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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Russische Skizzen.

der deutschen Katharinengemeinde, auch mehrere Institute, welche für das rus¬
sische Unterrichtswesen charakteristisch sind, große Mädcheninternate w.e die
Elisabethschule und das Patriotische Institut, jedes für etwa zweihundert innge
Mädchen der höhern Stände, das letztere insbesondre für Offizierstochter be¬
stimmt. Der Etat beträgt bei beiden etwa 100 000 Rubel, wovon w uem
erster" gegen drei Viertel aus dem Stiftungsvermögen, das übrige durch
Zahlungen der Eltern oder Wohlthäter gedeckt wird; auch das Kaiserhauv
unterhält auf seine Kosten eine Anzahl der Pensionärinnen, beim PatrwtiMn
Institut die meisten das Komitee zur Pflege verwundeter Krieger. Die Ober¬
leitung liegt in den Händen einer vornehmen Dame, die der wirtschaft leben
Angelegenheiten führt ein besondrer Ökonom, ein alter Soldat. Sehr günstig ist
äußerlich der Eindrnck, den beide Anstalten machen. Die Elisabethschule bildet ein
großes zweistöckiges Gebäude um einen weiten Hof. an den sich em ausgedehnter
schattiger Garten voll hochstämmiger Bänme und die hölzernen Wirtschaftsge¬
bäude schließe". Hoch, luftig und hell sind die Schulzimmer wie die großen Tchlas-
säle, eiuer für jede der sieben Klasse"; die Mahlzeiten werden gemeinschaftlich im
Speisesaal eingenomme". der für Winter und Sommer ein verschiedner ist; ein
schmuckloser Festsaal vereinigt zur Andacht wie zu Feierlichkeiten die kleine
Gemeinde. Wie eigne Ökonomie, so besitzt die Schule auch ihr eignes Lazare
unter Leitung einer Lazaretdame und des Anstaltsarztes, der täglich Gericht
zu erstatten hat; Feldschergehilfinnen (Feldscheriza), im Fiudechau e gebildet,
stehen ihm dabei zur Verfügung. Die Schülerinnen, nach den Klassen in ver¬
schiedenfarbigen einfachen Anzügen von sehr haltbarem Stoff mit weißer Pele¬
rine gleichmäßig nett und anmutig gekleidet, genießen täglich vier bis für
Stunden Unterricht in Wissenschaften. Sprachen (Russisch. Deutsch. Franzose es)
und Fertigkeiten, dazu die .wndarbeiten. abgesehen von den letztern ausschließlich
bei Lehrern; doch steht jede Klasse unter der Leitung zweier "Masfendamen ,
die Unterrichtssprache ist natürlich russisch. Soviel die ganze Zahl der wayrenv
der langen Sommerferien anwesenden Mädchen erkennen ließ (etwa em Drittel)
zeigte sich überall artiges, bescheidnes, wohlgefügtes Wesen, nicht weniger auch
bei dem wie überhaupt in Rußland stets sehr zahlreichen dienenden Personals dessen
Hauptbestandteil etwa vierzig junge Mädchen aus dem Findelhause ausmachen, d.e
bis zum einundzwanzigsten Jahre der Krone zu dienen verpflichtet Md. "Ac in
kleidsanier, sauberer, gleichmäßiger Tracht. Ganz ähnlich sind die Verhältnis e
im Patriotischen Institut, nur der Ton scheint etwas vornehmer, der Fest-
saal ist hier ein schöner, weiter Raum, den zehn weiße Marmorsäulen tragen
und die lebensgroßen Bildnisse des verstorbnen Kaiserpaares wie andrer ^ ir-
glicder des kaiserlichen Hauses schmücken. Der Kirchensaal besitzt am Ikonostas
sogar ein Bild von der Hand der verewigten Kaiserin. Ihr hoher Gemahl pflegte
oft diese Institute zu besuchen und dabei seine ganze gewinnende Liebenswürdigkeit
zu entfalten, die allen unvergeßlich ist. welche mit ihm in Berührung kamen.


Grenzboiei! II. 1L87.
