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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

ihn schon in einer Unterabteilung seiner kürzlich hier besprochenen Sammlung
"Credo" vorweggenommen. Auch inhaltlich führt die Erinnerung an Fritz Mauthner
zu interessanten Vergleichen, wobei man allerdings, um gerecht zu bleiben, berück¬
sichtigen muß, daß Groß in seiner neuesten Feuilletousammlung (er hat deren schon
mehrere) nicht ein umfassendes Bild seiner Thätigkeit zu geben beabsichtigte, wie
Mauthner. Groß lebt in Wien, Mcmthuer in Berlin -- das spürt man auch aus
den Feuilletons der beiden heraus: es sind zwei ganz verschiedne Atmosphären,
die sie ein- und aufatmen. Der Berliner Mauthner ist scharf in der Kritik, kühn,
rücksichtslos im Angriff, schreibt kurz und beißend wie ein Schüler Börnes. Groß
ist versöhnlicher in der Satire, er steigt gern bis zum ganz tendenziösen, sich am
Scherze selbst erfreuenden Humor herab; ganz eigen ist ihm ein anmutiger, harm¬
loser Plauderton, der gleichwohl nicht ohne tiefere Gemütserregung zu verlaufen
pflegt. Mauthner schlägt sich mit Gelehrten und Dichtern herum, er hat ein uns
höchst sympathisches literarisches Interesse. Der Wiener Feuilletonist darf über
alles, nur nicht über Literatur schreiben, und darum wird man jene Töne bei
Groß nicht wiederfinden. Er schreibt mehr für Damen, Mauthner für Männer,
und es liegt dies vielleicht nicht minder an den verschiednen Städten, deren ge¬
sellschaftliche Luft sie einatmen, als an der ursprünglichen Anlage der beiden
Feuilletonisten.

Und nun einige Worte zu den einzelnen Stücken des achtzehn Skizzen ent¬
haltenden Buches. Groß liebt es, in spielerischen, aber keineswegs eines gedanken¬
vollen Ernstes entbehrenden Humoresken allgemeinen Vorurteilen entgegenzutreten;
so z. B. schildert er schneidig den schlauen Egoismus jener gerade in Wien be¬
kannten Menschenspezies "Ein guter Kerl." Oder er macht sich mit Recht lustig
über den zu weit getriebenen Hundekultus, der ja auch in der Romanliteratur
seinen Spiegel findet. Eine seiner glücklichsten Beobachtungen hat er in der Charakter¬
skizze "Der Superlativ-Mensch" mitgeteilt: eine sehr feine Satire auf jene Leute,
die sich für alles lügenhaft begeistern, und die nie genügend starke Ausdrücke für
ihre Gefühle finden. So recht wienerisch ist die Betrachtung, was "die größte
Kunst," d. h. die größte Schwierigkeit wäre, und welche mit dem Nachweis schließt --
das Neinsagen wäre diese allerschwerste Kunst. Ebenso gelungen ist die Cha¬
rakteristik des Strebers, der sich die Devise gewählt hat: "Man kann nicht wissen --
vielleicht doch." Und da alle Humoristen schon den Typus des verkannten Genies
bis auf die Knochen ausgenutzt haben, so hat Groß den glücklichen Einfall gehabt,
den "klügsten Narren" von der Welt zu zeichnen in der Skizze "Der Anerkannte,"
der mit der größten innern Zufriedenheit durchs Leben wandert, obgleich er nie¬
mals einen Erfolg gehabt hat. Eine ungewöhnlich feine Skizze ist "Eine Be¬
gegnung"; ein greises Ehepaar von kostbarer Originalität wird darin vorgeführt.
