befehl, der sogleich ausgeführt wurde.
Ich ließ deu größten Teil meiner Leute auf der Treppe, rechts und links, Stellung
nehmen. Da der erste Treppenabsatz schon von mehreren Grenadieren des Regi¬
mentes Filles de Se. Thomas und einigen Nationalgardisten besetzt war, so stellte
ich ein Peloton hinter sie, nahe an der Thür der Kapelle. Den Rest meiner
Leute ließ ich das erste Zimmer an der Treppe besetzen, worin sich schon mehrere
Offiziere — darunter die Herren von Mailly und von Zimmermann — und viele
Grenadiere des erwähnten Regiments befanden, die früher im Innern des Schlosses
aufgestellt gewesen waren.

Ich war damit beschäftigt, meine Leute aufzustellen, als der Marschall von
Mailly Herrn Joseph von Zimmermann, Jnfanterieoberst und Leutnant der Grena¬
diere, zu mir schickte, um mich zu ihm zu rufen. Ich ging hin und er sagte mir:
„Ich bin vom Könige mit dem Befehl im Schlosse betraut worden." Ich bat
ihn um seine Befehle, worauf er mir auftrug, mich nicht überwältigen zu lassen.
Ich erwiederte ihm, er könne auf uns rechnen.

Während ich noch mit ihm sprach, sah ich durch das Fenster, daß der Portier
das Königsthor öffnete. Marseiller standen am E'ngange, winkten uus mit ihren
Hüten und riefen uns zu, wir sollten zu ihnen übergehen. Zuerst wagten sie es
nicht, deu Hof zu betreten, dann aber entschlossen sie sich, teils durch die Kolon¬
naden, teils durch das Thor beim Pavillon de Marsen und das Schweizerthor,
an den Mauern entlang, heranzuschleichen. Andre, die verwegener waren, gingen
die Treppe hinauf bis zum ersten Absätze. Ich eilte sogleich mit mehreren Offi¬
zieren dahin und ließ den Treppenabsatz durch Balken verbarrikadiren. Herr von
Boissieux, der neben mir stand, wollte die Angreifer beschwichtigen, aber das
Heulen und Schreien war so betäubend, daß er sich nicht vernehmlich machen
konnte. Der furchtlose Adjutant Rvullin bat mich um Erlaubnis, hinzugehen und
einen Versuch zur Beschwichtigung der Leute zu machen. Ich gestattete es, aber
kaum war er da, so wurde er ergriffen, seiner Uhr beraubt und ihm seine Kleidung
abgerissen; schon war man im Begriffe, ihm den Kopf abzuschlagen, als unsre
Braven ihm zu Hilfe eilten und ihn befreiten.

Einen Augenblick später stieg der neue Kommandant der Nationalgarde,
Sauterre, auf einen Balken und sprach das Verlangen ans, mit dem Befehlshaber
der Schweizer zu sprechen. Ich stand mit Herrn von Boissicux an der Rampe
und sagte, ich sei der Kommandant; dabei lag meine rechte Hand ans der Rampe.
Er ergriff sie und sagte: „Gehen Sie zu uns über: Sie sollen zufrieden sein


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[0526] Neues über den ^0. August ^?92. und von Boissieux von Posten zu Posten; der erstere las einen Beschluß des Departements vor, welcher die bestimmte Weisung enthielt, jeden Angriff dem Gesetze gemäß zurückzuweisen. Darauf hin luden einige Nationalgardisten ihre — bis dahin noch nicht geladenen — Gewehre, und dasselbe thaten mehrere Kanoniere mit ihren Geschützen, während andre sich nicht rührten. Zwischen acht und neun Uhr begab sich der König mit der gesamten könig¬ lichen Familie in die gesetzgebende Versammlung. Es begleiteten ihn mehrere Edelleute, ein oder zwei Bataillone von der Nationalgarde, die dienstthuende Schweizerwachc, unter dem Befehle des Barons von Erlach, und sechs Offiziere der Schweizer. Da ich mich in diesem Augenblicke im Hofe befand, so sah ich diesen Vorgang nicht selbst mit an. Um neun Uhr zeigten sich die Truppen Santerrcs, Marseiller und Leute aus den Pariser Vorstädten, auf dem Karousselplatze. Augenblicklich erteilte mir Herr von Boissieux den Befehl, sämtliche Posten auf deu Höfen einzuziehen und in das Innere des Schlosses zurückzugehen — einen Befehl, der sogleich ausgeführt wurde. Ich ließ deu größten Teil meiner Leute auf der Treppe, rechts und links, Stellung nehmen. Da der erste Treppenabsatz schon von mehreren Grenadieren des Regi¬ mentes Filles de Se. Thomas und einigen Nationalgardisten besetzt war, so stellte ich ein Peloton hinter sie, nahe an der Thür der Kapelle. Den Rest meiner Leute ließ ich das erste Zimmer an der Treppe besetzen, worin sich schon mehrere Offiziere — darunter die Herren von Mailly und von Zimmermann — und viele Grenadiere des erwähnten Regiments befanden, die früher im Innern des Schlosses aufgestellt gewesen waren. Ich war damit beschäftigt, meine Leute aufzustellen, als der Marschall von Mailly Herrn Joseph von Zimmermann, Jnfanterieoberst und Leutnant der Grena¬ diere, zu mir schickte, um mich zu ihm zu rufen. Ich ging hin und er sagte mir: „Ich bin vom Könige mit dem Befehl im Schlosse betraut worden." Ich bat ihn um seine Befehle, worauf er mir auftrug, mich nicht überwältigen zu lassen. Ich erwiederte ihm, er könne auf uns rechnen. Während ich noch mit ihm sprach, sah ich durch das Fenster, daß der Portier das Königsthor öffnete. Marseiller standen am E'ngange, winkten uus mit ihren Hüten und riefen uns zu, wir sollten zu ihnen übergehen. Zuerst wagten sie es nicht, deu Hof zu betreten, dann aber entschlossen sie sich, teils durch die Kolon¬ naden, teils durch das Thor beim Pavillon de Marsen und das Schweizerthor, an den Mauern entlang, heranzuschleichen. Andre, die verwegener waren, gingen die Treppe hinauf bis zum ersten Absätze. Ich eilte sogleich mit mehreren Offi¬ zieren dahin und ließ den Treppenabsatz durch Balken verbarrikadiren. Herr von Boissieux, der neben mir stand, wollte die Angreifer beschwichtigen, aber das Heulen und Schreien war so betäubend, daß er sich nicht vernehmlich machen konnte. Der furchtlose Adjutant Rvullin bat mich um Erlaubnis, hinzugehen und einen Versuch zur Beschwichtigung der Leute zu machen. Ich gestattete es, aber kaum war er da, so wurde er ergriffen, seiner Uhr beraubt und ihm seine Kleidung abgerissen; schon war man im Begriffe, ihm den Kopf abzuschlagen, als unsre Braven ihm zu Hilfe eilten und ihn befreiten. Einen Augenblick später stieg der neue Kommandant der Nationalgarde, Sauterre, auf einen Balken und sprach das Verlangen ans, mit dem Befehlshaber der Schweizer zu sprechen. Ich stand mit Herrn von Boissicux an der Rampe und sagte, ich sei der Kommandant; dabei lag meine rechte Hand ans der Rampe. Er ergriff sie und sagte: „Gehen Sie zu uns über: Sie sollen zufrieden sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/526>, abgerufen am 17.09.2024.