Russische Skizzen.

der deutschen Katharinengemeinde, auch mehrere Institute, welche für das rus¬
sische Unterrichtswesen charakteristisch sind, große Mädcheninternate w.e die
Elisabethschule und das Patriotische Institut, jedes für etwa zweihundert innge
Mädchen der höhern Stände, das letztere insbesondre für Offizierstochter be¬
stimmt. Der Etat beträgt bei beiden etwa 100 000 Rubel, wovon w uem
erster» gegen drei Viertel aus dem Stiftungsvermögen, das übrige durch
Zahlungen der Eltern oder Wohlthäter gedeckt wird; auch das Kaiserhauv
unterhält auf seine Kosten eine Anzahl der Pensionärinnen, beim PatrwtiMn
Institut die meisten das Komitee zur Pflege verwundeter Krieger. Die Ober¬
leitung liegt in den Händen einer vornehmen Dame, die der wirtschaft leben
Angelegenheiten führt ein besondrer Ökonom, ein alter Soldat. Sehr günstig ist
äußerlich der Eindrnck, den beide Anstalten machen. Die Elisabethschule bildet ein
großes zweistöckiges Gebäude um einen weiten Hof. an den sich em ausgedehnter
schattiger Garten voll hochstämmiger Bänme und die hölzernen Wirtschaftsge¬
bäude schließe». Hoch, luftig und hell sind die Schulzimmer wie die großen Tchlas-
säle, eiuer für jede der sieben Klasse»; die Mahlzeiten werden gemeinschaftlich im
Speisesaal eingenomme». der für Winter und Sommer ein verschiedner ist; ein
schmuckloser Festsaal vereinigt zur Andacht wie zu Feierlichkeiten die kleine
Gemeinde. Wie eigne Ökonomie, so besitzt die Schule auch ihr eignes Lazare
unter Leitung einer Lazaretdame und des Anstaltsarztes, der täglich Gericht
zu erstatten hat; Feldschergehilfinnen (Feldscheriza), im Fiudechau e gebildet,
stehen ihm dabei zur Verfügung. Die Schülerinnen, nach den Klassen in ver¬
schiedenfarbigen einfachen Anzügen von sehr haltbarem Stoff mit weißer Pele¬
rine gleichmäßig nett und anmutig gekleidet, genießen täglich vier bis für
Stunden Unterricht in Wissenschaften. Sprachen (Russisch. Deutsch. Franzose es)
und Fertigkeiten, dazu die .wndarbeiten. abgesehen von den letztern ausschließlich
bei Lehrern; doch steht jede Klasse unter der Leitung zweier „Masfendamen ,
die Unterrichtssprache ist natürlich russisch. Soviel die ganze Zahl der wayrenv
der langen Sommerferien anwesenden Mädchen erkennen ließ (etwa em Drittel)
zeigte sich überall artiges, bescheidnes, wohlgefügtes Wesen, nicht weniger auch
bei dem wie überhaupt in Rußland stets sehr zahlreichen dienenden Personals dessen
Hauptbestandteil etwa vierzig junge Mädchen aus dem Findelhause ausmachen, d.e
bis zum einundzwanzigsten Jahre der Krone zu dienen verpflichtet Md. "Ac in
kleidsanier, sauberer, gleichmäßiger Tracht. Ganz ähnlich sind die Verhältnis e
im Patriotischen Institut, nur der Ton scheint etwas vornehmer, der Fest-
saal ist hier ein schöner, weiter Raum, den zehn weiße Marmorsäulen tragen
und die lebensgroßen Bildnisse des verstorbnen Kaiserpaares wie andrer ^ ir-
glicder des kaiserlichen Hauses schmücken. Der Kirchensaal besitzt am Ikonostas
sogar ein Bild von der Hand der verewigten Kaiserin. Ihr hoher Gemahl pflegte
oft diese Institute zu besuchen und dabei seine ganze gewinnende Liebenswürdigkeit
zu entfalten, die allen unvergeßlich ist. welche mit ihm in Berührung kamen.


