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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

ersucht, das Denkmal auf den Marktplatz zu setzen dreimal haben ^ ^ordneten mit großer Mehrheit ihre Zustimmung versagt und ""f d " ^bestanden: 1830. 1833 und zum drittenmale bor wenigen Tagen u der sehn.^v°in 4. Mai d. I.. wo die Ratsvorlage abermals und 42 gegen 1i Stimmen
abgelehnt wurde.

^ nim. dieAls Hauptgrund für deu Markt wird geltend gemacht, daß "^r ^ d
Maßverhältnisse des Denkmals passen würden. Auf dem großen Ang^v°r dem Theater, würde das Denkmal verschivindend lie.n "sche in- a:und in. e
den. Gegensatze n dem vorm Jahre enthüllten großart.gen Brunnen vor d in
Museum zu leid n haben. Sachverständige behaupte" d.e v'er etwas mehr ° .
lebensgroßen Reiterstandbilder an deu Ecken des Unterbaues wurden f es ^A,.gnstnsplatze wie Pfefferkuchenmännchen, ja wie B ^ldate^Anfertiger des Denkmals selbst Siemering. ist aufs enMedeuste ^ den ^Von der Bürgerschaft - d. h. vou dem Teile der Bürgerschaft d sub ub es
eine selbständige Meinung in der Sache gebildet )"t und ".ehe bloß hoM was
"ndre dazu sagen - sind sicherlich sieben Achtel für den Angustusp atz. ^u
Meinung der Bürgerschaft - darüber ist gar kein Zweifel - kommt un Stadt-
verordnetenkollcgium ganz richtig zum Ausdruck.

-int wieMerkwürdigerwe se ist in dem ganzen Kampfe e.n Ge^ wo
garnicht, oder höchstens g legentlich einmal in verkehrter Werfe, bem.tzt ^
Gesichtspunkt. der in de/Bitrgersch°se - wenn auch halb unbewußt - ^für die Auffassung der Sache mit entscheidend ist: ^ Alter und h rvo^geschichtliche Charakter des Marktes und die Jugend und der durchaus in dern
Charakter des Augustusplatzes. Mau hat wohl gelegeutl.es °nged ^ ^e ^das Denkmal gerade auf einen Platz Pahlen würde, der so "reich an geschMU^Erinnerungen^ sei Abe erade las Gegenteil ist der Fall. Der ""Mger ^gehört zu den ältesten Teilen der Stadt. Er h"t w' unfzehnt^bereits die heutige Gestalt und Größe gehabt. D.e Hauser. die ihn umgeven
stammen, mi/ ganz we en Ausnahmen. aus dem Anfange des vor.gen an d
Wbzehuteu und aus dem sechzehnten Jahrhundert. Das Rathaus das fast
ganze Ostseite begrenzt, ist 1550 erbaut. Und wie d" Markt als solche em^Schöpfung der Vergangenheit ist. an der die Gegenwar kemen"
h ren auch seine geschichtlichen Erinnerungen einer Gott sei Dank hin er ""s Agenten
uberwundnen Zeit an- Wovon hat denn dieser Markt zu -rzKlw? f°u k.rch-
lochen. Fanatismus, von landesherrlichem Absolutismus. °°n hob ^reg.neue und städtischer Mißwirtschaft, vou eingedrungnen
unser Einquartierung von feindlichen Kontributionen ,c. Auf d^sein
dem Mittelpunkte des alten Leipzigs, können wir uns unsern Kaiser unser
Wnig. Bismarck. Moltke Wohl A'eine Viertelstunde leibhaftig denk^altersgrauen Häuser uut frischen Blumengewinden geschmückt s.ut Fahnen von on
Uebeln wehen und eine jauchzende Volksmenge sich auf deu Straßen drangaber in Erz und Stein für Jahrhunderte hier aufgestellt als e.n De'eka °'°ß r
S.ege. von denen die Vorfahren sich nichts trcinmen ließen, als e.n Sen b'it ^ r
Große. Sicherheit und Freiheit des neu erstandnen Reiches? Nimmermehr E n
solches Denkmal gehört ans d n Augustus latz. Der Augustusplatz .se e. g^moderne Schöpfung. Die vier Haupt chaude. die ihn angeben "d " .^ut
w. wesentlichen bestimmen, sind in den letzten fünf Jahrzehnten entstanden, d.e
Universität ist 1836 eröffnet, die Post 1333. das Museum 1359, das Theater 1308
der große Erweiterungsbau des Museums 1336. Er ist der Mittelpunkt und


Kleinere Mitteilungen.

ersucht, das Denkmal auf den Marktplatz zu setzen dreimal haben ^ ^ordneten mit großer Mehrheit ihre Zustimmung versagt und «»f d " ^bestanden: 1830. 1833 und zum drittenmale bor wenigen Tagen u der sehn.^v°in 4. Mai d. I.. wo die Ratsvorlage abermals und 42 gegen 1i Stimmen
abgelehnt wurde.

