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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

in ihrer schlichten, anspruchslosen Art den Vergleich mit der Freytagschen Kunst
nicht aus, so werden sie dem Freunde von Lokalgcschichten -- und so eine Stadt¬
geschichte ist typisch für die ganze Zeit --, vollends dein eingebornen Braunschweiger
selbst eine willkommene Gabe sein. Denn mit umfassender Einzelkenntnis der
Sitten und Formen des deutschen Mittelalters entwirft Hohnstein ein anschau¬
liches Bild der Kultur und Gesellschaft Braunschweigs im Beginne des sechzehnten
Jahrhunderts (1515). Kurz vorher (1494) hatte es wieder seine politische Kraft
und Tüchtigkeit im Kriege mit Herzog Heinrich dem Aeltern von Braunschweig
bewährt, der, nach achtmonatlicher Belagerung in offner Schlacht von den Bürgern
geschlagen, unverrichteter Dinge abziehen mußte. Nun stand die alte, freie, reiche
Stadt auf der Höhe ihrer Macht, Handel und Gewerbe blühten, und die Baulust
regte sich in allen Teilen. In Form einer topographischen Wanderung -- es wird
angenommen, wir kämen eben nach Braunschweig zu einem reichen Ratsherrn auf
Besuch und verblieben bei ihm mehrere Tage -- wird das Bild der Straß"",
Märkte, Kirchen und Burgen der Stadt entworfen. Wir kommen gerade zur Me߬
zeit, schauen in die reichen Waarenlager, lernen die Formen des Verkehrs, die
Marktgcsetze kennen, erheitern uns an den mannichfaltigen Gaukeleien, die sich auf
den" Jahrmarkt zusammenfinden, wie noch heutzutage. Am folgenden Tage machen
wir das heitere Fest des Freischießens mit, wohin Teilnehmer ans allen befreun¬
deten deutschen Städten zusammengeströmt sind, erhalten eine genaue Schilderung
des üblichen Festzeremouiells, der Festgeschenke und Festschützenzüge, beobachten die
Schützen auf dem Scheibcnstande, ergötzen uns an dem witzigen Treiben des aus
weiter Ferne verschriebenen Pritschenmeisters, vernehmen seine gereimten Lobsprüche
auf die glücklichen Schützen, seine Spottverse ans die unglücklichen. Dazwischen
werden Berichte ans der Politischen Vergangenheit Braunschweigs eingeflochten,
wovon am interessantesten die Erzählung von der "Vcrhansung" der Stadt infolge
eines blutigen Aufstandes der Zünfte gegen die erbgesessenen patrizischen Rats¬
herren ist (1384). In alle Handwerke, die getrieben werden, führt uns der Ver¬
fasser ein, wir beobachten den Buchbinder, den Goldschmied, den Färber bei der
Arbeit; wir sind gegenwärtig bei Hochzeit und Leichenzug, wir sehen den schmäh¬
lichen Ablaßhandel, wir erhalten eine genaue Schilderung des Kostüms aller Stände,
der Wohnungseinrichtungen beim Adlichen, Bürger und Bauer; in die Küche werden
wir eingeführt; im Vorbeigehen wird uns selbst ein Blick in die Folterkammer
nicht erspart, wo gerade ein Unglücklicher peinlichen Verhöre unterworfen wird;
die Spiele der Knaben, die uns lebhaft an unsre eignen Kinderspiele erinnern
und zum Verwundern über die Vererbung selbst solcher Dinge anregen, werden
uns vorgeführt. Schließlich machen wir noch die eingehende Bekanntschaft mit
dem wunderthätigen Schutzpatron der Stadt, der sich hänfig als ihr Retter in der
Not bekundet hat.

