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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Neues von Anzengruber.

noch, in erst'n Jcchr'n der Eh' wenigstens, derselbe heimliche Sünder----Aber
erst wie er da sans dem der Sprecherin gehörigen Hofe) als Herr ciufg'zog'n
is, der Weiber müd', und schrittweis' bis an'n Hals ins Elend g'rathend, da
hat er das völlig wild stumme Wesen h'vorg'kehrt. Kaum war er da, hat
sein Bäurin 's Zeitliche g'segn't; dös hätt'n Wohl wenig betrüb'n mög'n, aber
der Eh'verschreibung nach mußt' er a gut Teil von ihr'in Zug'brachten wieder
als Erbanfall ihren Leuten h'rauszahlen. Drauf sein ihm seine drei Sohn',
Jahr um Jahr, einer nach'in andern, wegg'storbn. Der erste is als Soldat
z'rückkämma, aber nit eins'in Krieg, sondern siech aus dem Spital und dahoam
langsam aus'glöscht, den zweiten hab'n bei oaner Kirchtagrafferei Bub'n und
Monna, was mit casa g'eifert hab'n, erschlag'n, und der Dritte is mit
amal verrückt word'n und in der Tobsucht drciufgcmgen." Und um sich ganz
in den Besitz des seiner Mündel gehörigen Hofes zu bringen, zwang Eismer
die arme Pauli, sich nach einander mit seinen drei Söhnen zu verloben: sie
liebte keinen einzigen -- "Aber weißt, Einsam, fügt sie hinzu, z'letzt war's gar
nit so schreckhaft, denn da sein s' vor mir af'n schrägen g'leg'n.... Nach der
letzten Leichenwach' mußt ich wohl vermeinen, sitzt sei d' Schnur abg'rissen und
nindascht mehr anz'knttpfen und nun säß ich da mit'in allocmigen Anrecht af'n
Hof. 'in Bauern zum g'brennten Herzload. Aber um's nit denken z' müssen,
daß uach sein'in Tod all's an mich fallt, laßt er lieber für'n Teufel a Meß'
lesen, und der hilft seinen Leuten!" Und richtig ist sie ihm hinter sein "Ge¬
heimnis" gekommen: er ist auf der Suche nach einem unehelichen Sohne, den er
von einem armen, verführten Geschöpf irgendwo in der Welt hat. "Es soll a
Bub' von ihr da g'west sein. A Reih' von Jahr'n hat ihr der Eismer noch
Geld zug'schickt; mit amal hat er's sein lassen und sich weiter nimmer um
Mutter und Kind bekümmert. Wie er'in Pfarrer g'sagt hat, wollt er'in
Weibsbild durch sei' Unterstützen nit eppa zur Unbußfertigkeit Anlaß bieten, und
es sollt jed's, was ihm für sei' Sündhaftigkeit als Prüfung z'ertragen bestimmt
wär', auch alloanig auf sich nehmen. Mir kommt vor, als hätt der Bauer mit
derselben Red seiner jetzig'n Frummheit vorg'griffen und hätt damal nur als
schmutziger Geizkrag'n g'than, aber möglich, daß a Heuchler, wann er sich a
Lob "achz'sagen vermoant, selber d'ran glaubt und sich nit amal einwendig
Lügen straft, kann mer a gleich sein, doch 'n Pfarrer hat er beauftragt, er möcht
nach'in Buben suchen, und 'n herschaffen, und kimmt der zur Stell' und soll
ich mer den eppa als 'n vierten h'naufzwingen lassen, dann reiß ich aus! Wie
vor vier Jahren das Spiel eng'hob'n hat, hab' ich erst siebzehn zählt, und
wenn sich a gleich van' 's Haus als 's Feg'feucr denkt, so stellt sich's doch
d' fremd Welt als d' leidig' Höll' vor, sitzt denk ich ung'kehrt und lauf' kura-
schirt aus der Höll' ins Fegfeuer h'nein; außer ich dürft' 'u neuchen Vettern
gleich zum Willkomm all's so rüsten wie 'n andern, zwoa Wachslichter z'
Häupten und 'u Weichwasserkessel mit'n Büschel Kornähren d'rein zu Füßen,


Neues von Anzengruber.

