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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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will, ein bischen zu schneidig. . . Ja, Eismer, Eure Absicht ist recht gut, aber
Ihr bedenkt gar nicht, daß sich kaum etwas Ersprießliches so von gestern auf
heut, oder von heut auf morgen ins Werk setzen läßt, und um wieder auf
den Burschen, den Einsam zurückzukommen, hat's denn damit gar so große Eile?
Ich sag' nicht, daß Ihr nachgeben sollt, aber zuwarten." Darauf Eismer:
"Hochwürden. in dem Fall wär Zuwarten Nachgeben! Das kann ich nit, und
der Bub will nit, und so gab's dann, wie zwischen Stahl und Stein, allweil
Funken." So schlägt Elsner den einen guten Rat in den Wind. Nun folgen
Szenen, die alle dazu dienen sollen, den Befehl Eisners an die Gensdarmen.
den Einsam in seiner "Felslucken" zu verhaften, hinauszuschieben, zu verzögern.
Es sind gleichsam Warnungen des Schicksals, Elsner soll Zeit finden, zu über¬
legen. Schließlich erscheint ein altes Mütterchen, Marthe, die Vertraute jener
Großmutter. Sie erzählt, ihr sei auf dem Sterbebett anvertraut worden, daß
Eisners Sohn, den er eben suche, nicht die reinste Existenz geführt habe; sie
geht vorsichtig weiter: er habe blutige Hände, er habe im Strafhaus gesessen --
da taumelt Eismer zurück: "Jesus, mein Herr und Heiland!" ruft er und
schlägt beide Hände vors Gesicht. "So undankbarig kann Gott geg'n mich sein,
wo ich so viel für ihn g'than hab' und noch mehr Will'us war?" Martha:
"Heilige Guadenmuttcr! Eismer! Lüster nit a noch!" Elsner (betroffen, mur¬
melnd): "Der Herr verzeih mir d' Sünd!" Er ist aufrichtig reuig, er ist in
seiner Art wirklich fromm, und fügt sich diesem neuen Schicksalsschläge, läßt
die Entschuldigung gelten, daß sein Sohn im Jähzorn den Mord begangen
habe, und sagt schließlich: "So lang a Mensch 's Leben b'halt't, kann mer af
sein Bess'rung hoffen. Aber ich hält nit hoffen sollen, daß dö Ruthen, die ich
mir selber af'in Rücken g'bunten hab', sich jemal in a grean Reisig verkehren
würd'!" Und nun folgt die gewaltigste Szene des Stückes. Die Gensdarmen
kommen in diesem Augenblick, sich noch einmal vor dem Aufstieg zum Einsam
vom Bürgermeister zu empfehlen. Zerstreut nickt er ihnen zu: "Glück af'n
Weg." Da ruft Martha: "Schick' s' nit, laß s' nit ziehn! Das war dein
Entschließen, bevor d' noch g'wußt hast -" Elsner: "Was?" -- Martha:
"Daß dein Bub nit viel anders ausschaut wie der." Erschüttert ruft Eismer:
"Herrgott, sein Reden, ganz sein Reden von geheert Nacht!" Und Martha fährt,
noch immer schonungsvoll das letzte Wort zurückhaltend fort: "Do Leut' wurden
sagen: du thuest an dem, wie d' an dein'in eignen Bub'n wol nit tun möcht'se!
Laß dir raten, Bnrgermaster, ruf' s' z'ruck, ruf' s' z'ruck." Eismer eilt un¬
schlüssig zum Erker, wo er die Fensterriegel zu öffnen versucht: "Wann ichs
uoch erschreien kann." Martha erhebt sich in der Erregung vom Stuhl: "mag
's mein' Subr, daß er ihnen nachläuft und so z'ruckhol't." Elsner zieht die
Hand zurück und verläßt den Erker: "Nein! Wie vermocht' ich denn geg'n mem'
Bub'n aufz'treten, wenn der sehet, daß für andre mein Wort in Wind g'redt
wär, und daß bei andere mein Will'n koan Respekt fand't? Unsn Herrgott hat


Grenzboten it. 18L7.