Dies alles wird interessant vorgebracht; nur vertieft sich der Verfasser in
seiner antiquarische" Begeisterung zuweilen gar zu sehr in das Gewirr des re-
kvustriiirteu alten Straßennetzes oder in eine allzu erschöpfende Schilderung von
Bauwerken und Kostümen, wohin ihm der Leser nur widerwillig folgt. Dem ge¬
lehrten Verfasser ist der ermutigendste Erfolg für seinen ersten Band der "Kultur¬
historischen Bilder aus alter Zeit" zu wünschen, aber der eine Rat sei uns er¬
laubt, daß die Fortsetzungen reicher an Handlung, an Erzählung von Lokalsagen
und dergleichen sein mögen als der erste Band.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will), Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

in ihrer schlichten, anspruchslosen Art den Vergleich mit der Freytagschen Kunst
nicht aus, so werden sie dem Freunde von Lokalgcschichten — und so eine Stadt¬
geschichte ist typisch für die ganze Zeit —, vollends dein eingebornen Braunschweiger
selbst eine willkommene Gabe sein. Denn mit umfassender Einzelkenntnis der
Sitten und Formen des deutschen Mittelalters entwirft Hohnstein ein anschau¬
liches Bild der Kultur und Gesellschaft Braunschweigs im Beginne des sechzehnten
Jahrhunderts (1515). Kurz vorher (1494) hatte es wieder seine politische Kraft
und Tüchtigkeit im Kriege mit Herzog Heinrich dem Aeltern von Braunschweig
bewährt, der, nach achtmonatlicher Belagerung in offner Schlacht von den Bürgern
geschlagen, unverrichteter Dinge abziehen mußte. Nun stand die alte, freie, reiche
Stadt auf der Höhe ihrer Macht, Handel und Gewerbe blühten, und die Baulust
regte sich in allen Teilen. In Form einer topographischen Wanderung — es wird
angenommen, wir kämen eben nach Braunschweig zu einem reichen Ratsherrn auf
Besuch und verblieben bei ihm mehrere Tage — wird das Bild der Straß««,
Märkte, Kirchen und Burgen der Stadt entworfen. Wir kommen gerade zur Me߬
zeit, schauen in die reichen Waarenlager, lernen die Formen des Verkehrs, die
Marktgcsetze kennen, erheitern uns an den mannichfaltigen Gaukeleien, die sich auf
den« Jahrmarkt zusammenfinden, wie noch heutzutage. Am folgenden Tage machen
wir das heitere Fest des Freischießens mit, wohin Teilnehmer ans allen befreun¬
deten deutschen Städten zusammengeströmt sind, erhalten eine genaue Schilderung
des üblichen Festzeremouiells, der Festgeschenke und Festschützenzüge, beobachten die
Schützen auf dem Scheibcnstande, ergötzen uns an dem witzigen Treiben des aus
weiter Ferne verschriebenen Pritschenmeisters, vernehmen seine gereimten Lobsprüche
auf die glücklichen Schützen, seine Spottverse ans die unglücklichen. Dazwischen
werden Berichte ans der Politischen Vergangenheit Braunschweigs eingeflochten,
wovon am interessantesten die Erzählung von der „Vcrhansung" der Stadt infolge
eines blutigen Aufstandes der Zünfte gegen die erbgesessenen patrizischen Rats¬
herren ist (1384). In alle Handwerke, die getrieben werden, führt uns der Ver¬
fasser ein, wir beobachten den Buchbinder, den Goldschmied, den Färber bei der
Arbeit; wir sind gegenwärtig bei Hochzeit und Leichenzug, wir sehen den schmäh¬
lichen Ablaßhandel, wir erhalten eine genaue Schilderung des Kostüms aller Stände,
der Wohnungseinrichtungen beim Adlichen, Bürger und Bauer; in die Küche werden
wir eingeführt; im Vorbeigehen wird uns selbst ein Blick in die Folterkammer
nicht erspart, wo gerade ein Unglücklicher peinlichen Verhöre unterworfen wird;
die Spiele der Knaben, die uns lebhaft an unsre eignen Kinderspiele erinnern
und zum Verwundern über die Vererbung selbst solcher Dinge anregen, werden
uns vorgeführt. Schließlich machen wir noch die eingehende Bekanntschaft mit
dem wunderthätigen Schutzpatron der Stadt, der sich hänfig als ihr Retter in der
Not bekundet hat.

