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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Neues von Anzengruber.

dann wär er mir, der Allerletzte, a der liebste." Mit diesem furchtbaren Wunsche
schließt Pauli ihre Eröffnungen an den uneingestanden geliebten Einsam, der
vor ihr sitzt, und man denke an den gewaltigen Eindruck, den diese Stelle auf
den Zuschauer hervorbringen muß, der schon ahnt, daß kein andrer als eben
der unglückliche Einsam der gesuchte uneheliche Sohn und der allerletzte Vetter
Paulis ist! Dies die Vorgeschichte, und nun zur dramatischen Handlung.

Eismer, ein Mann von bald sechzig Jahren, ist kürzlich mit Hilfe der
"Großkopfeten," d. h. der reichen Bauern, die er einzuschüchtern verstanden hat,
zum Bürgermeister des Alpendorfes gewählt worden. Der Vorgänger im Amte
war zu gutmütig; er ließ beispielsweise die Konkubinate zwischen ärmern Leuten
zu, die dann der Gemeinde Lasten aufluden. Das alles soll unter dem neuen
strammen Regiments des auch mit der hohen Behörde, mit den Landtagsabgeord¬
neten, mit der Geistlichkeit lebhafter verkehrenden, gebildeteren, weitläufigeren
Eismer, der selber die Aktenstücke lesen und prüfen kann, nichts ohne genane
Durchsicht unterschreibt, anders, besser werden. Die Svnntagsmusik im
Wirtshause wird gleich zu allererst abgeschafft; andre Verfügungen stehen in
Aussicht. Das ganze Dorf ist natürlich in höchster Spannung über die Zu¬
kunft der Dinge. Die alten Männer spötteln schadenfroh über die leichtsinnige
Jugend, der schon der Übermut vom Elsner werde gekühlt werden. Eismer
selbst erklärt, daß er dem Pfarrer versprochen habe: "daß er an 'n Sunntag-
Nachmittägen sein' Christenlehr' neama vor leeren Bänken z'halten braucht und
ich schon Mittel finden würd', die Bub'n und Menscher in d' Kirchen h'neinz'-
zwingen. 'n fleißig Kirchgang muß sich d' G'moan arg'legen sein lassen, denn
's is höchste Zeit, daß Gott's Wort wieder zu Ehren kimmt, wo d' Menschheit
sitzt schon d' längste Weil' her nur nach Laut'-Wort hing'horcht und d'rauf
g'baut hat, und wohin das führt, das g'spüru mer wohl! All' End' und Eck
hört mer von nix als von Neid und Unzufriedenheit im Land, weil der Glauben
fehlt. Ohne den lehnt sich der G'ring're geg'n d' göttlich Weltordnung auf,
die ihn zur Armuth b'stimmt, und misgunnt 'in Reichen dö Gaben, dö 'in selben
vom Himmel zug'theilt sein. . . . Weiters werd'n i und noch a paar vom Gro߬
grund, dö mir gleichg'sinnt sein, d'rauf hinarbeiten, daß d' G'meinten wieder
zu ihr'n guten alte" Recht kimmer, sich geg'n Verheiratungen z' verwahr'" und
döselben z' verbieten, zwischen Leuten, dö um und um nix hab'n und nix sein;
geschweig', daß mer ruhig zuschau'u müßt, wo Zwoa ledig zusammenschliefen;
dös zucht't nur dö Bettlerschaar und dös Vagabundenwesen, das uns schwär
g'ung aufliegt und z'letzt d' Armenhäuser überfüllt oder Einem als Einleger
z'r Last fällt. Do Hä'ut, was mer für d' Feldarbeit brauchen, dö wachsen zur
G'ung' ehrlich in d' kleiuhäuslerischcn Hausstand nach, d' Menschheit wird nit
z' viel, es giebt koan Lohnfrag', und wir brauchen nit mehr z' geb'n, als wovon
dö allweil z' leb'n g'wußt hab'n, daß dabei christlich Zucht und unser Vorteil
Hand in Hand gehen, wird wohl auch jeder einseh'n?" In diesem Stil geht


Neues von Anzengruber.

dann wär er mir, der Allerletzte, a der liebste." Mit diesem furchtbaren Wunsche
schließt Pauli ihre Eröffnungen an den uneingestanden geliebten Einsam, der
vor ihr sitzt, und man denke an den gewaltigen Eindruck, den diese Stelle auf
den Zuschauer hervorbringen muß, der schon ahnt, daß kein andrer als eben
der unglückliche Einsam der gesuchte uneheliche Sohn und der allerletzte Vetter
Paulis ist! Dies die Vorgeschichte, und nun zur dramatischen Handlung.