^ nim. dieAls Hauptgrund für deu Markt wird geltend gemacht, daß "^r ^ d
Maßverhältnisse des Denkmals passen würden. Auf dem großen Ang^v°r dem Theater, würde das Denkmal verschivindend lie.n »sche in- a:und in. e
den. Gegensatze n dem vorm Jahre enthüllten großart.gen Brunnen vor d in
Museum zu leid n haben. Sachverständige behaupte» d.e v'er etwas mehr ° .
lebensgroßen Reiterstandbilder an deu Ecken des Unterbaues wurden f es ^A,.gnstnsplatze wie Pfefferkuchenmännchen, ja wie B ^ldate^Anfertiger des Denkmals selbst Siemering. ist aufs enMedeuste ^ den ^Von der Bürgerschaft - d. h. vou dem Teile der Bürgerschaft d sub ub es
eine selbständige Meinung in der Sache gebildet )"t und ".ehe bloß hoM was
"ndre dazu sagen - sind sicherlich sieben Achtel für den Angustusp atz. ^u
Meinung der Bürgerschaft - darüber ist gar kein Zweifel - kommt un Stadt-
verordnetenkollcgium ganz richtig zum Ausdruck.

-int wieMerkwürdigerwe se ist in dem ganzen Kampfe e.n Ge^ wo
garnicht, oder höchstens g legentlich einmal in verkehrter Werfe, bem.tzt ^
Gesichtspunkt. der in de/Bitrgersch°se - wenn auch halb unbewußt - ^für die Auffassung der Sache mit entscheidend ist: ^ Alter und h rvo^geschichtliche Charakter des Marktes und die Jugend und der durchaus in dern
Charakter des Augustusplatzes. Mau hat wohl gelegeutl.es °nged ^ ^e ^das Denkmal gerade auf einen Platz Pahlen würde, der so „reich an geschMU^Erinnerungen^ sei Abe erade las Gegenteil ist der Fall. Der «"Mger ^gehört zu den ältesten Teilen der Stadt. Er h»t w' unfzehnt^bereits die heutige Gestalt und Größe gehabt. D.e Hauser. die ihn umgeven
stammen, mi/ ganz we en Ausnahmen. aus dem Anfange des vor.gen an d
Wbzehuteu und aus dem sechzehnten Jahrhundert. Das Rathaus das fast
ganze Ostseite begrenzt, ist 1550 erbaut. Und wie d» Markt als solche em^Schöpfung der Vergangenheit ist. an der die Gegenwar kemen«
h ren auch seine geschichtlichen Erinnerungen einer Gott sei Dank hin er ""s Agenten
uberwundnen Zeit an- Wovon hat denn dieser Markt zu -rzKlw? f°u k.rch-
lochen. Fanatismus, von landesherrlichem Absolutismus. °°n hob ^reg.neue und städtischer Mißwirtschaft, vou eingedrungnen
unser Einquartierung von feindlichen Kontributionen ,c. Auf d^sein
dem Mittelpunkte des alten Leipzigs, können wir uns unsern Kaiser unser
Wnig. Bismarck. Moltke Wohl A'eine Viertelstunde leibhaftig denk^altersgrauen Häuser uut frischen Blumengewinden geschmückt s.ut Fahnen von on
Uebeln wehen und eine jauchzende Volksmenge sich auf deu Straßen drangaber in Erz und Stein für Jahrhunderte hier aufgestellt als e.n De'eka °'°ß r
S.ege. von denen die Vorfahren sich nichts trcinmen ließen, als e.n Sen b'it ^ r
Große. Sicherheit und Freiheit des neu erstandnen Reiches? Nimmermehr E n
solches Denkmal gehört ans d n Augustus latz. Der Augustusplatz .se e. g^moderne Schöpfung. Die vier Haupt chaude. die ihn angeben "d " .^ut
w. wesentlichen bestimmen, sind in den letzten fünf Jahrzehnten entstanden, d.e
Universität ist 1836 eröffnet, die Post 1333. das Museum 1359, das Theater 1308
der große Erweiterungsbau des Museums 1336. Er ist der Mittelpunkt und