Der Mann will sich und der Welt nicht zugestehen, daß er die Gebrechlichkeit des
Alters schon verspüre; mit anmutiger Schelmerei aber weiß ihn die Gattin doch
"umzukriegen," daß er die ärztlichen Verordnungen u. tgi. in. befolge. Diese
Stücke sind die besten des Buches; alle übrigen sind schwächer, gehen zuweilen in
die Karikatur oder werden sentimental. Gerade das scherzhafte Stück, welches dem
Buche den Titel gegeben hat, hätte den Gedanken der literarischen Modelle wohl
tiefer darstellen sollen. Im ganzen aber empfängt man von dem Buche eine heitere
und sinnige Anregung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

ihn schon in einer Unterabteilung seiner kürzlich hier besprochenen Sammlung
„Credo" vorweggenommen. Auch inhaltlich führt die Erinnerung an Fritz Mauthner
zu interessanten Vergleichen, wobei man allerdings, um gerecht zu bleiben, berück¬
sichtigen muß, daß Groß in seiner neuesten Feuilletousammlung (er hat deren schon
mehrere) nicht ein umfassendes Bild seiner Thätigkeit zu geben beabsichtigte, wie
Mauthner. Groß lebt in Wien, Mcmthuer in Berlin — das spürt man auch aus
den Feuilletons der beiden heraus: es sind zwei ganz verschiedne Atmosphären,
die sie ein- und aufatmen. Der Berliner Mauthner ist scharf in der Kritik, kühn,
rücksichtslos im Angriff, schreibt kurz und beißend wie ein Schüler Börnes. Groß
ist versöhnlicher in der Satire, er steigt gern bis zum ganz tendenziösen, sich am
Scherze selbst erfreuenden Humor herab; ganz eigen ist ihm ein anmutiger, harm¬
loser Plauderton, der gleichwohl nicht ohne tiefere Gemütserregung zu verlaufen
pflegt. Mauthner schlägt sich mit Gelehrten und Dichtern herum, er hat ein uns
höchst sympathisches literarisches Interesse. Der Wiener Feuilletonist darf über
alles, nur nicht über Literatur schreiben, und darum wird man jene Töne bei
Groß nicht wiederfinden. Er schreibt mehr für Damen, Mauthner für Männer,
und es liegt dies vielleicht nicht minder an den verschiednen Städten, deren ge¬
sellschaftliche Luft sie einatmen, als an der ursprünglichen Anlage der beiden
Feuilletonisten.

Und nun einige Worte zu den einzelnen Stücken des achtzehn Skizzen ent¬
haltenden Buches. Groß liebt es, in spielerischen, aber keineswegs eines gedanken¬
vollen Ernstes entbehrenden Humoresken allgemeinen Vorurteilen entgegenzutreten;
so z. B. schildert er schneidig den schlauen Egoismus jener gerade in Wien be¬
kannten Menschenspezies „Ein guter Kerl." Oder er macht sich mit Recht lustig
über den zu weit getriebenen Hundekultus, der ja auch in der Romanliteratur
seinen Spiegel findet. Eine seiner glücklichsten Beobachtungen hat er in der Charakter¬
skizze „Der Superlativ-Mensch" mitgeteilt: eine sehr feine Satire auf jene Leute,
die sich für alles lügenhaft begeistern, und die nie genügend starke Ausdrücke für
ihre Gefühle finden. So recht wienerisch ist die Betrachtung, was „die größte
Kunst," d. h. die größte Schwierigkeit wäre, und welche mit dem Nachweis schließt —
das Neinsagen wäre diese allerschwerste Kunst. Ebenso gelungen ist die Cha¬
rakteristik des Strebers, der sich die Devise gewählt hat: „Man kann nicht wissen —
vielleicht doch." Und da alle Humoristen schon den Typus des verkannten Genies
bis auf die Knochen ausgenutzt haben, so hat Groß den glücklichen Einfall gehabt,
den „klügsten Narren" von der Welt zu zeichnen in der Skizze „Der Anerkannte,"
der mit der größten innern Zufriedenheit durchs Leben wandert, obgleich er nie¬
mals einen Erfolg gehabt hat. Eine ungewöhnlich feine Skizze ist „Eine Be¬
gegnung"; ein greises Ehepaar von kostbarer Originalität wird darin vorgeführt.