noch, in erst'n Jcchr'n der Eh' wenigstens, derselbe heimliche Sünder----Aber
erst wie er da sans dem der Sprecherin gehörigen Hofe) als Herr ciufg'zog'n
is, der Weiber müd', und schrittweis' bis an'n Hals ins Elend g'rathend, da
hat er das völlig wild stumme Wesen h'vorg'kehrt. Kaum war er da, hat
sein Bäurin 's Zeitliche g'segn't; dös hätt'n Wohl wenig betrüb'n mög'n, aber
der Eh'verschreibung nach mußt' er a gut Teil von ihr'in Zug'brachten wieder
als Erbanfall ihren Leuten h'rauszahlen. Drauf sein ihm seine drei Sohn',
Jahr um Jahr, einer nach'in andern, wegg'storbn. Der erste is als Soldat
z'rückkämma, aber nit eins'in Krieg, sondern siech aus dem Spital und dahoam
langsam aus'glöscht, den zweiten hab'n bei oaner Kirchtagrafferei Bub'n und
Monna, was mit casa g'eifert hab'n, erschlag'n, und der Dritte is mit
amal verrückt word'n und in der Tobsucht drciufgcmgen." Und um sich ganz
in den Besitz des seiner Mündel gehörigen Hofes zu bringen, zwang Eismer
die arme Pauli, sich nach einander mit seinen drei Söhnen zu verloben: sie
liebte keinen einzigen — „Aber weißt, Einsam, fügt sie hinzu, z'letzt war's gar
nit so schreckhaft, denn da sein s' vor mir af'n schrägen g'leg'n.... Nach der
letzten Leichenwach' mußt ich wohl vermeinen, sitzt sei d' Schnur abg'rissen und
nindascht mehr anz'knttpfen und nun säß ich da mit'in allocmigen Anrecht af'n
Hof. 'in Bauern zum g'brennten Herzload. Aber um's nit denken z' müssen,
daß uach sein'in Tod all's an mich fallt, laßt er lieber für'n Teufel a Meß'
lesen, und der hilft seinen Leuten!" Und richtig ist sie ihm hinter sein „Ge¬
heimnis" gekommen: er ist auf der Suche nach einem unehelichen Sohne, den er
von einem armen, verführten Geschöpf irgendwo in der Welt hat. „Es soll a
Bub' von ihr da g'west sein. A Reih' von Jahr'n hat ihr der Eismer noch
Geld zug'schickt; mit amal hat er's sein lassen und sich weiter nimmer um
Mutter und Kind bekümmert. Wie er'in Pfarrer g'sagt hat, wollt er'in
Weibsbild durch sei' Unterstützen nit eppa zur Unbußfertigkeit Anlaß bieten, und
es sollt jed's, was ihm für sei' Sündhaftigkeit als Prüfung z'ertragen bestimmt
wär', auch alloanig auf sich nehmen. Mir kommt vor, als hätt der Bauer mit
derselben Red seiner jetzig'n Frummheit vorg'griffen und hätt damal nur als
schmutziger Geizkrag'n g'than, aber möglich, daß a Heuchler, wann er sich a
Lob »achz'sagen vermoant, selber d'ran glaubt und sich nit amal einwendig
Lügen straft, kann mer a gleich sein, doch 'n Pfarrer hat er beauftragt, er möcht
nach'in Buben suchen, und 'n herschaffen, und kimmt der zur Stell' und soll
ich mer den eppa als 'n vierten h'naufzwingen lassen, dann reiß ich aus! Wie
vor vier Jahren das Spiel eng'hob'n hat, hab' ich erst siebzehn zählt, und
wenn sich a gleich van' 's Haus als 's Feg'feucr denkt, so stellt sich's doch
d' fremd Welt als d' leidig' Höll' vor, sitzt denk ich ung'kehrt und lauf' kura-
schirt aus der Höll' ins Fegfeuer h'nein; außer ich dürft' 'u neuchen Vettern
gleich zum Willkomm all's so rüsten wie 'n andern, zwoa Wachslichter z'
Häupten und 'u Weichwasserkessel mit'n Büschel Kornähren d'rein zu Füßen,