Eismer, ein Mann von bald sechzig Jahren, ist kürzlich mit Hilfe der
„Großkopfeten," d. h. der reichen Bauern, die er einzuschüchtern verstanden hat,
zum Bürgermeister des Alpendorfes gewählt worden. Der Vorgänger im Amte
war zu gutmütig; er ließ beispielsweise die Konkubinate zwischen ärmern Leuten
zu, die dann der Gemeinde Lasten aufluden. Das alles soll unter dem neuen
strammen Regiments des auch mit der hohen Behörde, mit den Landtagsabgeord¬
neten, mit der Geistlichkeit lebhafter verkehrenden, gebildeteren, weitläufigeren
Eismer, der selber die Aktenstücke lesen und prüfen kann, nichts ohne genane
Durchsicht unterschreibt, anders, besser werden. Die Svnntagsmusik im
Wirtshause wird gleich zu allererst abgeschafft; andre Verfügungen stehen in
Aussicht. Das ganze Dorf ist natürlich in höchster Spannung über die Zu¬
kunft der Dinge. Die alten Männer spötteln schadenfroh über die leichtsinnige
Jugend, der schon der Übermut vom Elsner werde gekühlt werden. Eismer
selbst erklärt, daß er dem Pfarrer versprochen habe: „daß er an 'n Sunntag-
Nachmittägen sein' Christenlehr' neama vor leeren Bänken z'halten braucht und
ich schon Mittel finden würd', die Bub'n und Menscher in d' Kirchen h'neinz'-
zwingen. 'n fleißig Kirchgang muß sich d' G'moan arg'legen sein lassen, denn
's is höchste Zeit, daß Gott's Wort wieder zu Ehren kimmt, wo d' Menschheit
sitzt schon d' längste Weil' her nur nach Laut'-Wort hing'horcht und d'rauf
g'baut hat, und wohin das führt, das g'spüru mer wohl! All' End' und Eck
hört mer von nix als von Neid und Unzufriedenheit im Land, weil der Glauben
fehlt. Ohne den lehnt sich der G'ring're geg'n d' göttlich Weltordnung auf,
die ihn zur Armuth b'stimmt, und misgunnt 'in Reichen dö Gaben, dö 'in selben
vom Himmel zug'theilt sein. . . . Weiters werd'n i und noch a paar vom Gro߬
grund, dö mir gleichg'sinnt sein, d'rauf hinarbeiten, daß d' G'meinten wieder
zu ihr'n guten alte» Recht kimmer, sich geg'n Verheiratungen z' verwahr'» und
döselben z' verbieten, zwischen Leuten, dö um und um nix hab'n und nix sein;
geschweig', daß mer ruhig zuschau'u müßt, wo Zwoa ledig zusammenschliefen;
dös zucht't nur dö Bettlerschaar und dös Vagabundenwesen, das uns schwär
g'ung aufliegt und z'letzt d' Armenhäuser überfüllt oder Einem als Einleger
z'r Last fällt. Do Hä'ut, was mer für d' Feldarbeit brauchen, dö wachsen zur
G'ung' ehrlich in d' kleiuhäuslerischcn Hausstand nach, d' Menschheit wird nit
z' viel, es giebt koan Lohnfrag', und wir brauchen nit mehr z' geb'n, als wovon
dö allweil z' leb'n g'wußt hab'n, daß dabei christlich Zucht und unser Vorteil
Hand in Hand gehen, wird wohl auch jeder einseh'n?" In diesem Stil geht


