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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

graphien auf starken Karton gespannt und zwischen die Textblätter gebunden. Das
will uns heute nicht mehr gefallen. Weder Paßt der Glanz der Photographie
zum Buchdruck, noch der steife Karton zum Druckpapier. Dann kam der Licht¬
druck und verdrängte nach und nach die Photographie. Schon das war ein großer
Fortschritt. Neuerdings ist es nun gelungen, Bilder, nud zwar nicht nur Zeich¬
nungen oder einfarbige Malereien, sondern bunte Bilder, Oelgemälde, unmittelbar
auf eine Kupferplatte zu Photographiren und in die Platte einzuätzen. Dieses
Verfahren, Heliogravüre genannt, ist wohl das vollendetste, was sich in Wieder¬
gabe von Bildern denken läßt, es fehlt eben mir die Farbe; und das beste: mit
diesen Platten lassen sich nun die Bilder mitten in den Text hineindrncken, wie
man im achtzehnten Jahrhundert Kupferstiche und Radirungen mitten in den Text
druckte. Natürlich ist ein zweimaliger Druck dazu erforderlich und in beiden Fällen
eine ganz außergewöhnliche Sorgfalt. Dies im Verein mit der teuern Herstellung
der Kupferplatte macht das Verfahren ziemlich kostspielig. Dafür ist aber die
Wirkung entzückend. Hanfstäugl in München ist es, der dieses Verfahren in Deutsch¬
land zur höchsten Vollendung gebracht hat.

Ganz auf diese Weise hergestellt ist z. B. das Prachtwerk, welches, eben bei
Hanfstängl, zur Erinnerung an die Jubiläumsausstellung in Berlin, erschienen ist,
ein sehr teures Werk (84 Mark), das nur wenige imstande sein werden, sich anzu¬
schaffen. In bescheidneren Grenzen (2S Mark) bewegt sich ein andres Werk, das
uns recht eigentlich berufen scheint, diese neue Technik in weitere Kreise zu tragen:
die im Amelangschen Verlage in Leipzig erschienene Prachtausgabe der köstlichen
Eichendorff'schen Novelle: Aus dem Leben eines Taugenichts, mit achtund¬
dreißig Heliogravüren nach Originalen von PH. Grotjohann und E. Kanoldt
geschmückt; Grotjohann hat die figürlichen, Kanoldt die landschaftlichen Darstellungen
beigesteuert. Wer Lust hat, sich ein "schönes Buch" anzuschaffen oder einem andern
eine Frende damit zu machen, der greife zu diesem Buche. Es ist, was das rein
Technische betrifft, vielleicht das Schönste, und Erfreulichste, was unsre Prachtwerks¬
literatur bisher geschaffen hat.




Literatur.
Aus Schwabe". Schilderungen in Wort und Bild von Eduard Paulus und Robert
Stieler. Die Illustrationen'in Holzschnitt ausgeführt von Ad. Clvß. Stuttgart, Adolf
Bonz und Comp., 1887.

Ein Buch über Schwaben ist überall willkommen; die große literarische Macht,
die von Schwaben ausgcgnugen ist, hat es in den Augen der Nation erhöht.
Schwäbische Poesie, schwäbische Philosophie, schwäbische Theologie send durch eine
Reihe erlauchter Geister beherrschend für unser geistiges Leben geworden. Wenn
man von Schwaben spricht, denkt man an Schiller, Hölderlin, Uhland, um Schelling,
Hegel und Strauß, an schwäbische Dorfgeschichten und schließlich auch an schwä¬
bische Kunst. Darum war es ein glücklicher Gedanke, ein geographisches und histo¬
risches Bild dieses Landes zu versuchen. Aber von den zwei Männern, die sich
zu diesem löblichen Thun vereinigt haben, zeigt sich einer, der Maler, oder besser
der Zeichner, und nicht bloß dem Wesen seiner anschaulichen Kunst nach, dem
Schriftsteller, der dessen zierlich in Holz geschnittene Bildchen mit einem beglei¬
tenden Text versehen hat, überlegen.