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[0349] Kleinere Mitteilungen. ersucht, das Denkmal auf den Marktplatz zu setzen dreimal haben ^ ^ordneten mit großer Mehrheit ihre Zustimmung versagt und «»f d " ^bestanden: 1830. 1833 und zum drittenmale bor wenigen Tagen u der sehn.^v°in 4. Mai d. I.. wo die Ratsvorlage abermals und 42 gegen 1i Stimmen abgelehnt wurde. ^ nim. dieAls Hauptgrund für deu Markt wird geltend gemacht, daß "^r ^ d Maßverhältnisse des Denkmals passen würden. Auf dem großen Ang^v°r dem Theater, würde das Denkmal verschivindend lie.n »sche in- a:und in. e den. Gegensatze n dem vorm Jahre enthüllten großart.gen Brunnen vor d in Museum zu leid n haben. Sachverständige behaupte» d.e v'er etwas mehr ° . lebensgroßen Reiterstandbilder an deu Ecken des Unterbaues wurden f es ^A,.gnstnsplatze wie Pfefferkuchenmännchen, ja wie B ^ldate^Anfertiger des Denkmals selbst Siemering. ist aufs enMedeuste ^ den ^Von der Bürgerschaft - d. h. vou dem Teile der Bürgerschaft d sub ub es eine selbständige Meinung in der Sache gebildet )"t und ".ehe bloß hoM was "ndre dazu sagen - sind sicherlich sieben Achtel für den Angustusp atz. ^u Meinung der Bürgerschaft - darüber ist gar kein Zweifel - kommt un Stadt- verordnetenkollcgium ganz richtig zum Ausdruck. -int wieMerkwürdigerwe se ist in dem ganzen Kampfe e.n Ge^ wo garnicht, oder höchstens g legentlich einmal in verkehrter Werfe, bem.tzt ^ Gesichtspunkt. der in de/Bitrgersch°se - wenn auch halb unbewußt - ^für die Auffassung der Sache mit entscheidend ist: ^ Alter und h rvo^geschichtliche Charakter des Marktes und die Jugend und der durchaus in dern Charakter des Augustusplatzes. Mau hat wohl gelegeutl.es °nged ^ ^e ^das Denkmal gerade auf einen Platz Pahlen würde, der so „reich an geschMU^Erinnerungen^ sei Abe erade las Gegenteil ist der Fall. Der «"Mger ^gehört zu den ältesten Teilen der Stadt. Er h»t w' unfzehnt^bereits die heutige Gestalt und Größe gehabt. D.e Hauser. die ihn umgeven stammen, mi/ ganz we en Ausnahmen. aus dem Anfange des vor.gen an d Wbzehuteu und aus dem sechzehnten Jahrhundert. Das Rathaus das fast ganze Ostseite begrenzt, ist 1550 erbaut. Und wie d» Markt als solche em^Schöpfung der Vergangenheit ist. an der die Gegenwar kemen« h ren auch seine geschichtlichen Erinnerungen einer Gott sei Dank hin er ""s Agenten uberwundnen Zeit an- Wovon hat denn dieser Markt zu -rzKlw? f°u k.rch- lochen. Fanatismus, von landesherrlichem Absolutismus. °°n hob ^reg.neue und städtischer Mißwirtschaft, vou eingedrungnen unser Einquartierung von feindlichen Kontributionen ,c. Auf d^sein dem Mittelpunkte des alten Leipzigs, können wir uns unsern Kaiser unser Wnig. Bismarck. Moltke Wohl A'eine Viertelstunde leibhaftig denk^altersgrauen Häuser uut frischen Blumengewinden geschmückt s.ut Fahnen von on Uebeln wehen und eine jauchzende Volksmenge sich auf deu Straßen drangaber in Erz und Stein für Jahrhunderte hier aufgestellt als e.n De'eka °'°ß r S.ege. von denen die Vorfahren sich nichts trcinmen ließen, als e.n Sen b'it ^ r Große. Sicherheit und Freiheit des neu erstandnen Reiches? Nimmermehr E n solches Denkmal gehört ans d n Augustus latz. Der Augustusplatz .se e. g^moderne Schöpfung. Die vier Haupt chaude. die ihn angeben "d " .^ut w. wesentlichen bestimmen, sind in den letzten fünf Jahrzehnten entstanden, d.e Universität ist 1836 eröffnet, die Post 1333. das Museum 1359, das Theater 1308 der große Erweiterungsbau des Museums 1336. Er ist der Mittelpunkt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/349>, abgerufen am 17.09.2024.