Grenzboiei! II. 1L87.
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[0393] Russische Skizzen. der deutschen Katharinengemeinde, auch mehrere Institute, welche für das rus¬ sische Unterrichtswesen charakteristisch sind, große Mädcheninternate w.e die Elisabethschule und das Patriotische Institut, jedes für etwa zweihundert innge Mädchen der höhern Stände, das letztere insbesondre für Offizierstochter be¬ stimmt. Der Etat beträgt bei beiden etwa 100 000 Rubel, wovon w uem erster» gegen drei Viertel aus dem Stiftungsvermögen, das übrige durch Zahlungen der Eltern oder Wohlthäter gedeckt wird; auch das Kaiserhauv unterhält auf seine Kosten eine Anzahl der Pensionärinnen, beim PatrwtiMn Institut die meisten das Komitee zur Pflege verwundeter Krieger. Die Ober¬ leitung liegt in den Händen einer vornehmen Dame, die der wirtschaft leben Angelegenheiten führt ein besondrer Ökonom, ein alter Soldat. Sehr günstig ist äußerlich der Eindrnck, den beide Anstalten machen. Die Elisabethschule bildet ein großes zweistöckiges Gebäude um einen weiten Hof. an den sich em ausgedehnter schattiger Garten voll hochstämmiger Bänme und die hölzernen Wirtschaftsge¬ bäude schließe». Hoch, luftig und hell sind die Schulzimmer wie die großen Tchlas- säle, eiuer für jede der sieben Klasse»; die Mahlzeiten werden gemeinschaftlich im Speisesaal eingenomme». der für Winter und Sommer ein verschiedner ist; ein schmuckloser Festsaal vereinigt zur Andacht wie zu Feierlichkeiten die kleine Gemeinde. Wie eigne Ökonomie, so besitzt die Schule auch ihr eignes Lazare unter Leitung einer Lazaretdame und des Anstaltsarztes, der täglich Gericht zu erstatten hat; Feldschergehilfinnen (Feldscheriza), im Fiudechau e gebildet, stehen ihm dabei zur Verfügung. Die Schülerinnen, nach den Klassen in ver¬ schiedenfarbigen einfachen Anzügen von sehr haltbarem Stoff mit weißer Pele¬ rine gleichmäßig nett und anmutig gekleidet, genießen täglich vier bis für Stunden Unterricht in Wissenschaften. Sprachen (Russisch. Deutsch. Franzose es) und Fertigkeiten, dazu die .wndarbeiten. abgesehen von den letztern ausschließlich bei Lehrern; doch steht jede Klasse unter der Leitung zweier „Masfendamen , die Unterrichtssprache ist natürlich russisch. Soviel die ganze Zahl der wayrenv der langen Sommerferien anwesenden Mädchen erkennen ließ (etwa em Drittel) zeigte sich überall artiges, bescheidnes, wohlgefügtes Wesen, nicht weniger auch bei dem wie überhaupt in Rußland stets sehr zahlreichen dienenden Personals dessen Hauptbestandteil etwa vierzig junge Mädchen aus dem Findelhause ausmachen, d.e bis zum einundzwanzigsten Jahre der Krone zu dienen verpflichtet Md. "Ac in kleidsanier, sauberer, gleichmäßiger Tracht. Ganz ähnlich sind die Verhältnis e im Patriotischen Institut, nur der Ton scheint etwas vornehmer, der Fest- saal ist hier ein schöner, weiter Raum, den zehn weiße Marmorsäulen tragen und die lebensgroßen Bildnisse des verstorbnen Kaiserpaares wie andrer ^ ir- glicder des kaiserlichen Hauses schmücken. Der Kirchensaal besitzt am Ikonostas sogar ein Bild von der Hand der verewigten Kaiserin. Ihr hoher Gemahl pflegte oft diese Institute zu besuchen und dabei seine ganze gewinnende Liebenswürdigkeit zu entfalten, die allen unvergeßlich ist. welche mit ihm in Berührung kamen. Grenzboiei! II. 1L87.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/393>, abgerufen am 17.09.2024.