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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

der Stolz des neuen Leipzigs, und auf diesen Platz allein gehört auch das Denkmal
der großen politischen Errungenschaften unsrer Zeit.

Man wird vielleicht einwenden, das sei eine verstandesmäßige Erwägung, zu
der eine gewisse Summe stadtgeschichtlicher Kenntnisse gehöre. Das mag es zum
Teil sein. Aber zum guten Teil ist es anch unmittelbares Gefühl, das auch dem
schlichtesten Manne ans dem Volke mit unwiderstehlicher Gewalt sich aufdrängt;
wenn der Leipziger sagt: Das schönste Denkmal auf den schönsten Platz! so spielt
unbedingt, mehr oder weniger deutlich, anch der Wunsch hinein: Das Denkmal
einer neuen Zeit, das Denkmal der Gegenwart auch auf den Platz der Gegenwart!

Wir meinen also, daß der Zwiespalt zwischen Rat und Stadtverordneten in
dieser Frage, mit andern Worten der Zwiespalt zwischen dem Künstler und dem
größten Teile der Leipziger Bürgerschaft am besten dadurch könne beseitigt werden,
daß der Künstler dem berechtigten Lieblingswünsche der Bürgerschaft entgegen¬
zukommen sucht und auf Mittel und Wege fiunt, sein Denkmal auf dem Augustus-
platze wirksam zu machen. Bedeutende Sachverständige haben zugestanden, daß
dies möglich sei, daß insbesondre das Denkmal sich durch einen Unterbau noch
mehr emporheben lasse -- sollen doch ohnehin die Reiterstandbilder jetzt so niedrig
stehen, daß die Pferdehufe den Kopf eines davorstehenden Mannes berühren würden.
Es wäre sehr bedauerlich, wenn die Leipziger Deukmalsfrage dnrch die abermalige
Ablehnung der Stadtverordneten wieder ans unbestimmte Zeit ins Stocken geriete.
Denn -- und das wolle der Künstler Wohl bedenken! -- es ist nicht gut, wenn
zwischen der ersten Konzeption und der Vollendung eines Kunstwerkes eine gar
zu lange Zeit verstreicht; das Kunstwerk gerät in die Gefahr, zu veralten, noch
ehe es fertig ist. Diese Gefahr droht dein Siemeringschen Denkmale ganz ent¬
schieden. Die Hauptfigur desselben bildet bekanntlich eine Germania -- zwar
eine, die von der landläufigen Schablone bedeutend abweicht, keine hellenische,
sondern wirklich eine germanische Germania, aber doch immer eine, symbolische
Gestalt. Nun haben aber unsre Kunstansichten seit 1371 so bedeutende Wand¬
lungen nach dem Realismus hin durchgemacht, daß, wenn heute noch einmal ein
Wettbewerb um ein Leipziger Siegesdenkmal ausgeschrieben würde, der Gedanke,
das Ganze durch eine Germania zu krönen, wohl für vollständig ausgeschlossen
gelten dürfte. Für manche war er es schon 1871. Man wird sich symbolische
Gestalten noch eine Zeit lang als Beiwerk gefallen lassen, aber lange auch nicht mehr.
Darum zum Ende, zum Ende -- sobald als irgend möglich! Das ist unser wohl¬
gemeinter Rat.




Literatur.
Das Recht auf den vollen Arbeitsertrag in geschichtlicher Darstellung. Von Dr. Ant.
Menger, Professor an der Wiener Universität. Stuttgart, I. G. Cotta, 188S.

Der Verfasser dieses Buches geht von dem richtigen Gesichtspunkte aus, daß
die praktische Brauchbarkeit der sozialistischen Lehren sich am besten an dem Maßstabe
der Uebertragung auf nüchterne Rechtsbegriffe prüfen lasse. Dieser Satz gilt im
wesentlichen von allen theoretischen Vorschlägen, und wenn alle diejenigen, welche
teils in agitatorischer, teils in selbsttäuschender Weise als Volksbeglücker auftreten,
genötigt werden sollten, ihre Lehren in die Formel einer bindenden, sich in die
bestehende Gesetzgebung einfügenden Vorschrift zu bringen, so würden sie bald klein¬
laut werden. Man hört freilich häufig sagen, "die Formulirung wird sich leicht
finden" oder "die Formulirung ist Sache der Juristen" -- aber hinter solchen


Literatur.

der Stolz des neuen Leipzigs, und auf diesen Platz allein gehört auch das Denkmal
der großen politischen Errungenschaften unsrer Zeit.