Robert Stieler ist ein vielseitiger, geschmackvoller Künstler. Ans meist sehr


Literatur.

graphien auf starken Karton gespannt und zwischen die Textblätter gebunden. Das
will uns heute nicht mehr gefallen. Weder Paßt der Glanz der Photographie
zum Buchdruck, noch der steife Karton zum Druckpapier. Dann kam der Licht¬
druck und verdrängte nach und nach die Photographie. Schon das war ein großer
Fortschritt. Neuerdings ist es nun gelungen, Bilder, nud zwar nicht nur Zeich¬
nungen oder einfarbige Malereien, sondern bunte Bilder, Oelgemälde, unmittelbar
auf eine Kupferplatte zu Photographiren und in die Platte einzuätzen. Dieses
Verfahren, Heliogravüre genannt, ist wohl das vollendetste, was sich in Wieder¬
gabe von Bildern denken läßt, es fehlt eben mir die Farbe; und das beste: mit
diesen Platten lassen sich nun die Bilder mitten in den Text hineindrncken, wie
man im achtzehnten Jahrhundert Kupferstiche und Radirungen mitten in den Text
druckte. Natürlich ist ein zweimaliger Druck dazu erforderlich und in beiden Fällen
eine ganz außergewöhnliche Sorgfalt. Dies im Verein mit der teuern Herstellung
der Kupferplatte macht das Verfahren ziemlich kostspielig. Dafür ist aber die
Wirkung entzückend. Hanfstäugl in München ist es, der dieses Verfahren in Deutsch¬
land zur höchsten Vollendung gebracht hat.

Ganz auf diese Weise hergestellt ist z. B. das Prachtwerk, welches, eben bei
Hanfstängl, zur Erinnerung an die Jubiläumsausstellung in Berlin, erschienen ist,
ein sehr teures Werk (84 Mark), das nur wenige imstande sein werden, sich anzu¬
schaffen. In bescheidneren Grenzen (2S Mark) bewegt sich ein andres Werk, das
uns recht eigentlich berufen scheint, diese neue Technik in weitere Kreise zu tragen:
die im Amelangschen Verlage in Leipzig erschienene Prachtausgabe der köstlichen
Eichendorff'schen Novelle: Aus dem Leben eines Taugenichts, mit achtund¬
dreißig Heliogravüren nach Originalen von PH. Grotjohann und E. Kanoldt
geschmückt; Grotjohann hat die figürlichen, Kanoldt die landschaftlichen Darstellungen
beigesteuert. Wer Lust hat, sich ein „schönes Buch" anzuschaffen oder einem andern
eine Frende damit zu machen, der greife zu diesem Buche. Es ist, was das rein
Technische betrifft, vielleicht das Schönste, und Erfreulichste, was unsre Prachtwerks¬
literatur bisher geschaffen hat.




Literatur.
Aus Schwabe». Schilderungen in Wort und Bild von Eduard Paulus und Robert
Stieler. Die Illustrationen'in Holzschnitt ausgeführt von Ad. Clvß. Stuttgart, Adolf
Bonz und Comp., 1887.

Ein Buch über Schwaben ist überall willkommen; die große literarische Macht,
die von Schwaben ausgcgnugen ist, hat es in den Augen der Nation erhöht.
Schwäbische Poesie, schwäbische Philosophie, schwäbische Theologie send durch eine
Reihe erlauchter Geister beherrschend für unser geistiges Leben geworden. Wenn
man von Schwaben spricht, denkt man an Schiller, Hölderlin, Uhland, um Schelling,
Hegel und Strauß, an schwäbische Dorfgeschichten und schließlich auch an schwä¬
bische Kunst. Darum war es ein glücklicher Gedanke, ein geographisches und histo¬
risches Bild dieses Landes zu versuchen. Aber von den zwei Männern, die sich
zu diesem löblichen Thun vereinigt haben, zeigt sich einer, der Maler, oder besser
der Zeichner, und nicht bloß dem Wesen seiner anschaulichen Kunst nach, dem
Schriftsteller, der dessen zierlich in Holz geschnittene Bildchen mit einem beglei¬
tenden Text versehen hat, überlegen.