Dies alles wird interessant vorgebracht; nur vertieft sich der Verfasser in
seiner antiquarische» Begeisterung zuweilen gar zu sehr in das Gewirr des re-
kvustriiirteu alten Straßennetzes oder in eine allzu erschöpfende Schilderung von
Bauwerken und Kostümen, wohin ihm der Leser nur widerwillig folgt. Dem ge¬
lehrten Verfasser ist der ermutigendste Erfolg für seinen ersten Band der „Kultur¬
historischen Bilder aus alter Zeit" zu wünschen, aber der eine Rat sei uns er¬
laubt, daß die Fortsetzungen reicher an Handlung, an Erzählung von Lokalsagen
und dergleichen sein mögen als der erste Band.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will), Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0352] Literatur. in ihrer schlichten, anspruchslosen Art den Vergleich mit der Freytagschen Kunst nicht aus, so werden sie dem Freunde von Lokalgcschichten — und so eine Stadt¬ geschichte ist typisch für die ganze Zeit —, vollends dein eingebornen Braunschweiger selbst eine willkommene Gabe sein. Denn mit umfassender Einzelkenntnis der Sitten und Formen des deutschen Mittelalters entwirft Hohnstein ein anschau¬ liches Bild der Kultur und Gesellschaft Braunschweigs im Beginne des sechzehnten Jahrhunderts (1515). Kurz vorher (1494) hatte es wieder seine politische Kraft und Tüchtigkeit im Kriege mit Herzog Heinrich dem Aeltern von Braunschweig bewährt, der, nach achtmonatlicher Belagerung in offner Schlacht von den Bürgern geschlagen, unverrichteter Dinge abziehen mußte. Nun stand die alte, freie, reiche Stadt auf der Höhe ihrer Macht, Handel und Gewerbe blühten, und die Baulust regte sich in allen Teilen. In Form einer topographischen Wanderung — es wird angenommen, wir kämen eben nach Braunschweig zu einem reichen Ratsherrn auf Besuch und verblieben bei ihm mehrere Tage — wird das Bild der Straß««, Märkte, Kirchen und Burgen der Stadt entworfen. Wir kommen gerade zur Me߬ zeit, schauen in die reichen Waarenlager, lernen die Formen des Verkehrs, die Marktgcsetze kennen, erheitern uns an den mannichfaltigen Gaukeleien, die sich auf den« Jahrmarkt zusammenfinden, wie noch heutzutage. Am folgenden Tage machen wir das heitere Fest des Freischießens mit, wohin Teilnehmer ans allen befreun¬ deten deutschen Städten zusammengeströmt sind, erhalten eine genaue Schilderung des üblichen Festzeremouiells, der Festgeschenke und Festschützenzüge, beobachten die Schützen auf dem Scheibcnstande, ergötzen uns an dem witzigen Treiben des aus weiter Ferne verschriebenen Pritschenmeisters, vernehmen seine gereimten Lobsprüche auf die glücklichen Schützen, seine Spottverse ans die unglücklichen. Dazwischen werden Berichte ans der Politischen Vergangenheit Braunschweigs eingeflochten, wovon am interessantesten die Erzählung von der „Vcrhansung" der Stadt infolge eines blutigen Aufstandes der Zünfte gegen die erbgesessenen patrizischen Rats¬ herren ist (1384). In alle Handwerke, die getrieben werden, führt uns der Ver¬ fasser ein, wir beobachten den Buchbinder, den Goldschmied, den Färber bei der Arbeit; wir sind gegenwärtig bei Hochzeit und Leichenzug, wir sehen den schmäh¬ lichen Ablaßhandel, wir erhalten eine genaue Schilderung des Kostüms aller Stände, der Wohnungseinrichtungen beim Adlichen, Bürger und Bauer; in die Küche werden wir eingeführt; im Vorbeigehen wird uns selbst ein Blick in die Folterkammer nicht erspart, wo gerade ein Unglücklicher peinlichen Verhöre unterworfen wird; die Spiele der Knaben, die uns lebhaft an unsre eignen Kinderspiele erinnern und zum Verwundern über die Vererbung selbst solcher Dinge anregen, werden uns vorgeführt. Schließlich machen wir noch die eingehende Bekanntschaft mit dem wunderthätigen Schutzpatron der Stadt, der sich hänfig als ihr Retter in der Not bekundet hat. Dies alles wird interessant vorgebracht; nur vertieft sich der Verfasser in seiner antiquarische» Begeisterung zuweilen gar zu sehr in das Gewirr des re- kvustriiirteu alten Straßennetzes oder in eine allzu erschöpfende Schilderung von Bauwerken und Kostümen, wohin ihm der Leser nur widerwillig folgt. Dem ge¬ lehrten Verfasser ist der ermutigendste Erfolg für seinen ersten Band der „Kultur¬ historischen Bilder aus alter Zeit" zu wünschen, aber der eine Rat sei uns er¬ laubt, daß die Fortsetzungen reicher an Handlung, an Erzählung von Lokalsagen und dergleichen sein mögen als der erste Band. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will), Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/352>, abgerufen am 17.09.2024.