Man wird vielleicht einwenden, das sei eine verstandesmäßige Erwägung, zu
der eine gewisse Summe stadtgeschichtlicher Kenntnisse gehöre. Das mag es zum
Teil sein. Aber zum guten Teil ist es anch unmittelbares Gefühl, das auch dem
schlichtesten Manne ans dem Volke mit unwiderstehlicher Gewalt sich aufdrängt;
wenn der Leipziger sagt: Das schönste Denkmal auf den schönsten Platz! so spielt
unbedingt, mehr oder weniger deutlich, anch der Wunsch hinein: Das Denkmal
einer neuen Zeit, das Denkmal der Gegenwart auch auf den Platz der Gegenwart!

Wir meinen also, daß der Zwiespalt zwischen Rat und Stadtverordneten in
dieser Frage, mit andern Worten der Zwiespalt zwischen dem Künstler und dem
größten Teile der Leipziger Bürgerschaft am besten dadurch könne beseitigt werden,
daß der Künstler dem berechtigten Lieblingswünsche der Bürgerschaft entgegen¬
zukommen sucht und auf Mittel und Wege fiunt, sein Denkmal auf dem Augustus-
platze wirksam zu machen. Bedeutende Sachverständige haben zugestanden, daß
dies möglich sei, daß insbesondre das Denkmal sich durch einen Unterbau noch
mehr emporheben lasse — sollen doch ohnehin die Reiterstandbilder jetzt so niedrig
stehen, daß die Pferdehufe den Kopf eines davorstehenden Mannes berühren würden.
Es wäre sehr bedauerlich, wenn die Leipziger Deukmalsfrage dnrch die abermalige
Ablehnung der Stadtverordneten wieder ans unbestimmte Zeit ins Stocken geriete.
Denn — und das wolle der Künstler Wohl bedenken! — es ist nicht gut, wenn
zwischen der ersten Konzeption und der Vollendung eines Kunstwerkes eine gar
zu lange Zeit verstreicht; das Kunstwerk gerät in die Gefahr, zu veralten, noch
ehe es fertig ist. Diese Gefahr droht dein Siemeringschen Denkmale ganz ent¬
schieden. Die Hauptfigur desselben bildet bekanntlich eine Germania — zwar
eine, die von der landläufigen Schablone bedeutend abweicht, keine hellenische,
sondern wirklich eine germanische Germania, aber doch immer eine, symbolische
Gestalt. Nun haben aber unsre Kunstansichten seit 1371 so bedeutende Wand¬
lungen nach dem Realismus hin durchgemacht, daß, wenn heute noch einmal ein
Wettbewerb um ein Leipziger Siegesdenkmal ausgeschrieben würde, der Gedanke,
das Ganze durch eine Germania zu krönen, wohl für vollständig ausgeschlossen
gelten dürfte. Für manche war er es schon 1871. Man wird sich symbolische
Gestalten noch eine Zeit lang als Beiwerk gefallen lassen, aber lange auch nicht mehr.
Darum zum Ende, zum Ende — sobald als irgend möglich! Das ist unser wohl¬
gemeinter Rat.




Literatur.
Das Recht auf den vollen Arbeitsertrag in geschichtlicher Darstellung. Von Dr. Ant.
Menger, Professor an der Wiener Universität. Stuttgart, I. G. Cotta, 188S.

Der Verfasser dieses Buches geht von dem richtigen Gesichtspunkte aus, daß
die praktische Brauchbarkeit der sozialistischen Lehren sich am besten an dem Maßstabe
der Uebertragung auf nüchterne Rechtsbegriffe prüfen lasse. Dieser Satz gilt im
wesentlichen von allen theoretischen Vorschlägen, und wenn alle diejenigen, welche
teils in agitatorischer, teils in selbsttäuschender Weise als Volksbeglücker auftreten,
genötigt werden sollten, ihre Lehren in die Formel einer bindenden, sich in die
bestehende Gesetzgebung einfügenden Vorschrift zu bringen, so würden sie bald klein¬
laut werden. Man hört freilich häufig sagen, „die Formulirung wird sich leicht
finden" oder „die Formulirung ist Sache der Juristen" — aber hinter solchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/350>, abgerufen am 17.09.2024.