Robert Stieler ist ein vielseitiger, geschmackvoller Künstler. Ans meist sehr


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[0246] Literatur. graphien auf starken Karton gespannt und zwischen die Textblätter gebunden. Das will uns heute nicht mehr gefallen. Weder Paßt der Glanz der Photographie zum Buchdruck, noch der steife Karton zum Druckpapier. Dann kam der Licht¬ druck und verdrängte nach und nach die Photographie. Schon das war ein großer Fortschritt. Neuerdings ist es nun gelungen, Bilder, nud zwar nicht nur Zeich¬ nungen oder einfarbige Malereien, sondern bunte Bilder, Oelgemälde, unmittelbar auf eine Kupferplatte zu Photographiren und in die Platte einzuätzen. Dieses Verfahren, Heliogravüre genannt, ist wohl das vollendetste, was sich in Wieder¬ gabe von Bildern denken läßt, es fehlt eben mir die Farbe; und das beste: mit diesen Platten lassen sich nun die Bilder mitten in den Text hineindrncken, wie man im achtzehnten Jahrhundert Kupferstiche und Radirungen mitten in den Text druckte. Natürlich ist ein zweimaliger Druck dazu erforderlich und in beiden Fällen eine ganz außergewöhnliche Sorgfalt. Dies im Verein mit der teuern Herstellung der Kupferplatte macht das Verfahren ziemlich kostspielig. Dafür ist aber die Wirkung entzückend. Hanfstäugl in München ist es, der dieses Verfahren in Deutsch¬ land zur höchsten Vollendung gebracht hat. Ganz auf diese Weise hergestellt ist z. B. das Prachtwerk, welches, eben bei Hanfstängl, zur Erinnerung an die Jubiläumsausstellung in Berlin, erschienen ist, ein sehr teures Werk (84 Mark), das nur wenige imstande sein werden, sich anzu¬ schaffen. In bescheidneren Grenzen (2S Mark) bewegt sich ein andres Werk, das uns recht eigentlich berufen scheint, diese neue Technik in weitere Kreise zu tragen: die im Amelangschen Verlage in Leipzig erschienene Prachtausgabe der köstlichen Eichendorff'schen Novelle: Aus dem Leben eines Taugenichts, mit achtund¬ dreißig Heliogravüren nach Originalen von PH. Grotjohann und E. Kanoldt geschmückt; Grotjohann hat die figürlichen, Kanoldt die landschaftlichen Darstellungen beigesteuert. Wer Lust hat, sich ein „schönes Buch" anzuschaffen oder einem andern eine Frende damit zu machen, der greife zu diesem Buche. Es ist, was das rein Technische betrifft, vielleicht das Schönste, und Erfreulichste, was unsre Prachtwerks¬ literatur bisher geschaffen hat. Literatur. Aus Schwabe». Schilderungen in Wort und Bild von Eduard Paulus und Robert Stieler. Die Illustrationen'in Holzschnitt ausgeführt von Ad. Clvß. Stuttgart, Adolf Bonz und Comp., 1887. Ein Buch über Schwaben ist überall willkommen; die große literarische Macht, die von Schwaben ausgcgnugen ist, hat es in den Augen der Nation erhöht. Schwäbische Poesie, schwäbische Philosophie, schwäbische Theologie send durch eine Reihe erlauchter Geister beherrschend für unser geistiges Leben geworden. Wenn man von Schwaben spricht, denkt man an Schiller, Hölderlin, Uhland, um Schelling, Hegel und Strauß, an schwäbische Dorfgeschichten und schließlich auch an schwä¬ bische Kunst. Darum war es ein glücklicher Gedanke, ein geographisches und histo¬ risches Bild dieses Landes zu versuchen. Aber von den zwei Männern, die sich zu diesem löblichen Thun vereinigt haben, zeigt sich einer, der Maler, oder besser der Zeichner, und nicht bloß dem Wesen seiner anschaulichen Kunst nach, dem Schriftsteller, der dessen zierlich in Holz geschnittene Bildchen mit einem beglei¬ tenden Text versehen hat, überlegen. Robert Stieler ist ein vielseitiger, geschmackvoller Künstler. Ans meist sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/246>, abgerufen am 17.09.2024.