Der Mann will sich und der Welt nicht zugestehen, daß er die Gebrechlichkeit des
Alters schon verspüre; mit anmutiger Schelmerei aber weiß ihn die Gattin doch
„umzukriegen," daß er die ärztlichen Verordnungen u. tgi. in. befolge. Diese
Stücke sind die besten des Buches; alle übrigen sind schwächer, gehen zuweilen in
die Karikatur oder werden sentimental. Gerade das scherzhafte Stück, welches dem
Buche den Titel gegeben hat, hätte den Gedanken der literarischen Modelle wohl
tiefer darstellen sollen. Im ganzen aber empfängt man von dem Buche eine heitere
und sinnige Anregung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0456] Literatur. ihn schon in einer Unterabteilung seiner kürzlich hier besprochenen Sammlung „Credo" vorweggenommen. Auch inhaltlich führt die Erinnerung an Fritz Mauthner zu interessanten Vergleichen, wobei man allerdings, um gerecht zu bleiben, berück¬ sichtigen muß, daß Groß in seiner neuesten Feuilletousammlung (er hat deren schon mehrere) nicht ein umfassendes Bild seiner Thätigkeit zu geben beabsichtigte, wie Mauthner. Groß lebt in Wien, Mcmthuer in Berlin — das spürt man auch aus den Feuilletons der beiden heraus: es sind zwei ganz verschiedne Atmosphären, die sie ein- und aufatmen. Der Berliner Mauthner ist scharf in der Kritik, kühn, rücksichtslos im Angriff, schreibt kurz und beißend wie ein Schüler Börnes. Groß ist versöhnlicher in der Satire, er steigt gern bis zum ganz tendenziösen, sich am Scherze selbst erfreuenden Humor herab; ganz eigen ist ihm ein anmutiger, harm¬ loser Plauderton, der gleichwohl nicht ohne tiefere Gemütserregung zu verlaufen pflegt. Mauthner schlägt sich mit Gelehrten und Dichtern herum, er hat ein uns höchst sympathisches literarisches Interesse. Der Wiener Feuilletonist darf über alles, nur nicht über Literatur schreiben, und darum wird man jene Töne bei Groß nicht wiederfinden. Er schreibt mehr für Damen, Mauthner für Männer, und es liegt dies vielleicht nicht minder an den verschiednen Städten, deren ge¬ sellschaftliche Luft sie einatmen, als an der ursprünglichen Anlage der beiden Feuilletonisten. Und nun einige Worte zu den einzelnen Stücken des achtzehn Skizzen ent¬ haltenden Buches. Groß liebt es, in spielerischen, aber keineswegs eines gedanken¬ vollen Ernstes entbehrenden Humoresken allgemeinen Vorurteilen entgegenzutreten; so z. B. schildert er schneidig den schlauen Egoismus jener gerade in Wien be¬ kannten Menschenspezies „Ein guter Kerl." Oder er macht sich mit Recht lustig über den zu weit getriebenen Hundekultus, der ja auch in der Romanliteratur seinen Spiegel findet. Eine seiner glücklichsten Beobachtungen hat er in der Charakter¬ skizze „Der Superlativ-Mensch" mitgeteilt: eine sehr feine Satire auf jene Leute, die sich für alles lügenhaft begeistern, und die nie genügend starke Ausdrücke für ihre Gefühle finden. So recht wienerisch ist die Betrachtung, was „die größte Kunst," d. h. die größte Schwierigkeit wäre, und welche mit dem Nachweis schließt — das Neinsagen wäre diese allerschwerste Kunst. Ebenso gelungen ist die Cha¬ rakteristik des Strebers, der sich die Devise gewählt hat: „Man kann nicht wissen — vielleicht doch." Und da alle Humoristen schon den Typus des verkannten Genies bis auf die Knochen ausgenutzt haben, so hat Groß den glücklichen Einfall gehabt, den „klügsten Narren" von der Welt zu zeichnen in der Skizze „Der Anerkannte," der mit der größten innern Zufriedenheit durchs Leben wandert, obgleich er nie¬ mals einen Erfolg gehabt hat. Eine ungewöhnlich feine Skizze ist „Eine Be¬ gegnung"; ein greises Ehepaar von kostbarer Originalität wird darin vorgeführt. Der Mann will sich und der Welt nicht zugestehen, daß er die Gebrechlichkeit des Alters schon verspüre; mit anmutiger Schelmerei aber weiß ihn die Gattin doch „umzukriegen," daß er die ärztlichen Verordnungen u. tgi. in. befolge. Diese Stücke sind die besten des Buches; alle übrigen sind schwächer, gehen zuweilen in die Karikatur oder werden sentimental. Gerade das scherzhafte Stück, welches dem Buche den Titel gegeben hat, hätte den Gedanken der literarischen Modelle wohl tiefer darstellen sollen. Im ganzen aber empfängt man von dem Buche eine heitere und sinnige Anregung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/456>, abgerufen am 17.09.2024.