will, ein bischen zu schneidig. . . Ja, Eismer, Eure Absicht ist recht gut, aber
Ihr bedenkt gar nicht, daß sich kaum etwas Ersprießliches so von gestern auf
heut, oder von heut auf morgen ins Werk setzen läßt, und um wieder auf
den Burschen, den Einsam zurückzukommen, hat's denn damit gar so große Eile?
Ich sag' nicht, daß Ihr nachgeben sollt, aber zuwarten." Darauf Eismer:
„Hochwürden. in dem Fall wär Zuwarten Nachgeben! Das kann ich nit, und
der Bub will nit, und so gab's dann, wie zwischen Stahl und Stein, allweil
Funken." So schlägt Elsner den einen guten Rat in den Wind. Nun folgen
Szenen, die alle dazu dienen sollen, den Befehl Eisners an die Gensdarmen.
den Einsam in seiner „Felslucken" zu verhaften, hinauszuschieben, zu verzögern.
Es sind gleichsam Warnungen des Schicksals, Elsner soll Zeit finden, zu über¬
legen. Schließlich erscheint ein altes Mütterchen, Marthe, die Vertraute jener
Großmutter. Sie erzählt, ihr sei auf dem Sterbebett anvertraut worden, daß
Eisners Sohn, den er eben suche, nicht die reinste Existenz geführt habe; sie
geht vorsichtig weiter: er habe blutige Hände, er habe im Strafhaus gesessen —
da taumelt Eismer zurück: „Jesus, mein Herr und Heiland!" ruft er und
schlägt beide Hände vors Gesicht. „So undankbarig kann Gott geg'n mich sein,
wo ich so viel für ihn g'than hab' und noch mehr Will'us war?" Martha:
»Heilige Guadenmuttcr! Eismer! Lüster nit a noch!" Elsner (betroffen, mur¬
melnd): „Der Herr verzeih mir d' Sünd!" Er ist aufrichtig reuig, er ist in
seiner Art wirklich fromm, und fügt sich diesem neuen Schicksalsschläge, läßt
die Entschuldigung gelten, daß sein Sohn im Jähzorn den Mord begangen
habe, und sagt schließlich: „So lang a Mensch 's Leben b'halt't, kann mer af
sein Bess'rung hoffen. Aber ich hält nit hoffen sollen, daß dö Ruthen, die ich
mir selber af'in Rücken g'bunten hab', sich jemal in a grean Reisig verkehren
würd'!" Und nun folgt die gewaltigste Szene des Stückes. Die Gensdarmen
kommen in diesem Augenblick, sich noch einmal vor dem Aufstieg zum Einsam
vom Bürgermeister zu empfehlen. Zerstreut nickt er ihnen zu: „Glück af'n
Weg." Da ruft Martha: „Schick' s' nit, laß s' nit ziehn! Das war dein
Entschließen, bevor d' noch g'wußt hast -" Elsner: „Was?" — Martha:
«Daß dein Bub nit viel anders ausschaut wie der." Erschüttert ruft Eismer:
«Herrgott, sein Reden, ganz sein Reden von geheert Nacht!" Und Martha fährt,
noch immer schonungsvoll das letzte Wort zurückhaltend fort: „Do Leut' wurden
sagen: du thuest an dem, wie d' an dein'in eignen Bub'n wol nit tun möcht'se!
Laß dir raten, Bnrgermaster, ruf' s' z'ruck, ruf' s' z'ruck." Eismer eilt un¬
schlüssig zum Erker, wo er die Fensterriegel zu öffnen versucht: „Wann ichs
uoch erschreien kann." Martha erhebt sich in der Erregung vom Stuhl: „mag
's mein' Subr, daß er ihnen nachläuft und so z'ruckhol't." Elsner zieht die
Hand zurück und verläßt den Erker: „Nein! Wie vermocht' ich denn geg'n mem'
Bub'n aufz'treten, wenn der sehet, daß für andre mein Wort in Wind g'redt
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/489>, abgerufen am 17.09.2024.