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[0486] Neues von Anzengruber. dann wär er mir, der Allerletzte, a der liebste." Mit diesem furchtbaren Wunsche schließt Pauli ihre Eröffnungen an den uneingestanden geliebten Einsam, der vor ihr sitzt, und man denke an den gewaltigen Eindruck, den diese Stelle auf den Zuschauer hervorbringen muß, der schon ahnt, daß kein andrer als eben der unglückliche Einsam der gesuchte uneheliche Sohn und der allerletzte Vetter Paulis ist! Dies die Vorgeschichte, und nun zur dramatischen Handlung. Eismer, ein Mann von bald sechzig Jahren, ist kürzlich mit Hilfe der „Großkopfeten," d. h. der reichen Bauern, die er einzuschüchtern verstanden hat, zum Bürgermeister des Alpendorfes gewählt worden. Der Vorgänger im Amte war zu gutmütig; er ließ beispielsweise die Konkubinate zwischen ärmern Leuten zu, die dann der Gemeinde Lasten aufluden. Das alles soll unter dem neuen strammen Regiments des auch mit der hohen Behörde, mit den Landtagsabgeord¬ neten, mit der Geistlichkeit lebhafter verkehrenden, gebildeteren, weitläufigeren Eismer, der selber die Aktenstücke lesen und prüfen kann, nichts ohne genane Durchsicht unterschreibt, anders, besser werden. Die Svnntagsmusik im Wirtshause wird gleich zu allererst abgeschafft; andre Verfügungen stehen in Aussicht. Das ganze Dorf ist natürlich in höchster Spannung über die Zu¬ kunft der Dinge. Die alten Männer spötteln schadenfroh über die leichtsinnige Jugend, der schon der Übermut vom Elsner werde gekühlt werden. Eismer selbst erklärt, daß er dem Pfarrer versprochen habe: „daß er an 'n Sunntag- Nachmittägen sein' Christenlehr' neama vor leeren Bänken z'halten braucht und ich schon Mittel finden würd', die Bub'n und Menscher in d' Kirchen h'neinz'- zwingen. 'n fleißig Kirchgang muß sich d' G'moan arg'legen sein lassen, denn 's is höchste Zeit, daß Gott's Wort wieder zu Ehren kimmt, wo d' Menschheit sitzt schon d' längste Weil' her nur nach Laut'-Wort hing'horcht und d'rauf g'baut hat, und wohin das führt, das g'spüru mer wohl! All' End' und Eck hört mer von nix als von Neid und Unzufriedenheit im Land, weil der Glauben fehlt. Ohne den lehnt sich der G'ring're geg'n d' göttlich Weltordnung auf, die ihn zur Armuth b'stimmt, und misgunnt 'in Reichen dö Gaben, dö 'in selben vom Himmel zug'theilt sein. . . . Weiters werd'n i und noch a paar vom Gro߬ grund, dö mir gleichg'sinnt sein, d'rauf hinarbeiten, daß d' G'meinten wieder zu ihr'n guten alte» Recht kimmer, sich geg'n Verheiratungen z' verwahr'» und döselben z' verbieten, zwischen Leuten, dö um und um nix hab'n und nix sein; geschweig', daß mer ruhig zuschau'u müßt, wo Zwoa ledig zusammenschliefen; dös zucht't nur dö Bettlerschaar und dös Vagabundenwesen, das uns schwär g'ung aufliegt und z'letzt d' Armenhäuser überfüllt oder Einem als Einleger z'r Last fällt. Do Hä'ut, was mer für d' Feldarbeit brauchen, dö wachsen zur G'ung' ehrlich in d' kleiuhäuslerischcn Hausstand nach, d' Menschheit wird nit z' viel, es giebt koan Lohnfrag', und wir brauchen nit mehr z' geb'n, als wovon dö allweil z' leb'n g'wußt hab'n, daß dabei christlich Zucht und unser Vorteil Hand in Hand gehen, wird wohl auch jeder einseh'n?" In diesem Stil geht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/486>, abgerufen am 17.09.2024.