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[0485] Neues von Anzengruber. noch, in erst'n Jcchr'n der Eh' wenigstens, derselbe heimliche Sünder----Aber erst wie er da sans dem der Sprecherin gehörigen Hofe) als Herr ciufg'zog'n is, der Weiber müd', und schrittweis' bis an'n Hals ins Elend g'rathend, da hat er das völlig wild stumme Wesen h'vorg'kehrt. Kaum war er da, hat sein Bäurin 's Zeitliche g'segn't; dös hätt'n Wohl wenig betrüb'n mög'n, aber der Eh'verschreibung nach mußt' er a gut Teil von ihr'in Zug'brachten wieder als Erbanfall ihren Leuten h'rauszahlen. Drauf sein ihm seine drei Sohn', Jahr um Jahr, einer nach'in andern, wegg'storbn. Der erste is als Soldat z'rückkämma, aber nit eins'in Krieg, sondern siech aus dem Spital und dahoam langsam aus'glöscht, den zweiten hab'n bei oaner Kirchtagrafferei Bub'n und Monna, was mit casa g'eifert hab'n, erschlag'n, und der Dritte is mit amal verrückt word'n und in der Tobsucht drciufgcmgen." Und um sich ganz in den Besitz des seiner Mündel gehörigen Hofes zu bringen, zwang Eismer die arme Pauli, sich nach einander mit seinen drei Söhnen zu verloben: sie liebte keinen einzigen — „Aber weißt, Einsam, fügt sie hinzu, z'letzt war's gar nit so schreckhaft, denn da sein s' vor mir af'n schrägen g'leg'n.... Nach der letzten Leichenwach' mußt ich wohl vermeinen, sitzt sei d' Schnur abg'rissen und nindascht mehr anz'knttpfen und nun säß ich da mit'in allocmigen Anrecht af'n Hof. 'in Bauern zum g'brennten Herzload. Aber um's nit denken z' müssen, daß uach sein'in Tod all's an mich fallt, laßt er lieber für'n Teufel a Meß' lesen, und der hilft seinen Leuten!" Und richtig ist sie ihm hinter sein „Ge¬ heimnis" gekommen: er ist auf der Suche nach einem unehelichen Sohne, den er von einem armen, verführten Geschöpf irgendwo in der Welt hat. „Es soll a Bub' von ihr da g'west sein. A Reih' von Jahr'n hat ihr der Eismer noch Geld zug'schickt; mit amal hat er's sein lassen und sich weiter nimmer um Mutter und Kind bekümmert. Wie er'in Pfarrer g'sagt hat, wollt er'in Weibsbild durch sei' Unterstützen nit eppa zur Unbußfertigkeit Anlaß bieten, und es sollt jed's, was ihm für sei' Sündhaftigkeit als Prüfung z'ertragen bestimmt wär', auch alloanig auf sich nehmen. Mir kommt vor, als hätt der Bauer mit derselben Red seiner jetzig'n Frummheit vorg'griffen und hätt damal nur als schmutziger Geizkrag'n g'than, aber möglich, daß a Heuchler, wann er sich a Lob »achz'sagen vermoant, selber d'ran glaubt und sich nit amal einwendig Lügen straft, kann mer a gleich sein, doch 'n Pfarrer hat er beauftragt, er möcht nach'in Buben suchen, und 'n herschaffen, und kimmt der zur Stell' und soll ich mer den eppa als 'n vierten h'naufzwingen lassen, dann reiß ich aus! Wie vor vier Jahren das Spiel eng'hob'n hat, hab' ich erst siebzehn zählt, und wenn sich a gleich van' 's Haus als 's Feg'feucr denkt, so stellt sich's doch d' fremd Welt als d' leidig' Höll' vor, sitzt denk ich ung'kehrt und lauf' kura- schirt aus der Höll' ins Fegfeuer h'nein; außer ich dürft' 'u neuchen Vettern gleich zum Willkomm all's so rüsten wie 'n andern, zwoa Wachslichter z' Häupten und 'u Weichwasserkessel mit'n Büschel Kornähren d'rein zu Füßen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/485>, abgerufen am 17.09.2024.